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Wednesday, October 16, 2013
Russia's Middle Eastern Frontier
Alleged soldier brutally slaughtered by alQaeda linked terrorists
Posted on 10/17/13 at 23:30
Deir ez-Zor, Syria – Dozens of executions are being carried out in the 6th largest city of Syria, Deir ez-Zor. Terrorist groups who are directly linked to al-Qaida like Jabhat al-Nusra or other anti-Islamic Wahhabi groups like the Ahfad Muhammad Brigade are very active and holding strategically non-important areas in the city of Deir ez-Zor. This beheading took place on the 15th of August 2013, which could be connected to the unsuccessful August 2013 offensive in Deir ez-Zor by extremist groups. According to the cameraman, a Syrian soldier was captured. The executer is using a medium-sized knife to behead the man, whose hands are tied behind his back. During the video, the executor is telling the cameraman two times to put the mobile phone away, since he suspects that he is filming. It’s obvious that the estimated number of unknown cases regarding beheading/executions is very high – they don’t want to be filmed. The crowd accuses the man to be a “Nusayri”, an Alawite. It is disgusting how sectarian these Wahhabi terrorists are thinking. The Koran forbids such crimes principally. During their slaughtering, everyone tries to shout as loud as he can “Allahu Akbar” – this has absolutely nothing to do with God. At the end of the video, the cameraman says from 02:37: “Allahu Akbar, 08/15/2013. Slaughtering of a sniper by the lions of Jabhat al-Nusra“. Jabhat al-Nusra in Deir ez-Zor is led by Abu Salam Tabsah, who might be among the extremists. In the video you can also see a lot of children, children in the ... Read More »
http://www.syrianews.cc
Call to Saveguard Peace in the Middle East and Geneva II Now!
Call to Saveguard Peace in the Middle
East and for a Meaningful Geneva II Conference Now!
Arms down. There is no alternative to a
diplomatic solution.
Syria is already „correctly“
obiding by the UNSCR resolution 2118 and in the process of destroying
its chemical arsenal. However, this is far from being sufficient to
saveguard peace in the country.
Thugs equipped with the most
sophisticated arms and electronic surveillance machinery are still
infiltrating the country and continue to destabilize it. Saudi Arabia
and Katar make no secret of their massive military assistance.
Israel has bombed Damascus sveral times, has been militarily
threatening Iran even with a nuclear threat. Israel contiues to bomb
Gaza at will. It has covered Lebanon with war. If there is to be a
lasting Peace in the Greater Middle East, all parties need to be
rid of Weapons of Mass Destruction (WMDS) now. The „rebells“ in
Syria are to supervised too and their arms supply needs to be
stopped immediatelly. The entire region must be rid of Weaopns of
Mass Decustructions as has been called for a long time. Now it is
time to mount public pressure.
It is well known that the Syrian
chemical arsenal was but a „cheap“ response to the Israel nuclear
capacity no matter that it „officially“ denied. The nuclear
power Israel continues to threaten world peace with its occupational
policy, its expansion of settlements and its frequent bombarding of
neighbouring nations.
-As peace loving people we must call
for a diplomatic solution. Peace is not secure as long there are
weapons of mass destruction in a region that is powder keg.
-We must put pressure on our policy
makers to convene in Geneva this year.
We must pressure for stopping the
financing of arms supply to nations and individuals who continue to
break international law.
-We must call for an interational
solution which obliges all sides involved to stop their aggressions
and to begin dismantle their arsenal of WMDs now.
We must not allow that one country is
being singled out. General disarmament is the need of the day.
Balanced and internationally supervised dismantelling of WMDs be a
first step.
Let us unite voices for a joint call on
our policy makers:
Go to Geneva and work work an ABC-free
zone in the Middle East.
Help to stop terrorists and thugs who
destabilize the region and threaten world peace.
Let us recall German UN-embassador Werner Hoyer's speech at the UN Assembly on nuclear disarmament and take him by his words:
„Deutschland sieht Abrüstung und
Rüstungskontrolle als zentralen Baustein einer globalen
Sicherheitsarchitektur. Wir haben viel Zeit verloren. Wir brauchen
ein neues Jahrzehnt der Abrüstung, und zwar jetzt. Dafür muss der
Nichtverbreitungsvertrag bewahrt und heute hier in New York gestärkt
werden. An dieser Konferenz liegt es deshalb, durch vorwärtsschauende
Vereinbarungen und Empfehlungen die nötigen konkreten Impulse zu
setzen. Ich rufe daher alle Vertragsstaaten dazu auf, ihrer hohen
gemeinsamen Verantwortung gemäß auf dieser wichtigen Konferenz zu
handeln, um unsere Welt zu einem sichereren und friedlicheren Ort zu
machen!
Vielen Dank.“
Dr.
Werner Hoyer (FDP) vertrat Deutschland in der UN-Vollversammlung zu
atomarer Abrüstung.05.05.2010
AKF-Entschließung: Frieden in Syrien, ABC-waffenfreie Zone im Nahen Osten! Für Genf II
Arbeitskreis für Friedenspolitik (AKF)
Atomwaffenfreies Europa – e.V.
FRIEDENSSICHERUNG IN SYRIEN UND NAHOST
ENTSCHLIEßUNG DER JAHREHAUPTVERSAMMLUNG DES ARBEITKREISES FÜR FRIEDENSPOLITIK BERLIN 11.10.13
ENTSCHLIEßUNG DER JAHREHAUPTVERSAMMLUNG DES ARBEITKREISES FÜR FRIEDENSPOLITIK BERLIN 11.10.13
Vorstand:
Rudolf Andreas Palmer, Heide Reich,
Prof. em. Dr. Roland Reich, Irene Eckert
Kontakt:
Rudolf Andreas Palmer Gardeschützenweg 27/29, 12203 Berlin
(030) 834 44 37
Irene.Eckert@ gmail.com Blog: Pwlasowa.blogspot.de
Rudolf Andreas Palmer, Heide Reich,
Prof. em. Dr. Roland Reich, Irene Eckert
Kontakt:
Rudolf Andreas Palmer Gardeschützenweg 27/29, 12203 Berlin
(030) 834 44 37
Irene.Eckert@ gmail.com Blog: Pwlasowa.blogspot.de
Der Arbeitskreis für Friedenspolitik begrüsst alle diplomatischen Bemühungen, die zur UN-
Sicherheitsresolution 2118 geführt haben. Dieser Entschluss fordert die Vernichtung aller
chemischen Waffen in Syrien. Seitens der Regierung wird bereits tatkräftig an der
Umsetzung gearbeitet. Wir sehen in diesem Prozess einen Meilenstein für die friedliche
Beilegung des Konflikts. Die Wiederherstellung des Friedens in Syrien eröffnet neue
Möglichkeiten für die Konfliktlösung in der ganzen Region.
Wir unterstützen nun alle Bemühungen für das zeitnahe Zustandekommen von Genf II.* Diese Konferenz muss alle betroffenen Staaten einbeziehen und sie hat all jene Beteiligte aus Syrien an einen Tisch zu bringen, die sich für die Wiederherstellung des Friedens einsetzen.
Alle UN-Entschließungen mit Bezug zur Konfliktlösung in Nahost sollten die Grundlage für die Verhandlungen bilden.
Vorschläge und Resolutionen, die schon lange innerhalb der Völkergemeinschaft debatiert werden, dürfen dabei nicht beiseite gelassen werden. Damit muss auch der ursprünglich von Ägypten schon in den 60iger Jahren eingebrachte Vorschlag für eine ABC-waffenfreie Zone im Nahen Osten** Berücksichtigung finden.
_______
* Die erste Syrien-Konferenz der fünf UN-Vetomächte und mehrerer Nahost-Staaten in Genf fand im Juni 2012 statt
http://en.wikipedia.org/wiki/Kofi_Annan_peace_envoy_for_Syria#6-point_peace_plan
** Im Zusammenhang mit der Debatte um das iranische Atomprogramm sagten die europäischen Mächte bereits 2005 zu, - „...Bemühungen um eine ABC-waffenfreie Zone Nahost zu unterstützen“, so Oliver Thränert von der SWP (siehe auch http://www.swpberlin.org/fileadmin/contents/products/fachpublikationen/ Trt_ES_0308_ks.pdf)
Clemens Ronnefeldt, Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Int. Versöhnungsbundes, der unter dem Stichwort "Lösungsansätze" 2006 meint, der erste Schritt für eine zivile, diplomatische Lösung des gegenwärtigen Streites um das iranische Atomprogramm bestünde im Anerkennen des atomaren Ungleichgewichtes in der Region Naher und Mittlerer Osten durch die USA und die EU. Zur Beseitigung dieser grundlegenden Konfliktursache wäre die Einberufung einer Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit im Mittleren und Nahen Osten (KSZMNO) geeignet, die auf eine ABC- waffenfreie Zone von Israel bis Iran hinarbeiten könnte.
Forderungen nach der Umsetzung einer solchen ABC-waffenfreien Zone finden sich bereits in mehreren UN- Resolutionen bezüglich Iraks, wurden allerdings bisher noch nie ernsthaft aufgegriffen. Von iranischer Seite wurde in den bisherigen Verhandlungen mit der EU betont, die EU-3 mögen die Initiative zum Start einer regionalen ABC-waffenfreien Zone ergreifen. "http://www.wjg-nettetal.de/cms/fileadmin/user_upload/pdf/ iran_konflikt.pdf
Wir unterstützen nun alle Bemühungen für das zeitnahe Zustandekommen von Genf II.* Diese Konferenz muss alle betroffenen Staaten einbeziehen und sie hat all jene Beteiligte aus Syrien an einen Tisch zu bringen, die sich für die Wiederherstellung des Friedens einsetzen.
Alle UN-Entschließungen mit Bezug zur Konfliktlösung in Nahost sollten die Grundlage für die Verhandlungen bilden.
Vorschläge und Resolutionen, die schon lange innerhalb der Völkergemeinschaft debatiert werden, dürfen dabei nicht beiseite gelassen werden. Damit muss auch der ursprünglich von Ägypten schon in den 60iger Jahren eingebrachte Vorschlag für eine ABC-waffenfreie Zone im Nahen Osten** Berücksichtigung finden.
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* Die erste Syrien-Konferenz der fünf UN-Vetomächte und mehrerer Nahost-Staaten in Genf fand im Juni 2012 statt
http://en.wikipedia.org/wiki/Kofi_Annan_peace_envoy_for_Syria#6-point_peace_plan
** Im Zusammenhang mit der Debatte um das iranische Atomprogramm sagten die europäischen Mächte bereits 2005 zu, - „...Bemühungen um eine ABC-waffenfreie Zone Nahost zu unterstützen“, so Oliver Thränert von der SWP (siehe auch http://www.swpberlin.org/fileadmin/contents/products/fachpublikationen/ Trt_ES_0308_ks.pdf)
Clemens Ronnefeldt, Referent für Friedensfragen beim deutschen Zweig des Int. Versöhnungsbundes, der unter dem Stichwort "Lösungsansätze" 2006 meint, der erste Schritt für eine zivile, diplomatische Lösung des gegenwärtigen Streites um das iranische Atomprogramm bestünde im Anerkennen des atomaren Ungleichgewichtes in der Region Naher und Mittlerer Osten durch die USA und die EU. Zur Beseitigung dieser grundlegenden Konfliktursache wäre die Einberufung einer Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit im Mittleren und Nahen Osten (KSZMNO) geeignet, die auf eine ABC- waffenfreie Zone von Israel bis Iran hinarbeiten könnte.
Forderungen nach der Umsetzung einer solchen ABC-waffenfreien Zone finden sich bereits in mehreren UN- Resolutionen bezüglich Iraks, wurden allerdings bisher noch nie ernsthaft aufgegriffen. Von iranischer Seite wurde in den bisherigen Verhandlungen mit der EU betont, die EU-3 mögen die Initiative zum Start einer regionalen ABC-waffenfreien Zone ergreifen. "http://www.wjg-nettetal.de/cms/fileadmin/user_upload/pdf/ iran_konflikt.pdf
Vernichtung aller ABC-Waffen voranbringen – neue Katastrophe verhindern helfen!
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Global Zero ist die internationale Bewegung für die weltweite Eliminierung von Atomwaffen. |
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