Die endlich aufgebrochene Debatte über die Schwierigkeiten in Deutschland Friedensarbeit zu machen, ist zu begrüßen. Immer mehr gut informierte Menschen beginnen zu begreifen, dass das selbst ernannte oder auch bezahlte Führungspersonal angesichts der wachsenden Kriegsgefahr versagt. "Sprecher" von im Prinzip friedensfreundlichen Organisationen weigern sich "Koordinatoren" sein zu wollen und werden damit ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Sie sind also überfordert damit, dem massenhaft vorhandenen Antikriegspotential im Lande eine Stimme zu geben und die berechtigte Angst vor kriegerischer Zuspitzung der Politik zu kanalisieren und das NEIN dazu vernehmlich hörbar zu machen.
Aufgabe von "Sprechern" von Antikriegs-Vereinen muss aber in der gegenwärtigen Lage Gegenpropaganda sein. Verlangt ist Aufklärung, die Feindbildern entgegenwirkt. Aufklärung, die sich gegen die Dämonisierung von Nationen und deren populären Führungspersönlichkeiten stellt.
Sprecher müssen den Mut haben sich quer zu den Medien zu stellen, die zum Kriege blasen. SIe müssen mobilisieren dagegen, dass künftig 2% des Bruttosozialproduktes für' s Militär ausgegeben werden soll.
NEIN muss gesagt werden und zwar unzweideutig zur Ausbreitung der Kriegsherde, die von unseren Politikern verantwortet werden. NEIN muss gesagt werden zu den verlogenen Anti-Terrofeldzügen, die auch von unserem Boden ausgehen und die nichts als Mord und Zerstörung nach sich ziehen.
Zusammenhänge müssen beleuchtet werden, die Ursachen des Flüchtlingselends müssen benannt werden, der "Krieg gegen Terror" muss als Kriegsverursacher denunziert werden, der dazu beiträgt, das Mittelmeer in ein Blutmeer zu verwandeln.
Völkerrechtswidrige Kriege für Ressourcen-Sicherung und Weltbeherrschungs-Wahn sind die Ursache, die Zerstörung vormals prosperierender Staaten die Folge und grenzenloses Elend.
Solange die sogenannten Sprecher von "Friedensbewegungen", die ihren Namen nicht verdienen, auf ihnen nicht ganz gefällige andere Sprecher mit Fingern zeigen, anstatt gegen die täglich fortschreitende Militarisierung unserer Politik mutig Stellung zu beziehen, solange sie nicht gegen die Kriegshetze trommeln, solange haben sie versagt.
Sie müssen abtreten, damit endlich Platz für neue Kräfte geschaffen wird.
Diese stehen durchaus bereit.
Aufgabe von "Sprechern" von Antikriegs-Vereinen muss aber in der gegenwärtigen Lage Gegenpropaganda sein. Verlangt ist Aufklärung, die Feindbildern entgegenwirkt. Aufklärung, die sich gegen die Dämonisierung von Nationen und deren populären Führungspersönlichkeiten stellt.
Sprecher müssen den Mut haben sich quer zu den Medien zu stellen, die zum Kriege blasen. SIe müssen mobilisieren dagegen, dass künftig 2% des Bruttosozialproduktes für' s Militär ausgegeben werden soll.
NEIN muss gesagt werden und zwar unzweideutig zur Ausbreitung der Kriegsherde, die von unseren Politikern verantwortet werden. NEIN muss gesagt werden zu den verlogenen Anti-Terrofeldzügen, die auch von unserem Boden ausgehen und die nichts als Mord und Zerstörung nach sich ziehen.
Zusammenhänge müssen beleuchtet werden, die Ursachen des Flüchtlingselends müssen benannt werden, der "Krieg gegen Terror" muss als Kriegsverursacher denunziert werden, der dazu beiträgt, das Mittelmeer in ein Blutmeer zu verwandeln.
Völkerrechtswidrige Kriege für Ressourcen-Sicherung und Weltbeherrschungs-Wahn sind die Ursache, die Zerstörung vormals prosperierender Staaten die Folge und grenzenloses Elend.
Solange die sogenannten Sprecher von "Friedensbewegungen", die ihren Namen nicht verdienen, auf ihnen nicht ganz gefällige andere Sprecher mit Fingern zeigen, anstatt gegen die täglich fortschreitende Militarisierung unserer Politik mutig Stellung zu beziehen, solange sie nicht gegen die Kriegshetze trommeln, solange haben sie versagt.
Sie müssen abtreten, damit endlich Platz für neue Kräfte geschaffen wird.
Diese stehen durchaus bereit.