|
Friday, May 2, 2014
Human chains of E. Ukrainian residents block Kiev troops, APCs near Slavyansk (VIDEO) 03.05.2014 | 00:03
Russia to call extraordinary meeting of UN Security Council over operation in Ukraine News | 02.05.2014 | 18:51
Russia is calling an extraordinary meeting of the United Nations Security Council over the punitive operation staged by the Kiev authorities in Ukraine’s southeastern regions, a spokesman for Russia’s permanent mission at the United Nations told ITAR-TASS on Friday.
“Russia is calling an open meeting of the United Nations Security Council over Kiev’s punitive operation,” the spokesman said, adding that the meeting would begin after a closed-doors meeting of the United Nations Security Council dedicated to the Council’s schedule for 2-3 May.
Ukrainian special forces have started a punitive operation in the city of Sloviansk early on Friday morning. “A full sweep operation was launched” with armoured vehicles and warplanes involved in it, a representative of the city militia told ITAR-TASS. The Ukrainian Defense Ministry stated that two Ukrainian Air Force’s helicopter gunships Mil Mi-24 had been downed and a military transport helicopter Mi-8 had been damaged in clashes.
Three people, including two servicemen and a militiaman were reported killed.
Earlier, Ukrainian Security Service’s anti-terrorism centre reported about “the gunfire at a third helicopter gunship” which participated in a special operation in the eastern Ukrainian city of Sloviansk, the country’s security service stated at its website on Friday.
“A person was wounded” in the gunfire. The country’s Security Service also claimed that “nine checkpoints were taken under control on the outskirts of Sloviansk.
Ukrainian army helicopter gunships delivered strikes at massive gatherings of civilians in the eastern Ukrainian city of Sloviansk, a city resident said on Friday.
“Helicopter gunships have made several attack runs and delivered strikes,” the eyewitness said.
Sloviansk people’s mayor Vyacheslav Ponomarev has made a video address to local residents earlier in the day asking children, women and pensioners not to leave their homes and asked men to “give all their aid” to policemen.
“Our city was attacked, our city is being stormed, we suffer some losses,” Ponomarev said, adding that “We will protect our city, we will win.”
Ponomarev’s address to Sloviansk residents was delivered shortly after local residents started making a live shield on the roads leading to the city and near checkpoints to prevent Ukrainian law enforcement columns from entering the city.
Ponomarev also noted that one person was killed and another one was wounded in the military strikes on the city.
|
Der politische Satiriker Max Uthoff in der Sendung „Neues aus der Anstalt“ zur deutschen Medienpolitik über "Ukrainekonflikt" und Russlandberichterstattung
Auf den Punkt gebracht hat es der politische Satiriker Max Uthoff in der Sendung „Neues aus der Anstalt“ als er resümierte: „Die Medien Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT, Bild, FAZ.NET – Frankfurter Allgemeine Zeitung, ZEIT ONLINE und DIE WELT sind von einer US-amerikanischen Lobby gesteuert und nichts weiter als Regionalausgaben der Nato-Pressestelle!“Siehe Ausschnitt aus der Sendung "Neues aus der Anstalt" hier:
Das Netzwerk der korrupten deutschen Journalisten - Die Anstalt
Veröffentlicht am 30.04.2014
ZDF Die Anstalt vom 29. April 2014
Korruption und Journalismus
By BK, on Juli 29th, 2013
Journalisten gelten als Vierte Gewalt im Staat. Sie verfügen über die Macht, öffentliche Diskussionen zu lenken und das politische Geschehen zu beeinflussen. Entsprechend wichtig ist es, dass Medienvertreter jede Beeinflussung durch Dritte ablehnen und hohen moralischen Grundsätzen folgen. Denn mit hoher Macht geht hohe Verantwortung einher. Doch die Zunft kennt viele schwarze Schafe. Das zeigt eine Studie des Netzwerks Recherche, die ich mitverfasst habe.
Da gibt es beispielsweise die von Unternehmen gesponsorten First-Class-Flüge, Bordellbesuche oder Aufenthalte in teuren Ferienresorts, die von Journalisten dankend angenommen wurden. Die exklusiven und inhaltlich nicht erforderlichen Reisen führten nach Südafrika, China oder die Vereinigten Staaten. Immer unter dem Deckmantel einer Geschäftsreise. Unter den Eingeladenen befanden sich ebenso freie Journalisten wie hochbezahlte Chefredakteure. Und nur wenige der Meinungsmacher finden ihr Handeln im Nachhinein verwerflich, entwickeln so etwas ein Unrechtsbewusstsein.
Ähnlich sieht es bei Kooperationen aus. Da schreibt die altehrwürdige ZEIT auf Ihrer Webseite einen Essaywettbewerb aus zum Thema "Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft". Doch den Sieger kürt der Kooperationspartner, die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), die jedes Jahr Millionenbeträge von der Arbeitgeberindustrie für ihre Lobbyarbeit kassiert. Anscheinend kein Problem für den ZEIT-Verlag, der auf diese Weise seinen guten Namen für eine PR-Aktion der Industrie hergibt.
Ebenjene INSM ist auch Kooperationspartner von Focus Money. Hier geht es um das Erstellen von Schulmaterial. Und auch das ist ganz auf Linie der Lobbyisten. Da reden Focus-Money-Journalisten Niedriglöhne schön ("bietet mehr Chancen als Risken") oder fordern den Abbau von Subventionen. Mit den Argumenten der Initiative. Kein Wunder, denn die von Focus zitierten pseudoneutralen Studien entpuppen sich bei näherem Hinsehen als von der INSM finanziert. Lobbyarbeit vom Feinsten, direkt hinein in die Köpfe der Kleinsten.
Noch einen Schritt weiter geht die WAZ-Women-Group der Funke-Mediengruppe (ehemals WAZ-Mediengruppe). Hier scheint das Einbinden von Schleichwerbung ein bisher noch nicht gekanntes Maß erreicht zu haben. So finden sich in den Titeln Hunderte konkreter Empfehlungen für spezifische Markenartikel. Obwohl der Artikel dies nicht erfordert. Die WAZ hat dafür eine erstaunliche Antwort parat: "Sofern Produktvorstellungen und Darstellungen von Bezugsquellen erfolgen, entspricht dies dem Interesse der Leser."
Die Reaktion der Medien auf die Studie ist erwartbar -- ertappte Medien wie FAZ, Handelsblatt, Wirtschaftswoche, Süddeutsche oder ZEIT berichten gar nicht oder nur minimal über die Studie. Von anderer Seite gibt es hingegen gute Artikel und Radiobeiträge. Besonders bitter muss die Studie all jenen ehrbaren Journalisten aufstoßen, die es nicht schaffen, innerhalb der Häuser gegen ihre korrupten Kollegen anzugehen. Und so bleibt ein fahler Nachgeschmack und die nicht neue Einsicht, dass es Zeit ist, den unverbindlichen Pressekodex durch strikte Regeln und Sanktionsmaßnahmen zu ergänzen.
Disclaimer: Ich habe für die Zusammenstellung der Fallstudien und die zusätzlichen Recherchen ein Honorar von der Otto-Brenner-Stiftung erhalten. Dabei handelt es sich um die Wissenschaftsstiftung der IG Metall. Die Stiftung hat zu keinem Zeitpunkt Vorgaben erstellt oder Einfluss auf den Inhalt genommen.
Textquelle: http://www.investigativerecherche.de/...
Kategorie
Lizenz
Standard-YouTube-Lizenz
Viele Einsprüche und allerlei Krauses für eine andere Russlandpolitik! Jeder Einspruch ist wichtig. Lesen wir aber kritisch!
"Wladimir Putin – der aufsässige Schulbub, den der Westen öffentlich maßregeln darf?"
Von Gero Jenner
______
Von Gero Jenner
(aktualisiertes Original unter http://www.gerojenner.com/portal/gerojenner.com/Putin.html)
Was will der 'neue russische Zar', Wladimir Putin, dieser lupenreine Scheindemokrat? Vermutlich verfolgt er dasselbe Ziel wie die größte derzeitige Supermacht, die Vereinigten Staaten. Diese wollen die eigene Macht befestigen und streben eifrig danach, sie auszuweiten - wenn und soweit es ihnen die Umstände erlauben. Schon Zbigniew Brzezinsky, der Weltschachspieler und ehemalige Sicherheitsberater unter Jimmy Carter, hatte das Rezept dafür im ‚Grand Chessplay’ geliefert. Ohne die Ukraine, so seine Erkenntnis, würde Russland nie wieder zum Imperium werden. Eine wertvolle Information für die Russen. Mehr brauchte es nicht, um ihnen zu sagen, was sie zu tun und zu lassen hätten. Auf keinen Fall könne Russland dem Westen erlauben, die NATO bis in die Ukraine vorrücken zu lassen. Dann würde das transatlantische Militärbündnis seine Raketen unmittelbar vor Moskaus Tür aufstellen, wie es jetzt schon – unter dem Vorwand, inexistente iranische Langstreckenraketen abzuwehren – solche Stellungen in Polen und Tschechien errichtet.
Zweifelsohne ein Wortbruch. Russland hat nicht vergessen, dass Gorbatschow von George Bush senior zugesagt worden war, die NATO nicht bis in die ehemaligen Staaten des Ostblocks auszudehnen. Dieses Versprechen wurde unter Bill Clinton gebrochen – mit Gründen, die im Nachhinein allerdings durchaus plausibel erscheinen: Polen und die übrigen ehemaligen Ostblockstaaten wollten nie wieder unter der russischen Knute leben und leiden. Die Russen haben diesen Wortbruch stillschweigend hingenommen. Was sie verständlicherweise nicht akzeptieren, war der von westlicher Seite erdachte Coup, der russischen Schwarzmeerflotte die Basis dadurch zu entziehen, dass man die gesamte Ukraine ins eigene Lager lockt. Die Annexion der Krim war ein Völkerrechtsbruch, ohne Zweifel,*** aber die Ausschaltung der russischen Schwarzmeerflotte in einem Gebiet, dass sich kulturell seit Jahrhunderten den Russen verbunden fühlt, wäre ein Akt der inszenierten Gewalt gewesen, zumal die Krim ihre staatliche Eingliederung in die Ukraine allein der Wodkalaune Chrutschows verdankt ****...
Die Ukraine ist ein ethnisch, religiös, sprachlich und ökonomisch zerrissenes Land. So gründlich gespalten, wie es Deutschland noch bis ins 17. Jahrhundert und das Habsburger Reich noch bis zum Beginn des zwanzigsten war. Der Westen des Landes strebt nach Europa, der Osten fühlt sich zu Russland gehörig. Je nachdem, wer gerade das Sagen hat, werden die jeweils anderen als Minderheiten behandelt und mehr oder weniger hemdsärmelig unterdrückt. Ein Akt monumentaler Dummheit der neuen Regierung war das Verbot des Russischen als Amtssprache im östlichen Teil des Landes. ***** Und es hat die neue ukrainische Regierung auch nicht glaubwürdiger gemacht, dass sie mit der extremistischen Rechten und anderen Dunkelmännern offen kooperiert.
Gewiss, Wladimir Putin ist kein Demokrat,****** auch wenn Gerhard Schröder ihn zu einem solchen stilisieren wollte. Der neue russische Zar gibt sich nicht nur redliche Mühe, Nostalgie für die stalinistische Vergangenheit zu erwecken, er scheint auch Josef Stalins zynische Bemerkung über Wahlen zu billigen (und zu befolgen). *******Demnach komme es nicht darauf an, wem die Leute ihre Stimme erteilen, sondern wer die Wahlstimmen anschließend zählt. Dennoch: Putin ist ein kühl berechnender Kopf, der genau weiß, was die Leute von ihm erwarten, nämlich dass er einem durch den Westen gedemütigten Russland wieder ein Mindestmaß an Selbstvertrauen zurückgibt. Gorbatschow hatte mit Glasnost und Perestroika eine neue Epoche eingeleitet. Nicht nur im Westen, sondern auch bei vielen der eigenen Landsleute hatte er damit große Hoffnungen geweckt. Man glaubte, dass der Westen diese Wende gebührend belohnen würde. Ein Irrtum, solche Hoffnungen wurden bitter enttäuscht. Unter Boris Jelzin erfuhr das Land keine Hilfe, sondern erlitt einen vernichtenden Absturz. Unter tatkräftiger Anleitung der alles andere als hilfreichen Amerikaner (man denke an das unselige Wirken eines Jeffrey Sachs) wurde der Reichtum des Landes an eine Handvoll Oligarchen verscherbelt. Und nicht nur dies, im Westen spekulierten einige politische Schachspieler überdies noch darauf, dass Leute wie Chodarkowsky die russischen Ölquellen an ausländische Investoren verkaufen. Auf diese Weise würde man Russland enteignen und dauerhaft niederringen. Im Zuge einer hastig verordneten Deregulierung gedieh eine organisierte Mafia und führte Zustände herbei, die von der Mehrheit der Bevölkerung als traumatisch erlebt worden sind.
Putin hat das Ruder herumgeworfen. Er hat nichts anderes getan, als was die Bürger überall auf der Welt von ihren Politikern erwarten: nämlich dass sie zuerst und vor allem die Interessen der Bevölkerungsmehrheit schützen. Genau das hat Putin getan, er hat den Ausverkauf des Landes an westliche Interessen verhindert. Daher sein Rückhalt. Andererseits hat er die Presse geknebelt, seine Gegner systematisch ausgeschaltet, die Demokratie zu einer Scheinveranstaltung gemacht. Russland ist ökonomisch gesehen, eine drittrangige Macht. Insofern hat er seinem Land geschadet. Aber es ist nicht die Sache der Europäer darüber zu lamentieren. Russland ist – und das sollten wir nicht einen Augenblick lang vergessen! – eine Atommacht, deren Präsident genauso wie sein amerikanisches Gegenüber die Erde mit einem einzigen Knopfdruck in einen Feuerball zu verwandeln vermag.
Wenn die NATO militärisch in der Ukraine eingreift, dann würde – so Putin in einer unlängst erfolgten Verlautbarung – Russland seine Atomwaffen einsetzen, um sich gegen die Übermacht zu wehren.******** Sind die USA und Europa wirklich so von allen guten Geistern verlassen, dass sie sich von ein paar durchgeknallten Politikern der Ukraine (die laut mit dem Dritten Weltkrieg drohen) in eine so brandgefährliche Situation hineintreiben lassen?
Henry Kissinger - gewiss keine Friedenstaube aber ein besonnener Staatsmann - hat keinen Zweifel daran gelassen, was in dieser Situation zu tun ist. Der Westen muss Russland eine Garantie dafür geben, dass die Ukraine auf keinen Fall zum NATO-Land wird. Selbst der große Weltschachspieler Brzezinsky hat sich neuerdings zu eben dieser Lösung bekannt. Putin ist ein rücksichtslos, aber auch ein kalt und nüchtern denkender Kopf. Gewiss, bevor er die militärische Annektion der Ukraine durch den Westen duldet, wird er selbst dort einmarschieren. Er weiß, dass man ihm dann im eigenen Land so zujubeln wird wie schon bei der Einverleibung der Krim. Aber Putin ist sich auch bewusst, welchen Preis er dafür zahlen müsste: Summen, welche die russische Wirtschaftskraft weit übersteigen, denn die Ostukraine ist ökonomisch ausgeblutet. Das Land hinge dann am russischen Tropf. Auf den Jubel würde sehr bald das bittere Erwachen folgen, schon die Einverleibung der Krim wird die russische Wirtschaft außerordentlich belasten.
Putin weiß, was auch Europa begriffen hat, nämlich dass für alle Teile nichts günstiger ist als der derzeitige Status Quo einer unabhängigen Ukraine, die als Puffer zwischen den beiden Blöcken liegt. Die Ukraine selbst könnte dadurch sogar am meisten gewinnen: Indem man abwechselnd die eine oder die andere Seite begünstigt, bereichert man sich bei beiden, so wie das einmal meisterhaft von Tito in Jugoslawien praktiziert worden ist.
Solche Argumente sind allerdings unbedeutend gegenüber dem einzig entscheidenden: der Wahrung des Friedens unter atomar gerüsteten Gegnern. Seit Ende des Kalten Krieges war der Weltfrieden nie so akut gefährdet wie heute. Und nie wurde auf eine unmittelbare Gefahr auf so leichtsinnige Art reagiert. Ja, glaubt man denn allen Ernstes, die Bedrohung mit Sanktionen verhindern zu können, die den Präsidenten der mächtigen russischen Föderation wie einen ungezogenen Schulbuben vor aller Welt abkanzeln? Mit derart kindischen Maßnahmen bewirkt man das Gegenteil und Europa schneidet sich zudem noch ins eigene Fleisch. Man demütigt Russland und seinen Präsidenten und stärkt dort die Kräfte eines irrationalen Widerstands, der nicht mehr kühl und möglicherweise auch nicht mehr nüchtern sein wird.
Vergessen wir nicht: Deutsche und Österreicher haben aufgrund einer nicht weit zurückliegenden Geschichte am wenigsten Recht, die moralischen Besserwisser zu spielen. Ihre Aufgabe sollte es sein, mäßigend auf die Amerikaner einzuwirken, indem sie eine Brücke der Verständigung zwischen den beiden Lagern bilden. Schon aus Gründen der Klugheit: Europa kann ohne russisches Gas nicht leben, aber die Russen haben in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, wie ungeheuer leidensfähig sie sind. Sanktionen werden sie erst richtig zusammenschweißen. Dann wird Putin alle auf seiner Seite haben, auch seine ehemaligen Gegner.
Nicht Sanktionen sind das Gebot der Stunde, sondern eine Politik, welche die eigenen unverzichtbaren Interessen klar im Blick behält, aber ebenso bereit ist, die berechtigten Interessen des anderen zu akzeptieren.
Datum: | Tue, 29 Apr 2014 14:07:26 +0200 |
---|---|
Von: | Dr. Gero Jenner <info@gerojenner.com> |
Liebe Friedensinteressierte,
**** Nicht nur Zweifel an der dieser Deutung der russischen Vorgehensweise, nein Einspruch gegen solche fahrlässige Übernahme einer völkerrechtlich umfundierten Sichtweise muss vorgetragen werden.
****Hinter der verharmlosend vorgetragenen und nur vermeintlichen "Wodkalaune Chruschtschows" steckte damals schon westliche Regie !
***** Das Verbot der russischen Sprache ist zweit mehr als eine Dummheit
******* Nach welchem Maß wird hier beurteilt, wenn Putin das Prädikat Demokrat abgesprochen wird, nach Obamas, Bushs, Frau Merkels Maß? Wer setzt die Maßstäbe? Wer hat das Recht die verfassungsmäßige Ordnung anderer Länder als "undemokratisch" zu klassifizieren und deren gewähltes Führungspersonal als "keine Demokraten" abzustempeln und vor allem wohin führt uns solche Anmaßung?
******** Welche antikommunistischen Klischees werden hier bedient, die eine Bezugnahme auf realhisotrische Vorgänge vermeintlich erübrigen?
******** Reine Spekulation und Projektion westlicher Denkungsart.
******** Reine Spekulation und Projektion westlicher Denkungsart.
Subscribe to:
Posts (Atom)