Monday, August 11, 2014

OSZE-Untersucher finden Löcher, "die nur von einem Beschuss mit Schrapnell-Munition stammen können" Keine Anzeichen für einen Raketentreffer!

Wurde MH17 von einem Kampfjet abgeschossen?

Von Prof. Michel ChossudovskyGlobal Research, 31.07.14

indicating-shelling-no-firm-evidence-of-a-missile-attack/5394324 

Nach einem Bericht des deutschen Piloten und Luftfahrtexperten Peter Haisenko wurde
der Flug MH17 der (malaysischen) Boeing 777 nicht durch eine Rakete gestoppt.

Auf verfügbaren Fotos (von Flugzeugtrümmern) hat er Einschusslöcher am Cockpit entdeckt:
"Ich rede nicht von Spekulationen, sondern von eindeutigen Fakten: Das Cockpit zeigt
Spuren von Beschuss. Man kann Ein- und Austrittslöcher sehen. Der Rand eines Teils
der Löcher ist nach ! innen ! gebogen. Das sind die kleineren Löcher, rund und sauber,
etwa Kaliber 30 Millimeter." (zitiert nach dem Haisenko-Bericht in deutscher Sprache,
luftfahrt-2014/schockierende-analyse-zum-abschuss-der-malaysian-mh-017/ )




Nach einer gründlichen Analyse gelangt Peter Haisenko zu dem Schluss, dass Flug MH17
nicht durch einen Raketenangriff zum Absturz gebracht wurde:
"Dieses Flugzeug wurde nicht von einer Rakete in der Mitte getroffen. Die Zerstörung
beschränkt sich auf den Cockpit-Bereich. Nun muss man wissen, dass dieser Teil aus
besonders verstärktem Material gebaut ist."

Friedenspolitische Mitteilungen aus der
US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein
LP 119/14 – 07.08.14

Ein- und Austrittslöcher von Geschossen auf Trümmerteilen des Cockpits und des Rumpfes von MH17

Die OSZE-Untersuchung

Es ist auch wichtig zu wissen, dass OSZE-Untersucher am 31. Juli die Beobachtungen
Peter Haisenkos weitgehend bestätigt haben:
"Untersucher der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa / OSZE
haben berichtet, dass sie in zwei unterschiedlichen Trümmerteilen des Rumpfes des in
der Ostukraine abgestürzten Flugzeugs der Malaysia Airlines Löcher gefunden haben,
die eigentlich nur von Schrapnells (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Schrapnell ) verursacht
worden sein können; bisher hatte man angenommen, das Flugzeug sei (vom Boden
aus) mit einer Flugabwehrrakete abgeschossen worden.
Michael Bociurkiw (s. http://www.osce.org/contacts/117909 )vom OSZE-Untersuchungsteamhat in seinem Tagesprotokoll festgehalten, dass Teile des Rumpfes mit Löcher übersät sind, "wie sie eigentlich nur Schrapnell-Geschosse reißen, die aus Maschinengewehren abgefeuert werden". Diese Beschädigungen seien auch von malaysischen Flugsicherheitsexperten festgestellt worden." (Dieses Zitat stammt aus einem Artikel im Wall Street Journal, den wir bereits komplett übersetzt und unter http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP11514_030814.pdf veröffentlicht haben.)
Das Untersuchungsteam der OSZE hat keine Beweise dafür gefunden, dass die Maschine
mit einer auf dem Boden gezündeten Luftabwehrrakete abgeschossen wurde, wie das
Weiße Haus in offiziellen Erklärungen behauptet hatte. Wir erinnern uns noch gut daran,
wie Samantha Power, die US-Botschafterin bei der UNO – mit dem Finger auf Russland
zeigend – erklärt hat, Flug MH17 der Malaysia Airlines sei wahrscheinlich "mit einer Boden-
Luft-Rakete abgeschossen worden, die in einer von den Separatisten gehaltenen
Stellung abgefeuert wurde":
"Das internationale Untersuchungsteam der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) sei sich nicht sicher, ob die zum Abschuss benutze Rakete vom Boden abgefeuert wurde, wie US-Militärexperten vorschnell behauptet haben,
berichtete das Wall Street Journal (WSJ)." [s. http://www.themalaymailonline.com/malaysia/
article/mh17-investigators-say-machine-gun-like-holes-on-wreckage-suggest-missile-
f#sthash.MYY6IwFE.dpuf ]
Nach ersten Untersuchungsergebnissen der OSZE wurde das Flugzeug nicht mit einer
Rakete des BUK-Systems (s. http://de.wikipedia.org/wiki/Buk_M1 ) abgeschossen.
Mit Schrapnell-Geschossen (aus einem Maschinengewehr) hätte die in 30.000 Fuß (oder
10.000 m) Höhe fliegende Maschine jedenfalls nicht vom Boden aus getroffen werden
können.

Ein ukrainischer Kampfjet des Typs Su-25 war in der Nähe von MH17

Die Aussagen Peter Haisenkos werden durch das russische Verteidigungsministerium bekräftigt, das einen ukrainischen Kampfjet des Typs Su-25 (weitere Infos dazu unter s.
http://de.wikipedia.org/wiki/Suchoi_Su-25 ) im Flugkorridor des Fluges MH17 in der Nähe
des Flugzeuges geortet hat.
Seltsamerweise wird die Anwesenheit eines Militärjets auch durch eine BBC-Reportage
bestätigt, die am 23. Juli an der Absturzstelle aufgezeichnet wurde [s. dazu auch

Alle von der BBC interviewten Augenzeugen bestätigten, dass zur Zeit des Absturzes ein
ukrainischer Militärjet in der Nähe des Fluges MH17 zu sehen war:
"Augenzeugin 1: Erst gab es in der Luft zwei Explosionen. Und dann brach es (das
Flugzeug) auseinander. Die Bruchstücke stürzten getrennt zu Boden. Und dann …
Augenzeugin 2: … Da war noch ein anderes Flugzeug daneben, einen militärisches, jeder
konnte es sehen.
Augenzeugin 1: Ja, ja. Man sah es, weil es tiefer flog, unter der Zivilmaschine.
Augenzeugin 3: Es gab den Knall einer Explosion. Der kam von oben, vom Himmel.
Dann flog dieses Flugzeug eine scharfe Kurve, etwa so. Es änderte seine Flugbahn und
flog in dieser Richtung davon [zeigt die Richtung mit ihren Händen]."
Der Original-Videobericht wurde am 23. Juli 2014 vom Russland-Dienst der BBC veröffentlicht,inzwischen aber aus dem BBC-Archiv entfernt. Es ist eine bittere Ironie, dass die BBC jetzt auch schon ihre eigenen Nachrichten zensiert. (Diese BBC-Reportage ist noch aufzurufen unter http://www.informationclearinghouse.info/article39304.htm .)

Verdrehungen in den Medien

In den Medien wurde berichtet, die Boden-Luft-Rakete sei explodiert, bevor sie das Ziel erreicht hatte. Das Flugzeug sei nicht von der Rakete getroffen, sondern von Splittern der explodierten Rakete durchlöchert worden und wegen des plötzlichen Druckverlustes auseinander gebrochen und abgestürzt.
Andriy Lysenko, der Sprecher des ukrainischen Nationalen Sicherheitsberaters, gab die
widersprüchliche Erklärung ab, MH17 habe "einen explosionsartigen Druckverlust erlitten,
nachdem das Flugzeug von einer Schrapnell-Rakete getroffen wurde". [s. http://au.ibtimes.
com/articles/560900/20140729/mh17-downing-russia-rebels-crash-site.htm ]
Die BBC hat unter Berufung auf die absurde offizielle Erklärung der Ukraine Folgendes berichtet: [s. http://www.bbc.com/news/world-europe-28532525 ]
"Der in der Ostukraine abgestürzte Jet der Malaysia Airlines erlitt einen explosionsartigen
Druckverlust, als er von den Splittern der Rakete durchlöchert wurde. Diese Information soll sich aus den Flugschreibern des Flugzeuges ergeben haben, die von britischen Experten analysiert werden.
Es ist noch nicht geklärt, wer die Rakete abgefeuert hat, weil sich die Ukraine und die
prorussischen Rebellen gegenseitig beschuldigen.
Viele der 298 getöteten Passagiere des Fluges MH17 waren Niederländer. Holländische Ermittlungsbeamte, welche die Untersuchung des Absturzes leiten, wollten sich nicht zu den ukrainischen Behauptungen äußern."

"Löcher, wie sie Geschosse aus Maschinengewehren reißen"

Splitterlöcher sind aber leicht von Ein- und Austrittslöchern zu unterscheiden, "die 30 mm-
Geschosse der Maschinengewehre von Kampfjets" reißen (wie sie auf Trümmerstücken
des Rumpfes von MH17 zu finden sind). Diese Löcher können nicht durch eine Raketenexplosion verursacht worden sein, wie in den Mainstream-Medien behautet wird.
Während Mainstream-Medien wie die BBC immer noch behaupten, "Löcher von Raketensplittern"hätten den Absturz verursacht, hat die OSZE die Existenz von Löchern bestätigt, die aussehen, "als seien sie von Maschinengewehren verursacht worden", ohne zuzugeben, dass sie nicht von der Explosion einer Rakete stammen können.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig, zu wissen, dass die Su-25 eine Bordkanone vom
Feuergeschwindigkeit von 3.000 Schuss pro Minute hat, was die zahlreichen Ein- und
Austrittslöcher erklärt.

Peter Haisenko hat dazu festgestellt:

"Betrachten wir dazu die Bewaffnung der SU-25: Sie ist ausgerüstet mit einer zweiläufigen
30-mm-Kanone, Typ GSch-302 /AO-17A, Kampfsatz: 250 Schuss Panzerbrandbzw.
Splitter-Spreng-Geschosse, die in einer definierten Reihenfolge in einem Gliederzerfallgurt
befestigt sind. Das Cockpit der MH 017 ist von zwei Seiten beschossen worden:
Ein- und Austrittslöcher auf derselben Seite."

Die gegen Russland erhobenen Beschuldigungen und die von Washington durchgesetzten
Sanktionen beruhen also auf einer Lüge.
Die offizielle Erklärung der US-Regierung, Flug MH17 sei durch ein von der Miliz der
Volksrepublik Donezk bedientes BUK-Raketensystem abgeschossen worden, wird durch
die vorliegenden Beweise nicht gestützt.

Was kommt als Nächstes? Noch mehr Desinformation durch die Medien, noch mehr Lügen?

(Wir haben den Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in runden Klammern versehen. Die Links in eckigen Klammern hat Prof. Michel Chossudovsky selbst eingefügt. Infos über ihn sind aufzurufen unter http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Chossudovsky

Multipolare Welt: Bewegung der Blockfreien, ALBA, BRICS, CELAC, G77, UNASUR

Die Entstehung mehrerer regionaler oder globaler Machtpole um Russland, Indien, Iran, China u.a. ist eine enorme Herausforderung für die Machthaber in den USA und ihrer Allierten, die sich dieser neuen globalen Machtkonstellation mit allen verfügbaren Kräften widersetzen und den friedlichen Übergang von einer uni- zu einer multipolaren Weltordnung verhindern wollen.
Wir sehen uns konfrontiert mit dem Versuch des militärisch-industriellen Komplexes der USA und NATO, konkurrierende Mächte weltweit auszuschalten, um die Sicherung der globalen unipolaren Vormachtstellung zu erhalten.
Beispiele dieser Politik sind Interventionen in Ländern wie Irak, Jugoslawien, Libyen, Somalia und Afghanistan, Provokationen gegenüber Russland, Nordkorea oder Pakistan und jetzt der Versuch, Europa durch den Ukrainekonflikt zu spalten. Stellvertreterkriege finden statt in Libyen, Syrien, Gaza, Mali, Sudan usw.
Die überwiegende Mehrheit der Menschheit ist gegen diese kriegerische Politik und die folgenden Staatenbündnisse sind Spiegelbilder dieser globalen Mehrheit:
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BEWEGUNG DER BLOCKFREIEN
Beim 17. Ministertreffen der Bewegung der Blockfreien in Algier, das vor einigen Monaten stattfand, haben die teilnehmenden Staaten in einer 18 Punkte umfassenden Erklärung diplomatische Lösungen für die international zunehmenden Krisen und Kriege gefordert.
Man verurteilte zugleich einseitige Sanktionen gegen Staaten des Südens. Angesichts der unilateralen Politik der Industriestaaten sei es nötig, die gegenseitige Solidarität zu stärken.
Konkrete Unterstützung erhielt unter anderem die Regierung von Venezuela. Die Einmischung der US-Regierung in die inneren Angelegenheiten sei nicht hinnehmbar und verstoße gegen internationales Recht, hieß es in dem Papier. Auch die Initiative des Ausschusses des US-Senats für ausländische Beziehungen, Sanktionen gegen Venezuela zu beschließen, wurde abgelehnt.
Der ständige Vertreter Ecuadors bei den Vereinten Nationen und Mitglied des politischen Komitees der Blockfreien, Luis Gallegos, zeigte sich gegenüber der spanischen Nachrichtenagentur EFE mit Blick auf die Ukraine-Krise davon überzeugt, dass die jüngsten globalen Entwicklungen auf einen neuen bipolaren Konflikt wie im Kalten Krieg hindeuteten. Es sei daher notwendig, eine multipolare Weltordnung anzustreben. “Es besteht die Notwendigkeit, Prinzipen wie das der Nichteinmischung, der friedlichen Lösung von Konflikten, der Entwaffnung und der Menschenrechte zu stärken”.
Für Ecuador sei das Gegengewicht der Blockfreien gegenüber der Macht der industrialisierten Länder von großer Bedeutung, sagte Gallegos, der davon ausgeht, dass sich die internationalen Konfrontationen noch verstärken werden. Die UNO und ihr Sicherheitsrat seien in der jetzigen Form nicht in der Lage, Konflikte zu lösen, sondern würden sie teilweise sogar noch verstärken.
Nach Darstellung des ecuadorianischen Diplomaten haben die Länder des Südens nicht nur Probleme mit den Industriestaaten, sondern auch mit transnationalen Konzernen, die nicht ländergebunden agieren, aber deren Handeln einzelne Länder treffen könne. Ecuador schlägt zur Lösung von Konflikten zwischen Staaten und Konzernen einen internationalen Vertrag über Menschenrechte und transnationale Unternehmen vor.
Das Abschlussdokument der Bewegung der blockfreien Staaten bekräftigt den Willen der Mitgliedsländer, enger mit der Gruppe der 77 und China zusammenarbeiten.
Die Bewegung der Blockfreien wurde 1961 gegründet, um die Interessen der Länder des Südens gegenüber den Ost-West-Blöcken zu vertreten. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion ging die Bedeutung des Bündnisses zunächst zurück. Zurzeit sind 120 Länder Mitglieder.
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Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC)
Der Celac-Gipfel, der vor einigen Monaten  stattfand beschloss eine “Zone des Friedens” “Peace Zone” und unterstrich  das Recht jeder Nation »frei und in Frieden ihr eigenes politisches und. wirtschaftliches System aufzubauen«
33 Staats- und Regierungschefs der CELAC verabschiedeten in Kuba eine Erklärung in der das Recht jeder Nation anerkannt wird, »frei und in Frieden ihr eigenes politisches und wirtschaftliches System aufzubauen«
China spricht sich für eine langfristige Zusammenarbeit aus. Russland hat sich zur Kooperation mit dem Bündnis bereit erklärt. “weil dies die Entwicklung unserer Länder und Völker fördern wird”.
Die CELAC äußert in der Vergangenheit auch ihre “tiefe Besorgnis” über die Lage in Syrien und die Gefahren, die dies für den Nahen Osten
und den Weltfrieden mit sich bringt.
Zentrale Themen waren die Bekämpfung des Hungers, der Armut und der Ungleichheit in der Region.
Vertreter der Vereinten Nationen teil nahmen am Treffen teil..
Einer der Höhepunkte war die Verlesung der “Erklärung Lateinamerikas und der Karibik zu einer Friedenszone” durch den kubanischen Präsidenten Raúl Castro. Damit verzichtet die Gemeinschaft auf die Nutzung von Atomwaffen und lehnt militärische und politische Interventionen von außen bei Konflikten ab. Diese sollen durch Dialog innerhalb der Region gelöst werden. Für Lateinamerika ist dies ein wichtiger Schritt, da die Vergangenheit von militärischen und politischen Interventionen seitens der USA geprägt ist.
In den Plenumsbeiträgen der Regierungsvertreter bestand Einigkeit über das Ziel der Armutsbekämpfung. Allerdings sehen Länder wie Kolumbien, Honduras und Mexiko eine auf neoliberalen Prinzipien (Privatisierungen, Freihandel) basierende Politik als Erfolgsgarantie dafür an, während zahlreiche andere Länder den entgegengesetzten Weg gehen. Boliviens Präsident Evo Morales drückte seine Hoffnung aus, dass irgendwann alle Regierungen in der Celac “sich von der neoliberalen Politik lösen und auch antiimperialistisch und antikapitalistisch werden”.  Es gehe um die Dekolonisierung und die zweite Befreiung Lateinamerikas, bei der die Länder über ihre natürlichen Ressourcen und ihre Politik selbst entscheiden können, ohne Druck der USA oder des Internationalen Währungsfonds.
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G77 Gruppe
Organisation innerhalb der UNO-Strukturen, die sich für gerechte Handelsbeziehungen einsetzt.
Der nach der Zahl ihrer Gründerstaaten benannten G77 gehören heute 133 Entwicklungs- und Schwellenländer an. Vertreter von 129 Staaten, unter ihnen rund 30 Staats- und Regierungschefs, nahmen am letzten Gipfel teil.
Der Präsident von Bolivien, Evo Morales, hat in seiner Eröffnungsrede dazu aufgerufen den UN-Sicherheitsrat aufzulösen, da er seiner Aufgabe, Frieden zwischen Nationen zu sichern, nicht nachkommt. „Es werden internationale Organisationen benötigt, welche zur Entwicklung der Welt, der Auflösung von Welt-Hierarchien und der Gleichheit der Staaten beitragen. Deshalb muss der Sicherheitsrat verschwinden“.
Evo Morales sagte weiter, er sei der Meinung, dass die UN nicht Frieden zwischen Menschen, sondern Militäraktionen und Aggressionen von Imperialmächten unterstützt, um Zugang zu Ressourcen von Ländern zu erhalten, die durch Interventionen geschädigt werden. „Heute haben wir anstelle eines Sicherheitsrates einen Unsicherheitsrat, den Rat von imperilalistischen Interventionen.“
Er kritisierte das „imperalistische spekulative Modell“ der Entwicklung der Welt, welche institutionelle Krisen generiert, Ungleichheit geschürt und eine unfaire Machtstruktur von internationalen Organisationen wie UN, IWF, WTO und anderen erschaffen hat.„Wir haben das Limit erreicht. Es ist dringend nötig Entscheidungen auf einem globalen Level zu treffen um die Gesellschaft, Menschheit und Mutter Erde zu bewahren.“
Mehrere lateinamerikanische Präsidenten warnten vor Gipfelbeginn auf einer Massenveranstaltung vor einer «konservativen Restauration», die in der Region im Gang sei, um die fortschrittlichen Regierungen zu stürzen.Erstes Ziel «des Imperialismus und der Oligarchie» sei die Absetzung des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro mittels einer «unkonventioneller Kriegsführung», erklärte Kubas Staatschef Raúl Castro .Evo Morales sagte, ein anhaltender Angriff der USA gegen Venezuela würde aus Lateinamerika «ein zweites Vietnam» machen.Evo Morales rief in seiner Ansprache Russland auf, sich dem Bund anzuschliessen. China gehört der Gruppe bereits an.
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BRICS STAATENBÜNDNIS
Das Gipfeltreffen BRICS in Brasilien setzte ein Zeichen für die zunehmend multipolare Weltordnung.Die Ukrainekrise hat auch den BRICS-Mitgliedern eine Gelegenheit gegeben, ihren Widerstand gegen die Art und Weise auszudücken, in der die Westmächte die internationale dominieren.Die BRICS haben klar ihre Opposition gegen US-und EU-Sanktionen gegen Russland zum Ausdruckgebracht.Die strategische Kernstück des BRICS-Gipfels war die Schaffung einer Entwicklungsbank und eines Reservefonds, als Alternative zu westlich dominierten Institutionen.
Brasilien, Indien, China und Südafrika hatten schon vor Monaten  gegen Australiens Vorschlag, Putin vom G-20-.Treffen auszuschließen protestiert.
Indiens Regierung geht sogar noch einen Schritt weiter als die chinesischen Nachbarn, indem es von “legitimen russischen Interessen” in der Ukraine spricht. Das Land war ein De-facto-Verbündeter der Sowjetunion und unterhält weiter enge Beziehungen zur Russischen Föderation.
Ein Kommentator des indischen Nachrichtenportals First Post weist darauf hin, dass Indien ohne die sowjetische Hilfe kaum 1971 den Krieg gegen Pakistan hätte gewinnen können, der zur Unabhängigkeit Bangladeschs führte. Auch in anderen Fällen habe Russland Indien beigestanden und vor internationaler Isolation bewahrt.
Nun sei es Zeit, dass Indien Russland helfe. Das lange Schweigen seiner Regierung sei daher keinesfalls als Unterstützung der “Zusammenrottung der westlichen Nationen gegen Russland” zu verstehen. Sollten die Sanktionen verschärft werden, so werde Indien zu Russland stehen. Ansonsten sei der Handel zwischen Indien und der Ukraine zwar vernachlässigbar, aber es gebe dennoch zahlreiche Abkommen zwischen den beiden Ländern. Das habe vor allem mit der Rolle zu tun, die die Ukraine für Russland spielt.
Die BRICS-Länder repräsentieren 42 Prozent der Weltbevölkerung und ein Viertel der globalen Wirtschaftsleistung. Die russische Regierung hat bereits angekündigt, die Handelsbeziehungen mit diesen Partnern im Falle von Sanktionen der NATO-Staaten weiter auszubauen. The Voice of Russia weist darauf hin, dass die BRICS-Staaten gemeinsam die Eskalation in Syrien verhindert hätten. BRICS habe für die russische Außenpolitik Priorität.
Position der BRICS zu Syrien ist der von Russland ähnlich (Marz 2013)
„Wir wollen zusammen mit unseren BRICS-Partnern Besorgnis über die Situation in der humanitären Sphäre äußern. Wir heben die Notwendigkeit eines innersyrischen Dialoges hervor. Die in diesem Dokument  (Schlusserklärung) formulierte Position ist der Haltung Russlands sehr nah. Das ist ein sehr wichtiges Ergebnis“, so Rjabkow. Dies zeuge davon, dass nicht nur Russland diese Auffassung vertritt, „sondern auch die Länder, in denen 45 Prozent der Erdbevölkerung leben“.
Der syrische Präsident Baschar Assad hatte die BRICS-Länder vor einigen Monaten aufgefordert, in die Situation in Syrien einzugreifen, um dem Konflikt im Land ein Ende zu setzen.
Union Südamerikanischer Nationen UNASUR
Die Union Südamerikanischer Nationen (Unasur) hat sich auf ihrem Gipfeltreffen in Surinam gegen eine völkerrechtswidrige Militärintervention in Syrien ausgesprochen. In einer gemeinsamen Erklärung drücken die Staatsoberhäupter der zwölf Mitgliedsländer ihre “extreme Besorgnis” über die Situation in Syrien aus und “verurteilen äußere Interventionen, die nicht in Einklang mit der Charta der Vereinten Nationen stehen”. Ebenso weisen sie die “Entwicklung jedweder Interventionsstrategien” zurück.
Medienberichten zufolge hatten vor allem Argentinien und Venezuela darauf hingewirkt, eine weitgehendere Resolution zu verabschieden und jegliche Militärintervention von außen in dem arabischen Land zu verurteilen. Unter anderem Brasilien habe sich jedoch dafür eingesetzt, das Völkerrecht als Voraussetzung zu nennen, wodurch Interventionen nach einem Sicherheitsratsbeschluss möglich wären.
Angesichts der Eskalation des Krieges in Syrien forderte der venezolanische Außenminister Elías Jaua, in Südamerika eine gemeinsame Verteidigungsdoktrin zu entwickeln, “um den Frieden dieser Region zu schützen”. Südamerika müsse sich der Herausforderung stellen, “permanenten imperialistischen Bedrohungen” ausgesetzt zu sein, welche auf die Rohstoffe des Kontinents abzielten. Dass Lateinamerika heute eine Region großer politischer Stabilität ohne bewaffnete Konflikte zwischen den Ländern ist, sei “ein hohes Gut, dass wir schützen müssen”.
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ALBA Staatenbündnis
Das linksgerichtete lateinamerikanische Staatenbündnis ALBA hat  bei seinem letzten Gipfeltreffen in der venezolanischen Hauptstadt Caracas die Gewalt in Syrien verurteilt und zu einer politischen Lösung des Konfliktes aufgerufen. Die Mitgliedstaaten der Bolivarianischen Allianz für Amerika verurteilten die “Gewalttaten von bewaffneten Gruppen, die von ausländischen Mächten unterstützt werden und eine Destabilisierung des Landes anstreben”.
In einem Kommuniqué des elften Treffens der Staats- und Regierungschefs der ALBA wiesen diese zudem eine “systematische Politik der Einmischung und Destabilisierung” westlicher Staaten in Syrien zurück.”Die Mitgliedstaaten der ALBA verurteilen die militärischen Gewalttaten, die irreguläre Gruppen mit Unterstützung ausländischer Mächte gegen das syrische Volk begehen und sprechen sich zugleich dafür aus, dass die syrische Gesellschaft zur Ruhe und einem Klima des Friedens zurückfindet”, heißt es in der Erklärung.
In deutlichem Widerspruch zur Position der USA und der Europäischen Union sprachen die lateinamerikanischen ALBA-Staaten dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad ihr Vertrauen aus, weil dessen Reformkurs “auf eine politische Lösung der aktuellen Krise” abziele. Die Aufständischen versuchten indes mit militärischer Gewalt einen Umsturz zu erzwingen.
Der venezolanische Präsident Hugo Chávez wies vor seinem Tod als Gastgeber des Bündnistreffens darauf hin, dass sich die ALBA-Staaten stets für das Selbstbestimmungsrecht der Völker einsetzten, wie auch für die Verteidigung der Souveränität und des Friedens.

Quellen: Amerika21 u.a.m.

FORDERUNGEN NACH MULTIPOLARER WELT: BEWEGUNG DER BLOCKFREIEN, ALBA, BRICS, CELAC, G77

BEWEGUNG DER BLOCKFREIEN https://amerika21.de/2014/06/102005/blockfreie-lateinamerika Bei dem 17. Ministertreffen der Bewegung der Blockfreien in Algier, das vor einigen Monaten stattfand, haben die teilnehmenden Staaten in einer 18 Punkte umfassenden Erklärung diplomatische Lösungen für die international zunehmenden Krisen und Kriege gefordert. Der Verband von Entwicklungsländern verurteilte zugleich einseitige Sanktionen gegen Staaten des Südens. Angesichts der unilateralen Politik […]

Ukraine: Generalmobilmachung - Mütter verbrennen Kiews Einberufungsbefehle für ihre Söhne - YouTube

Generalmobilmachung - Mütter verbrennen Kiews Einberufungsbefehle für ihre Söhne - YouTube



Wenn dieses Beispiel ansteckend auf alle Mütter der Welt, nein auf alle Menschen der Welt wirkte, wäre der Frieden möglich!
Ich wünsche Dir eine gute Nacht!

https://www.youtube.com/watch?v=X3_uEJg9cME

GAZA Global Justice Demanded! Weltweiter Widerstand formiert sich!

GLOBAL JUSTICE in the 21st Century


 Gemeinsame Erklärung von Juristen.doc: die auf das Internationale Recht spezialisiert sind,  zur Israels Gaza-Offensive



(Prefatory Note: Hier wird eine gemeinsame Erklärung von internationalen Juristen aus aller Welt, die unten als Unterzeichner aufgeführt sind, gepostet. Ich bin unter den Unterzeichnern und der Text wurde anfangs von internationalen Rechtswissenschaftlern entworfen.  Wir begrüßen zusätzliche Unterschriften, die mir in der Kommentarrubrik übermittelt werden können,....

Der Krieg in Gaza und wir. Kommentar von Wiltrud Rösch-Metzler , ...Bundesvorsitzende von Pax Christi...

 Palästinenser werfen Israel Verbrechen im Gaza-Krieg vor . Von Gregor Mayer

In der palästinensischen Ortschaft Chusaa im Gazastreifen steht nach den israelischen Angriffen kaum mehr ein Haus. Überlebende berichten, israelische Soldaten hätten auch auf Zivilisten gefeuert, die vor den Kämpfen flüchten wollten.

....riefen uns die Israelis dazu auf, aus den Häusern zu kommen und zu fliehen“, berichtet er. „Wir bildeten eine Gruppe und machten uns zu Fuß auf den Weg zum Nachbarort Bani Suhaila. Da riefen die Israelis, wir sollen anhaltenund jemanden benennen, der in unserem Namen spricht.“ Sein 60-jähriger Vater Mohammed Ahmed al-Nadscharhabe sich - als einer der Älteren in der Gruppe - gemeldet. Daraufhin hätten ihn jedoch die Soldaten mit Schüssen getötet, behauptet Said al-Nadschar. -  Wie Said Mohammed al-Nadschar sagt, gab es am Morgen des 24. Juli keine Kämpfe mehr. Niemand der Flüchtenden sei bewaffnet gewesen. Es sei unmöglich, dass der Zug der Verzweifelten für einen Militanten-Trupp gehalten werden konnte....

 http://www.publik-forum.de/Politik-Gesellschaft/der-krieg-in-gaza-und-wir Was die Europäische Union jetzt tun kann, damit das Töten im Gaza-Krieg ein Ende findet. Ein Kommentar von Wiltrud Rösch-Metzler



Israel/besetzte Gebiete: Offener Brief von Amnesty an den Uno-Sicherheitsrat.
Amnesty International hat sich am 1. August 2014 mit einem offenen Brief an den UN-Sicherheitsrat gewandt und ihn aufgefordert, wirksame Schritte gegen die schweren Menschenrechtsverletzungen und die humanitäre Krise im Gazastreifen und in Israel einzuleiten. Amnesty fordert u. a. die umgehende Verhängung eines umfassenden Waffenembargos gegen alle Konfliktparteien, die Einschaltung des Internationalen Strafgerichtshofs, dieAufhebung der militärischen Blockade des Gazastreifens sowie für die Zivilbevölkerung Schutz und humanitäre Hilfsleistungen.
Amnesty International fordert den Uno-Sicherheitsrat, die palästinensische Autonomiebehörde und Israel insbesondere dringend auf, die nötigen Schritte zu unternehmen, damit der Internationale Strafgerichtshof Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersuchen kann, die im jetzigen und in vorangehenden israelische palästinensischen Konflikten begangen wurden. Die Straflosigkeit für solche Verbrechen muss endlich ein Ende finden.....


 Gaza-Krieg: "Die EU finanziert die Fortsetzung des Status Quo aus Wiederaufbau und Zerstörung"

 Das Einfordern von Solidarität mit "jüdischen" Kriegsverbrechen!  Chuzpe - eine Frechheit! Von Evelyn Hecht-Galinski
Ich sitze hier, heute am Sonntag dem 3. August, und bin angeekelt über so viel Chuzpe jüdischer Funktionsträger in Deutschland. Meine schlimmsten Befürchtungen haben sich als wahr erwiesen, dass die Antisemitismus-Kampagneerfolgreich als Ablenkungskampagne von Kriegsverbrechen des "jüdischen Staates" inszeniert wurde und nahezu alle Medien weiter darauf springen und eilfertig weitermachen....
....Die Forderungen der Hamas sind eindeutig und richtig: Sofortige Öffnung der Grenzübergänge und ein Ende der Blockade, das sind die richtigen Bedingungen für einen Waffenstillstand, der eine dauerhafte Ruhe ohne Raketen bringen würde. Aber gegen diese "einseitigen Forderungen" ist der "jüdische Staat" immer im Recht und darf alles, während die Besetzten widerstandslos ihr Abschlachten durch die "jüdische Verteidigungsarmee" hinnehmensollen.....

UNO-GENERALSEKRETÄR UND STATE DEPARTMENT:
 Bombardierung von Schule ein «krimineller und schändlicher Akt»   4.8.14
Israel lehnt jede Art von Kontakt zur Hamas ab.
Der Angriff auf eine UNO-Schule am Sonntag bei Rafah im südlichen Gazastreifen ist nach Ansicht von Generalsekretär Ban Ki-moon «moralisch empörend und ein krimineller Akt», und die Verantwortlichen dieser «groben Verletzung internationaler Menschenrechte» müssten zur Rechenschaft gezogen weden. Bei dem Angriff kamen nach Angaben der UNO zehn Zivilisten ums Leben. In den bisher 27 Tagen des Konflikts zwischen Israel und der Hamas war der Angriff vom Sonntag die dritte Attacke dieser Art. «Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte sind wiederholt über den Standort dieser Stätten informiert worden», meinte ein Sprecher des Generalsekretärs. «Diese Attacke muss, zusammen mit anderen Verletzungen des internationalen Gesetzes unverzüglich untersucht werden, und die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden», heisst es in der Verlautbarung der UNO....   .... Ein Sprecher der Hamas erklärte in der Nacht zum Montag, mit seiner Waffenruhe wolle Israel nur die Aufmerksamkeit von seinem «Massaker» ablenken. Man traue dem Waffenstillstand nicht, und die Palästinenser wurden aufgerufen, wachsam zu bleiben. [JU]
 GROSSBRITANNIEN: Hohe Staatsministerin aus Protest gegen Londons Gaza-Politik zurückgetreten
       Auch Labourpartei kritisiert Premierminister David Cameron.


Sayedda Warsi, 43, Staatsministerin im britischen Foreign Office und Minister für Glauben und Gemeinden, erklärte am Dienstag, sie könne die Politik von Regierungschef Cameron im Konflikt zwischen Israel und der Hamas nicht länger unterstützen. «Mit grossem Bedauern» gab sie daher ihren Rücktritt bekannt. Warsi, eine Baroness, die im House of Lords sitzt, wurde 2010 als erste Muslimin Ministerin im britischen Kabinett,....  ....Regierungschef Cameron ins Kreuzfeuer der Kritik der oppositionellen Labourpartei geraten, weil er sich weigert, das Vorgehen Israels als«unverhältnismässig» zu definieren….



 UK cabinet minister quits over Gaza policy. Baroness Warsi, the first Muslim women to serve in the British cabinet, can no longer support the UK's policy in Gaza.
Baroness Warsi tweeted she could no longer support the government's policy in Gaza [Getty Images] A British cabinet minister has quit over the government's policy on Gaza.  -  Baroness Sayeeda Warsi, who is of Pakistani origin, announced her resignation on Twitter, saying: "With deep regret, I have this morning written to the Prime Minister and tendered my resignation. I can no longer support the Govt policy on #Gaza."  -  She later posted the full letter of resignation to the social networking site.:  "My view has been that our policy in relation to the Middle East Peace Process generally, but more recently our approach and language during the current crisis in Gaza is morally indefensible," 


 Israeli army summarily executed fleeing civilians in southern Gaza  byCharlotte Silver,  an independent journalist in San Francisco, formerly based in the West Bank.
Even before a short-lived ceasefire allowed journalists to enter the besieged southern Gaza Strip town of Khuzaa on 1 August, desperate reports of an Israeli massacre — including execution-style shootings — had emerged from survivors who had escaped to nearby Khan Younis.      Once journalists were able to enter the choked-off village, they found slain bodies and the stench of decayJournalist Jesse Rosenfeld described one scene, among several, that appeared to be the site of a summary execution: “Blood and blackened remnants are caked on the bathroom floor. The walls have been drenched in blood and they are pocked with scores of bullet holes that look as if they were fired from an automatic weapon at waist level.”  Fifty-one bodies were recovered on 1 August….


 Gaza crisis: 60 second guide to the strip's humanitarian situation. The Telegraph


Gaza is one of the most densely populated places in the world where after almost a month of bombing by Israeli forces 220,000 people have now been displaced…..



 Gaza 360: panorama shows devastated neighbourhood. The Telegraph.
Image taken during ceasefire in Gaza shows 360-degree view of devastation wrought on ordinary lives in Gaza City's Shejaiya district

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A woman stands next to her bed in a bombed out building in Sha'af, a neighbourhood of Shejaiya in Gaza City. The above photograph, taken on Thursday, shows the impact of Israeli air strikes on ordinary Palestinians living in Gaza, where hostilities have recommenced this morning following the collapse of a 72-hour ceasefire between Israel and Hamas. Over the past three days Gaza residents have made the most of the lull in the ongoing violence to return to their homes and assess the damage.  Many have been sheltering in UN schools for refuge from the bombardments.There are currently 170,000 displaced people in 83 UNWRA shelters. That amounts to 10 per cent of Gaza's population.