Sunday, October 18, 2015

Selbst GANDHI würde verstehen, warum Palästinenser zur Gewalt greifen, meint Gideon Levy, Ha'aretz

Auszug aus einem Kommentar des israelischen Journalisten Gideon Levy in der Tageszeitung Haaretz (9. Oktober 2015):

Durch den Dunst von Selbstgerechtigkeit, Medienpropaganda, Hetze, Ablenkung, Gehirnwäsche und Opferstilisierung der letzten Tage, dringt die einfache Frage mit voller Kraft wieder nach vorn: Wer hat recht?
Israel hat kein begründetes Argument mehr in seinem Arsenal, das ein anständiger Mensch akzeptieren könnte. Selbst Mahatma Gandhi würde verstehen, warum Palästinenser zur Gewalt greifen. Selbst jene, die vor Gewalt zurückschrecken, die sie für unmoralisch und zwecklos halten, werden verstehen müssen, warum sie hin und wieder ausbricht. Die Frage ist doch, warum bricht sie nicht viel öfter aus?
Von der Frage, wer damit begann, bis zur Frage, wer daran schuld ist, wird der Finger zu Recht immer auf Israel zeigen – und nur auf Israel. Nicht, dass die Palästinenser ohne Schuld wären, aber Israel trägt die Hauptschuld. Solange Israel sich dieser Schuld nicht entledigt, hat es keine Grundlage, irgend etwas von den Palästinensern zu fordern. Alles andere ist verlogene Propaganda.
Die langjährige palästinensische Aktivistin Hanan Ashrawi schrieb vor kurzem: »Die Palästinenser sind das einzige Volk auf Erden, das die Sicherheit der Besatzer garantiert, während Israel das einzige Land ist, das Schutz vor seinen Opfern fordert.« Und wie können wir darauf antworten? (…)
Konferenz: Internationalismus im 21. Jahrhundert
Zu den 100 Jahren der Enteignung und den 50 Jahren der Unterdrückung müssen die letzten Jahre hinzugezählt werden, Jahre, geprägt von unerträglicher israelischer Arroganz, die wieder einmal vor unseren Augen explodiert. Es waren Jahre, in denen Israel dachte, es könne alles tun ohne einen Preis dafür zu zahlen. (…) Es dachte, Soldaten könnten fast jede Woche einen kleinen Jungen oder Teenager umbringen – und die Palästinenser würden stillhalten. Es dachte, militärische und politische Führer könnten diese Verbrechen stützen und niemand würde strafrechtlich verfolgt werden. Es dachte, Häuser könnten abgerissen und Hirten vertrieben werden – und die Palästinenser würden es demütig hinnehmen. Es dachte, der Siedlermob könnte Schäden anrichten, Brände legen und so tun, als gehöre ihm das Eigentum der Palästinenser – und die Palästinenser würden es gebeugten Hauptes ertragen.
Israel dachte, seine Soldaten könnten jede Nacht palästinensische Häuser stürmen und die Bewohner terrorisieren, demütigen und verhaften. Es dachte, Hunderte könnten ohne Gerichtsverfahren festgehalten werden; der Sicherheitsdienst Shin Bet könnte Verdächtigte mit Methoden foltern, die direkt aus der Hölle kommen;
Israel dachte, es könnte Hungerstreikende und befreite Gefangene grundlos wieder verhaften, alle zwei oder drei Jahre Gaza zerstören – und Gaza würde sich ergeben und die Westbank ruhig bleiben; die israelische Öffentlichkeit würde im besten Fall jubelnd applaudieren, im schlimmsten noch mehr palästinensisches Blut fordern, mit einer Gier, die schwer zu verstehen ist – und die Palästinenser würden vergeben.
Dies könnte noch viele Jahre so weitergehen. Warum? Weil Israel stärker ist als je zuvor, der Westen teilnahmslos zusieht und Israel wie nie zuvor wie einen tollwütigen Hund gewähren lässt. Währenddessen sind die Palästinenser schwach, entzweit, isoliert und bluten wie nie zuvor seit der Nakba. (…)
Das ist der Hintergrund – wenn junge Leute Siedler töten, Brandbomben auf Soldaten werfen und Steine auf Israelis. Man braucht schon ein hohes Maß an Abgestumpftheit, Ignoranz, Nationalismus und Arroganz – oder alles gleichzeitig –, um dies zu ignorieren.
Übersetzung: Doris Pumphrey Quelle "Abgeschrieben" aus der Tageszeitung Junge Welt https://www.jungewelt.de/2015/10-20/031.php

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 Jonathan Cook.doc: Es ist schlimm genug, dass Palästinenser in Israel mit  Sicherheitskräften konfrontiert werden, die sie wie einen Feind behandelt. Aber die Dinge werden viel, viel schlimmer werden. wenn sogar das abträglichste Rechtsprinzip in Israel durch den Lynchmob ersetzt wird.
Im Zeitalter der Foto-Handys wurden wir immer mehr an Fotos und Videos von Palästinensern in die Westbank gewöhnt, die von Soldaten unter ungerechtfertigten Umständen erschossen wurden.    -   Denken Sie an die 18-jährige Hadeel Hashlamon, die im letzten Monat am Checkpoint in Hebron  getötet wurde. Eine Serie Fotos von ihr lassen erkennen, dass sie nach den Worten von Amnesty International von den Soldaten dort „exekutiert“ wurde. Auf sie wurde mehrmals geschossen und dann hat man sie verbluten lassen.....
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 I a ) Palestinian Teen Shot by Israelis Left to Bleed to Death [SHOCKING VIDEO 2 min)  
Ahmad Manasra, 13 is surrounded by Israeli police and Jewish “settlers” hurling insults (Die you son of a whore)  at him, as he bleeds to death
This incredibly shocking and painful-to-watch video in the Jewish colony of Pisgat Ze’ev in annexed and occupied East ‎Jerusalem is being shared on Israeli social media sites. The ‎Palestinian teenager (Ahmad Manasra, 13) is surrounded by Israeli police and Jewish “settlers” hurling insults at him, as he bleeds to death. The circumstances of the shooting are unclear. My ex-colleague at Al-Quds University (Randa Hilal) writes: “What’s happening is a new Nakba, new terror and forced displacement of the [Palestinian] people of Jerusalem. They are killing school children. Today, three school children were killed, the latest a girl from Al-Ma’mounieh school. A [Jewish] colonist threw a knife next to her and started screaming for her to be shot.”                                                  Courtesy: Rima Najjar Merriman 
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 I b ) Mapping the dead in latest Israeli-Palestinian violence. Basma Atassi   Please have a look!  AK

Tracking the human toll of the wave of violence in the occupied Palestinian territories and Israel.

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 I c ) “We are the masters” says Israeli mayor as 3 more Palestinians are killed. by Charlotte Silver          
On Monday, Israeli forces shot dead three Palestinian youths, bringing the total number of Palestinians killed since heightened violence erupted on 1 October across the occupied West Bank and Gaza Strip and inside present-day Israel to 27.  -   More than 1,300 Palestinians have been injured by live ammunition and rubber-coated steel bullets, according to the Palestinian Authority health ministry.  -   In the same period, four Israelis have been killed and 67 injured.   -   Palestinians have called for a general strike in the West Bank, Gaza Strip and present-day Israel to protest Israel’s escalating repression.  -   As violence continues, Palestinian children and teenagers make up a large proportion of the dead and injured.   -   Prime Minister Benjamin Netanyahu has ordered the deployment of up to 2,000 paramilitary Border Police reservists in occupied East Jerusalem.    -    On Monday evening in central Gaza, Israel claimed that about 20 Palestinians broke through a boundary fence near al-Bureij refugee camp, reportedly managing to enter Israel before the army responded with live rounds and tear gas.    -     In recent days, nine Palestinians have been killed by Israeli fire across the boundary into Gaza and a pregnant mother and her baby daughter were killed in an air strike.                   “ISIS-like” cruelty:   Mustafa Adel al-Khatib, 18, was shot dead at the entrance to the Old City in Jerusalem.....
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Das Leid mit der Leitkultur. von Evelyn Hecht-Galinski
Während das brutale jüdische Besatzungsregime gegen verzweifeltesich wehrende Palästinenser vorgeht und diese ohne Rücksicht liquidiert, während die „Jüdische Verteidigungsarmee“ Luftangriffe gegen das Konzentrationslager Gaza fliegt und dabei eine unschuldige palästinensische schwangere Frau und ihr Kind ermordet, während sich also die ethnische Säuberung Palästinas rasant zu ihrem Endziel des „Groß-Israel“ nähert:    Alles im Bewusstsein der Krisen die den Palästinakonflikt verdrängen. Selten sah es so düster und hoffnungslos für das palästinensische Volk aus....  -  ...Just da verlangt der Zentralrat der Juden Solidarität mit Israel. Eine kaum zu überbietende kaltschnäuzige Chuzpe, die sich auch schon während des brutalen Gaza-Völkermords der „Jüdischen Verteidigungsarmee“ im letzten Sommer zeigte. Damals wie heute wurde ein „Bild-Politiker-Spektakel“ veranstaltet, um die Solidarität mit jüdischen Kriegsverbrechen zu beweisen. Alle, die dagegen protestierten, wurden zu Antisemiten erklärt.   -     Dabei ist die Zeit überfällig, dass sich ganz im Gegenteil alle jüdischen Bürger distanzieren von den Schandtaten dieses „Jüdischen Besatzerstaats“. Wer nimmt sonst einem jüdischen Bürger noch ab, dass er sich auf den demokratischen Werten des Grundgesetzes bewegt?.....
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 Der Tempelberg - das Herzstück des Konflikts  /  Judith Bernstein, 12. Oktober 2015
Israels Vorgehen auf dem Tempelberg (Noblem Heiligtum) ist vor allem für junge Palästinenser ein Angriff auf ihre islamische und nationale Identität. Nach den Jahren der Besatzung ist der „Haram Al-Sharif“ die letzte Bastion, für die sie kämpfen werden. Für sie ist dieser Ort ein Symbol der kollektiven Unterdrückung und Ungerechtigkeit. Angesichts ihrer desolaten Lage und ihrer Perspektivlosigkeit sind sie sogar bereit, für die Würde dieses Ortes zu sterben. Deshalb wird der Kampf um den „Haram Al-Sharif“ weitergehen, auch wenn sich die Welt mit anderen Problemen beschäftigt.   -      Bereits im März 1994 hat die „Jerusalem Post“ der Eröffnung einer Talmud-Thora-Schule ("Yeshiva“)gegenüber dem Tempelberg die Überschrift „Apocalypse Now“ gegeben. Die jüngste Explosion droht den Territorialkonflikt endgültig in einen nationalreligiösen Krieg übergehen zu lassen. Nach der traditionellen orthodoxen Tradition ist es den Juden nicht gestattet, auf dem Tempelberg zu beten, da es der Ort ist, an dem das Allerheiligste, die Bundeslade, stand. Aber schon seit Jahren wird dieser „Status quo“ von Extremisten unterlaufenohne dass die Regierung seiner Auszehrung Einhalt geboten hat.   -    Die dritte „Intifada“, getragen von palästinensischer Spontaneität ohne eine politische und organisatorische Steuerung, ist eine erschreckende Konsequenz.....
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 Der Tempelberg als nächstes Ziel. Claudia Kühner
Krawall, Zusammenstösse, Schüsse, Messerstiche, Tote – ist das, was gegenwärtig in Jerusalem und den besetzten Gebieten geschieht, der Beginn eines dritten Palästinenseraufstandes nach 1987 und 2000? Das ist gegenwärtig noch nicht klar oder vorhersehbar. Was leichter zu analysieren ist, sind Gründe für diesen erneuten Gewaltausbruch. Völlige Hoffnungslosigkeit auf palästinensischer Seite trifft auf eine wachsende Radikalisierung der religiösen und nationalistischen Rechten in der israelischen Gesellschaft, die sich seit der letzten Wahl auch in der Politik der rein rechten Regierungskoalition spiegelt.   -    Was vor Wochen auf.....  -    

Tempelberg als Kampfplatz:  Diese Rechte sieht sich heute auch nicht mehr zu einem «Kampf» für ihre Siedlungen gedrängt. Als letztes noch nicht beherrschtes Territorium rückt deshalb der Tempelberg ins Zentrum ihrer Aufmerksamkeit. Zum Bild gehören auch die Hunderten von Juden, die nach den Anschlägen in der Altstadt unter «Tod den Arabern»-Rufen ungehindert durch die Strassen von Jerusalem zogen. Ein Slogan, der längst zum Graffiti-Repertoire dieses Milieus gehört.  -   Die Welt, mit anderen Problemen beschäftigt, schaut derweil weg – mit Problemen, die genau aus solchem Verdrängen resultieren. Bis heute ist die EU unwillens, Israel zu einer politischen Lösung zu drängen. Und der Schlüssel liegt in Jerusalem, nicht in Ramallah, dem Zentrum der Ohnmacht.
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Dr. Katja Hermann leitet das Büro der Rosa Luxemburg Stiftung in den Palästinensischen Gebieten. Sie lebt in Jerusalem und fährt täglich über den Checkpoint zu ihren Kollegen nach Ramallah. Ein Gespräch über Gewalt, politische Führung und was wir Deutschen besser nicht tun sollten

Frau Hermann, seit etwa 3 Wochen kämpfen Palästinenser und Israelis offen gegeneinander auf den Straßen in Israel und der Westbank, täglich werden Menschen schwer verletzt und getötet. Wie konnte es zu so viel Gewalt kommen?  -   Die Eskalation kommt alles andere als überraschend, sondern war zu erwarten. Die tagtägliche Gewalt, der die Palästinenser unter Besatzung ausgesetzt sind, die zunehmende Brutalität der Siedler, die Kriege gegen Gaza, die Auseinandersetzungen um die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem, die das Fass letztlich zum Überlaufen gebracht haben. Aufgestaute Frustrationen, Perspektivlosigkeit, eine schwache Regierung, die im vergleichsweise illustren Ramallah mehr mit sich selbst als mit den Interessen der Menschen beschäftigt....
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 "Israel hält noch immer alle Karten in der Hand". Israelischer Journalist Noam Sheizaf

(…) Die dramatischen Entwicklungen in der arabischen Welt, insbesondere in Syrien, sind die letzten Nägel in dem Sarg der internationalen Strategie Palästinas. Syrien ist von einem
iranisch-türkisch-saudischen Stellvertreter-Krieg in einen amerikanisch-russischen Stellvertreter-Krieg übergegangen, mit massiven Konsequenzen für die gesamte Region und darüber hinaus – und als ob das noch nicht genügen würde, sind die Amerikaner nun besorgt um die Stabilität von Jordanien. Unter diesen Bedingungen erscheint Israels Strategie, den Status Quo in den Besetzten Gebieten zu verstärken und aufrechtzuerhalten, den Vereinigten Staaten plötzlich angemessen. Hillary Clinton, die noch immer Spitzenkandidatin der Demokraten ist, sagte letzte Woche, der israelisch-palästinensische Konflikt müsse wahrscheinlich warten, und es ist klar, dass kein Kandidat der Republikaner auch nur daran denken würde, Druck auf Israel auszuüben und die Besetzung zu beenden. Die internationale Strategie der PLO brach in diesem Jahr völlig zusammen, und Abbas hatte nie einen Plan B. (…)   -     Die Karten sind immer noch in den Händen Israels und sie enthalten große MachtIsrael kann neue Friedensgespräche mit ein paar einfachen Gesten initiieren. Es kann sogar entscheiden, mit wem: mit der Fatah oder einer palästinensischen Einheitsregierung. Es kann eine internationale Koalition zusammenstellen, die es unterstützt – von den arabischen Staaten bis zur Türkei, Russland, den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union. Unseres ist eine der wenigen Probleme in der Welt, bei dem all diese Staaten äußerst gerne kooperieren.  Israel könnte unilateral sein Militärregime in der Westbank aufheben. Zusammenfassend  hat Israel einen ganze Reihe an Mitteln zur Verfügung, die – auf mittlere – oder lange Sicht fundamental die Beziehungen zwischen Juden und Arabern in diesem Land ändern könnten.  -    Aber das zu tun, bringt einen Preis mit sich: den Siedlungsbau zu beenden, Gefangene zu entlassen sowie den gesamten Rest der Schritte, die nicht nur die politische Führung, sondern auch die Mehrheit der jüdischen Öffentlichkeit im Augenblick sofort ablehnt.   
                                 (Übersetzt von Inga Gelsdorf)
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  Israel still holds all the cards.  By   October 9, 2015 

The relative quiet on the ground in recent years, enforced by the Palestinian Authority on Israel’s behalf, led Israelis to believe they can enjoy peace and prosperity without ending the occupation.
Thirteen years passed between the First Intifada, which broke out in December 1987, and the start of the second in October 2000. Both intifadas lasted for roughly five years. It has been 15 years since the start of the Second Intifada, and 10 years since it ended.   -    If history and experience teach us anything, the timeframe is exactly right for the arrival of a new generation of young Palestinians who are willing to confront Israel — like their big brothers did, and before them, their parents. That theory also holds if you look at the profile of those carrying out the stabbing attacks and those taking part in demonstrations in recent days — mostly people under the age of 20.....
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http://www.kontext-tv.de/node/490
 Chaos und permanenter Krieg: Wie die US-Außenpolitik den Nahen Osten und Osteuropa destabilisiert. 16.10.2015
Gäste: Elizabeth Murray, arbeitete 27 Jahre lang als Geheimdienstanalystin mit Schwerpunkt Naher Osten beim "National Intelligence Council" der US-Regierung. Sie ist heute Mitglied beim "Veteran Intelligence Professionals for Sanity".  -   Ray McGovern, arbeitete fast drei Jahrzehnte als Analyst für die CIA mit Schwerpunkt russische Außenpolitik. Zu seinen Aufgaben gehörte u.a. die tägliche Lagebesprechung für den US-Präsidenten vorzubereiten. Er war zudem verantwortlich für die "National Intelligence Estimates". Heute ist McGovern im Lenkungsausschuss der "Veteran Intelligence Professionals for Sanity".

Die "Geburt eines Frankensteinmonsters": Die Verantwortung des US-Politik für IS, Flüchtlingskrise und Chaos im Nahen Osten

Die US-Regierung habe mit dem IS die „Geburt eines Frankenstein-Monsters“ zugelassen. Dabei habe man Geheimdienstinformationen ignoriert und etwa 60 Rebellengruppen, die dann zum IS übergelaufen sind, unterstützt. Nun sei die Lage im Nahen Osten „völlig außer Kontrolle“, sagen Elizabeth Murray und....
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