Friday, March 25, 2016

King Abdullah of Jordan meets with US President Barack Obama in the Oval Office of the White House in Washington February 24, 2016. © Kevin Lamarque / Reuters ‘Terrorist flow to Europe is Turkish policy’ & ‘SAS in Libya’ – Jordanian king’s US briefing leaked
The UK has covertly deployed special forces in Libya, Israel is turning a blind eye to Al-Nusra, and Turkey wants radical Islamists to prevail in the Middle East and go to Europe, are the shocking insights King Abdullah of Jordan confidentially shared with US lawmakers.https://www.rt.com/news/

Observer: "Clinton-DestroySyria for Israel"

Gedanken zum Kreuzigungstag: Hinter das Antlitz des Terrors schauen

 2016 von Irene Eckert


Weltweit vierundsechzig Terroranschläge im Monat März

Allein im Monat März dieses Jahres gab es bis heute 64 Terroranschläge weltweit. 1 Die meisten Terror-Opfer stammen aus der Welt des Islam: Afghanistan, Irak, Libanon, Libyen, Nigeria, Mali, Pakistan, Somalia, Türkei, Syrien, Yemen. Unsere Konzern-Medien erzwingen unseren kollektiven Aufschrei aber nur, wenn die Opfer der bösartigen Attacken unschuldige Bürger der westlichen Metropolen sind. Damit wird außer der einseitigen Steuerung unseres menschlichen Mitempfinden die Blickrichtung gelenkt auf die Täter-Verortung, nämlich außerhalb unserer Hemisphäre, außerhalb unseres Kulturkreises. Solche Zuordnung ist falsch und folgenschwer.

Rezepte der westlichen „Wertgemeinschaft“ wider den Terror können nicht greifen

Seit dem großangelegten Terror-Anschlag auf das Welthandelszentrum in New York im September 2011 ist die Antwort auf den Terror der globale Krieg gegen die arabisch-islamische Welt. Die US-Führung hat dort den Herd des Übels ein für alle Male ausgemacht, bei den Arabern nämlich und im Islam.2 Entsprechend diesem Feindbildkonstrukt berichten unsere konzerngesteuerten Medien und entsprechend funktioniert unser Bewusstsein.

Die Metastasen des Krebsgeschwür haben sich inzwischen unbehelligt ins schier Unermessliche ausbreiten können. Der Terror scheint spätestens seit vorgestern, als er ins Herz Europas traf, allgegenwärtig. Furcht vor Arabern, Furcht vor den Islamo-Faschisten3, Furcht vor Dunkelhäutigen und Kopftuchträgerinnen breitet sich aus, Willkommenskulturvorschriften hin oder her. Unsere ferngesteuerten Hirne ticken nun einmal mehrheitlich so. Die Rezepte unserer politisch Verantwortlichen gegen 'das fremde Böse' lauten wie gehabt. Außer der fortschreitenden Militarisierung unserer Außenpolitik, fordert man den Ausbau des Polizei- und Überwachungsapparates, die Verschärfung der sogenannten „Sicherheitsgesetze“, den Abbau von Demokratie, die wir ja anderswohin exportieren müssen.

Die sattsam bekannten Maßnahmen schaffen keine Sicherheit

Unser aller Leben ist damit natürlich keine Spur sicherer geworden, im Gegenteil. Der Raubzug auf unsere Taschen, die Umwidmung von Steuergeldern für den Militärapparat untergräbt zusätzlich zur physischen auch noch unsere soziale Sicherheit. Die versprochenen sechs Milliarden EU-Gelder für die Türkei etwa zur vermeintlichen Aufhaltung der Flüchtlingsströme sind eine weitere Fehlinvestition. Sie werden zur Zerrüttung von Europas Sicherheit ihren Beitrag leisten. Die Flüchtlingsströme werden solange weiterfließen, wie die Kriegspolitik andauert, die übrigens auch auf gezielte Lenkung von Migrationsströmen als Kriegswaffe setzt.

Ursachen für Terrorkultur sind nicht im Orient zu finden

Die wirklichen, die tieferen Ursachen für den immer weiter um sich greifenden Feldzug des Terrors und seine Metastasenbildung sind nicht im Orient zu suchen oder gar in seiner bewundernswerten, weit in die Antike zurückreichenden Kultur. Der gesamte Orient oder auch der 'Globale Süden' ist vielmehr die Haupt-Zielscheibe des Terror. Die arabisch-islamisch geprägte Welt ist wie zur Zeit der mittelalterlichen Kreuzzüge nach wie vor das Objekt der Begierde des an Boden- und Kulturschätzen so viel ärmeren 'Globalen Nordens'. Im 21. Jahrhundert und zuvor schon im 20. Jahrhundert wurde vor allem der Ölreichtum des Nahen und Mittleren Ostens seinen Bewohnern zum Verhängnis. Die Entstehung der mittelalterlichen Golfmonarchien und der in Saudi Arabien regierenden wahabitischen Abart des Islam4, sind dem britischen Kolonialismus des 19. Jahrhunderts ebenso geschuldet, wie die spätere Gründung des Staates Israel in der Mitte des 20. Jahrhundert, ein Pfahl im Fleische der arabischen Welt, von langer Hand vorbereitet war. Lange vor dem Verbrechen der deutschen Faschisten am jüdischen Volk war diese Staatsgründung anvisiert. Theodor Herzl und der Basler Zionistenkongress von 1897 wurden von einschlägigen kolonial interessierten Kreisen gesponsert. Von den Siegern des II. Imperialistischen Weltkrieges, den US-Amerikanern also, wurde das Projekt schließlich zu einem - für alle Beteiligten – schrecklichen, vorläufigen Erfolg geführt. Alle Ex-Kolonialmächte haben im Nahen Osten ihre schmutzigen Hände im Spiel. Mit der Schuldzuschreibung gegen andere für das von ihnen geschaffene Dilemma, das immer weitere, unheilvolle Kreise zieht, sind sie schnell bei der Hand. Die Araber, also die Opfer, sind schuld und ihre Mehrheitsreligion der Islam. Der alte Kreuzzugs-Fanatismus lässt grüßen. Modern gesprochen nennt man solche Vorgänge schlicht Feindbildprojektion.

Neokoloniale, willkürliche Grenzziehungen Keimzellen für spätere Konflikte

Die neokolonialen, willkürlichen Grenzziehungen des Sykes-Picot-Abkommens, mit Hilfe dessen die arabische Welt nach dem Ersten Weltkrieg zergliedert und zerteilt wurde, haben Europa und Nordamerika zu verantworten. Mit der Schaffung von Staatsgebilden, die nationale Belange genauso übergingen wie Minderheitenrechte anderer Kulturen, schufen sie nicht nur in Nahost die Keimzelle späterer Kriege. „Divide et Impera“ hieß noch stets die imperiale Herrschaftsdoktrin. Die französische Staatsmacht verschacherte demgemäß nachdem ersten Weltkrieg Teile des antiken, urchristlichen Syrien, nämlich das Gebiet um Antiochia, an die Türken. Es handelt sich um die Grenzregion Hatay. Diese Region ist auf türkischer Seite spätestens seit 2011 ein sicherer Hafen für Terroristen aus Syrien und dem Irak und eine gedeihliche Brutstätte des Terrors.

Terrorpate und NATO-Land Türkei

Dank der ebenfalls imperialen Ambitionen des historisch seit langem dem Westen verbündeten NATO-Mitglied Türkei wird im syrisch-türkischen Grenzgebiet ein illegaler Ölraubzug abgewickelt.5 Das Öl wird auf syrischem Hoheitsgebiet gestohlen und mit Hilfe der gut bezahlten Terrorbanden auf Tanklastern in die Türkei verbracht. Die Kurden, die dieses Gebiet als syrische Staatsbürger besiedeln, sind bei diesem - auch auf ihre Kosten gehenden Geschäft - ein Dorn im Auge und werden deshalb von den Türken als 'Terroristen' bekriegt, weil sie deren Handlangern ins Handwerk pfuschen. Sie dürfen deshalb auch nicht in Genf als 'moderate anti-regierungs-Opposition' am Verhandlungstisch während der Syriendiplomatie Platz nehmen. Das NATO-Mitglied Türkei ist dem Westen wichtiger als die Belange der Kurden. Die Russen akzeptieren das Pokerspiel der US-Regierung nolens volens und machen vorerst gute Miene zum bösen Spiel. Sie unterstützen aber unterdessen die Kurden auf ihre Weise und decken immer nachhaltiger das Terror-Supportspiel des Erdogan-Clans auf.

Die Kurden, die Türken, Israel und die Ölwaffe

Die seit langem übergangenen, nationalen Belange des kurdischen Volkes, das auf irakischem, iranischen, türkischen und syrischem Territorium verstreut lebt, sind ein ernstzunehmender Problemfaktor, den wiederum die imperialistischen Interessenten gegeneinander und gegen andere 'Verbündete' auszuspielen versuchen. Dabei verheddern sie sich zunehmend im eigenen Ränkespiel.
Die Amerikaner unterstützen einerseits die Kurden im Irak, die auf ölreichem Terrain siedeln, gegen die Zentralregierung des Landes und geraten darüber mit den Türken in Konflikt. Gleiches gilt für die US-Hilfe an die syrische Kurden-Organisation YPG und ihre Leute in Kobani, in der nordsyrischen Ölregion. Wegen ihrer Autonomiebestrebungen kamen die Kurden für die Amerikaner als Gegner der Zentralregierung in Damaskus in Frage und wurden demgemäß, wie auch andere „oppositionelle“ Kreise von diesen aufgerüstet. Nun nutzten aber die Kurden ihre Waffen weniger gegen Assad, wie eigentlich vorgesehen, sondern vor allem gegen die von der Türkei subventionierten terroristischen Ölräuber. Der Ölraub stört natürlich auch die wirtschaftlichen Belange Russlands, Saudi-Arabiens und des Iran, weil das geraubte Öl zu Dumpingpreisen auf den Weltmarkt gelangt. Syrien ist außerdem als antikoloniale Bastion, als einstiger Verbündeter der sozialistischen Sowjetunion, als treuer Gefährte der Palästinenser und im Grunde auch als natürlicher Freund des Libanon ein Dorn im Auge Israels, das ebenfalls regionale Hegemonie-Ansprüche geltend macht. Die vom Westen hochgepäppelte, waffenstrotzende Atommacht Israel hält ja nach wie vor die syrischen Golan-Höhen illegal besetzt, von wo aus man nach Damaskus schauen und schießen kann.

Ägypten, Gaza, Syrien und die radikalislamischen Muslimbrüder

Das einst stolze Ägypten, unter Nasser im Bunde mit dem ebenfalls stolzen und säkularen Syrien, wurde bereits vom kolonialen Feldzug Napoleons heimgesucht, ausgeplündert und in Jahrhunderte übergreifenden Abwehrkämpfen am Ende weitgehend willfährig gemacht. Die Franzosen, die Deutschen, die Briten und am Ende die Amerikaner bedienten sich im Lande, schufen dort wie auch in Syrien die Muslim-Bruderschaft. Deren Ableger, die Hamas wirkt und waltet als Gegenkraft zur säkularen PLO im GAZA-Todesstreifen. Schließlich wollte man aus der Sicht westlich-imperialer Ansprüche den Suezkanal nicht der Kontrolle der Ägyptern überlassen, sowenig wie das Offshore Gas vor GAZA den Palästinensern oder etwa das geostrategisch wichtige Damaskus den unabhängigen, aufgeklärten, liberalen, alawitisch-islamischen Syrern. Da unterstützt man im Westen doch lieber noch zähneknirschend das willfährige islamo-faschistische Kalifat6 in spe, das man glaubt unter Kontrolle halten zu können.
Apropos Islam: Napoleon wäre beinahe aus Opportunitätserwägungen zum Islam übergetreten. Die historische Entwicklung zwang ihn zum Ruckzug und verhinderte den Schritt.

Religionen und Ethnien vom Neokolonialismus instrumentalisiert

Die Religion spielt also bei den imperialistischen Feldzügen nur als Machtfaktor eine Rolle. Sie wird von allen Seiten und zu allen Zeiten instrumentalisiert. „Ob Jud, ob Christ, ob Muselmann“, das ist für die Zöglinge des Terrors genauso irrelevant für ihre Hintermänner. Religionen lassen sich als Mittel der Massenbeeinflussung zum Zwecke der Herrschaftsausübung ebenso geschickt ge- und missbrauchen wie ethnisch-kulturelle Belange, die in den Völkern tief verwurzelt sind. Lasst die Terror-Lehrlinge als Sunniten auftreten und Shiiten und Christen abmurksen, Hauptsache, sie dienen unserem Willen unseren Macht- und Vorherrschaftsinteressen. So die Erwägung.

Die Missachtung kultureller, ethnischer, nationaler und religiöser Bräuche und Belange und deren Instrumentalisierung gehören seit Urzeiten zum langgehegten und gepflegten Arsenal der einst von Europa ausgehenden kolonialen Eroberung, Ausplünderung und Unterdrückung der übrigen Welt. Nach über 500 Jahren Hybris, nach Jahren der gnadenlosen Ausplünderung fremder, unverstandener Welten schlägt offenbar das Pendel um. Man zerrüttet nicht straflos das Erbe von Generationen, man plündert nicht folgenlos die Boden- und Naturschätze fremder Länder und lässt sie sich patentieren, man versklavt nicht andere Völker über Jahrhunderte hinweg, beraubt sie all dessen, was ihnen einst heilig war. Kurzum: Man vernichtet nationale Identität und Souveränität nirgendwo ohne Konsequenzen.

Dennoch muss betont werden: Es ist die inzwischen weltumspannende Herrschaft des Terrors durchaus nicht im Globalen Süden geboren, ersonnen oder etwa konzeptionell verankert. Der Islam ist anders als sein Ruf eine Religion der Toleranz und des Friedens.“7 Die Christen in Israel/Palästina werden als Untertan des jüdischen Staates nicht besser behandelt als andere Araber, ganz zu schweigen von der Behandlung der Christengemeinden in Syrien, die Jahrtausende dort friedlich gesiedelt haben. Erst heute werden sie ausgestoßen, ermordet, vertrieben. Das ist so seit die Terrorsöldner des Imperiums, die Zauberlehrlinge von CIA und co dort ihr Unwesen treiben. Ganz ähnlich verhielt es im einst säkular regierten und religiös toleranten Irak, auch in Ägypten, wo die ur-christlichen Kopten von der dortigen muslimischen Kultur genauso geschützt waren, wie vor der Britischen Mandatszeit Juden, Christen und Muslime friedlich in Palästina zusammenlebten.
Vom Westen ausgehaltenes Terrorgesindel verbreitet heute im einst fortschrittlichen, islamisch geprägten, aber säkularen Libyen Angst und Schrecken.

Der Islamo-Faschismus ist ein Geschöpf des Westens

Wenn wir im vermeintlich zivilisierten Europa nun spätestens seit den Attentaten von Paris, London und nun auch Brüssel jetzt auch von der Geisel des Terrors heimgesucht werden, dann ist es an der Zeit, endlich den Blick auf die wahren Verursacher, die Planer und Förderer dieser Untaten zu richten.

Mit Brüssel wurde aufs Zentrum Europa gezielt am Vorabend der Reise des deutschen Aussenministers Steinmeier nach Moskau. Kurz davor wurde in Brüssel ein Mann verhaftet, den man als Mitverantwortlichen der Anschläge von Paris haftbar machen wollte. Aus Frankreichs Sicherheitskreisen verlautete am Mittwochfrüh auf RFI - „Radio France International“, dass für die Vorbereitung von Attentaten wie dem in Brüssel inszenierten ein monatelanger Vorlauf nötig sei und quasi paramilitärische Strukturen zur Verfügung stehen müssten. Es kann sich also weder um die Tat einzelner Bösewichter, noch um eine Tat des in Bedrängnis befindlichen pseudo-Staates ISIS handeln, der angeblich verantwortlich zeichnet. Dahinter müssen ganz andere, mächtige Kräfte stecken, die über die nötige Infrastruktur und das militärische Know How zur Planung, Durchführung und Finanzierung einer solchen Anschlagsserie verfügen.
Erinnern wir in diesem Zusammenhang an die Attentat-Serie, die in den 30iger Jahren des vorigen Jahrhunderts ganz Europa heimsuchte und auch vor dem Rest der Welt nicht halt machte.8 Erinnern wir im Gedenkjahr 2016 an den Spanischen „Bürgerkrieg“, an den von den Faschisten vom Ausland unterstützen General Franco, dem es gelang, über lange Jahre hinaus Spanien zu ruinieren.

Der Terror des faschistischen NAZI-Regimes, das unter ebenso falscher Flagge segelte, wie die Islamo-Faschisten von heute, machte vor den eigenen Reihen nicht halt. Im Frühsommer 1934 wurde in der 'Nacht der langen Messer', während des fälschlich als Röhm-Putsch etikettierten Ereignisses „aufgeräumt“ mit allem, was auch nur den Anschein hatte einer sozialen Idee.
Der Nationalsozialismus wurde mit Hilf US-amerikanischer Gelder geschaffen, obwohl er auch im eigenen US-Lande zuschlug. Es galt den 'jüdischen Bolschewismus' zu bekämpfen, dazu war jedes Mittel recht. Nach 1989 war nun dem militärisch-industriellen-finanzkapitalistischen Komplex auch noch das Feindbild Bolschewismus abhanden gekommen, es hatte sich peinlicher Weise aufgelöst.

Der Islam wurde als Feindbild aus der Taufe gehoben. Dazu bedurfte es seiner vorherigen geistigen Entartung, die ähnlich bewerkstelligt wurde wie zuvor die des Sozialismus. Der Islamismus wurde zunächst kreiiert um in Afghanistan mit Hilfe der Mujaheddin (später Taliban, später Al Quaida, später Al Nsura... , später ISIS, dann DAESH) ein fortschrittliches Regime zu beseitigen und den Sowjets eine Falle zu stellen, in die sie, in ihrer damals schon dekadenten Ignoranz, auch bereitwillig fielen.

Will man den Terror wirksam bekämpfen, dann muss da suchen, wo er seinen Ursprung hat, wo seine immer noch sprudelnde Quelle sitzt. Der Ursprung des Terrors ist aber bei jenen zu finden, die am Krieg verdienen und die dafür noch immer möglichst kostenlosen Zugang zur noch Hauptenergiequelle Öl suchen. Der Verlauf der Pipelines und der Streit um dieselben verweist auf die richtige Spur.

Der Kampf gegen den Terror ist Friedenskampf. Er muss politisch geführt werden mit dem richtungsweisenden Argument zur Hand. Lesen, die alten Quellen durchforsten, sich Geschichtskenntnisse aneignen, wider den Strom denken, das sind wichtige Voraussetzungen für den Friedenskampf. Das sei den Ostermarschierern ins Stammbuch geschrieben.

Berlin, den 25. März 2016
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1https://www.rt.com/shows/watching-the-hawks/336981-yemen-brussels-terrorists-attacks/
2Siehe dazu auch, wenngleich zwiespältig und inkonsequent: „Der Islam – Schrecken des Abendlandes – wie der Wesen sich sein Feindbild konstruiert“ von Werner Ruf, Köln 2012/14
3 Genau wie die National-Sozialisten weder national noch sozialistisch waren, sondern eine Kopfgeburt des Finanzkapitals und des militärisch-industriellen Komplexes (siehe dazu etwa Kurt Gossweilers „Der Putsch der keiner war - Die Röhm-Affaire 1934 und der Richtungskampf im deutschen Faschismus “, Reprint der Ausgabe von 1983 im Papyrossa-Verlag, Köln 2009) sind die „Islamisten“ letztlich eine Kopfgeburt des militärisch-industriellen Komplexes bzw. ihrer Geheimdienstschmiede, wie jetzt immer deutlicher erkennbar wird.
Siehe hierzu etwa:
Reporting (or Not) the Ties Between US-Armed Syrian Rebels and Al Qaeda’s Affiliate by Gareth Porter, an independent investigative journalist and historian on US national security policy, is the winner of the 2012 Gellhorn Prize for Journalism
Quelle: air.or g - strategic-Culture.org
4Auf dieser Abart gründet der ganze pseudo-islamische Fundamentalismus, eine Kreatur des kolonialistischen Imperialismus
6Und fördert dazu die Terrorkultur unter dem Siegel ISIS/DAESH, Al Queida, Al Nusra oder wie die wechselnden Etikette alle lauten mögen.
7'Frieden im Islam' Hrsg. Von Noah Salameh und Mohammed Khalil Saleh Khaneh, Nachwort Prof. Ulirke Bechmann, 2007 zur erschienen in Bethlehem in arabischer und englischer Sprache, mit den Mitteln des Deutschen Entwicklungsdienstes ermöglicht, Berlin 2008, Aphorismaverlag

8Siehe dazu die ausgezeichnete Studie der damals hoch angesehenen US-Investigativ-Journalisten Michael Sayers und Albert E. Kahn „Die große Verschwörung gegen Russland“, dt. Berlin 1949 (Verlag Volk und Welt) englisches Original 1946