Bereiten sich die USA und die NATO auf einen Krieg gegen Russland vor?
Die Bloggerin meint: Falsche Frage! Zu fragen ist nach den Gegenkräften und einer Gegenstrategie, die sich auf diese konstruktiven Kräfte stützt. Es gibt sie und sie bilden weltweit die Mehrheit! Widerstand ist demnach nicht nur nötig, sondern auch möglich. Chossudovsky fordert zurecht: NEIN zu sagen zu den aufgezeigten Tendenzen. Herausforderungen für das Neue Jahr. Auch Chossudovsky lesen gehört dazu.
Von Prof. Michel Chossudovsky
Global Research, 20.12.14
( http://www.globalresearch.ca/is-us-nato-preparing-to-wage-war-on-russia/5420177 )
Bereiten sich die USA und die NATO auf einen Krieg gegen Russland vor? Der Weg dazu wurde im September auf dem NATO-Gipfel in Wales geebnet.
In den letzten Monaten wurden mehrere militärische Initiativen gegen die Russische Föde- ration gestartet, unter anderem verschiedene Manöver in Osteuropa und die Vorbereitung und Entsendung von Spezialkräften in die Ukraine.
Diese militärischen Initiativen wurden koordiniert mit einer Propagandakampagne in den Medien und einem Programm "wirtschaftsterroristischer Maßnahmen", zu denen die Ver- hängung von Sanktionen, der Stopp von Finanz- und Handelstransaktionen und die betrü- gerische Manipulation des Ölmarkts und der Devisenmärkte gehören. In der Medienkam- pagne wird der Krieg als humanitäre Aktion verharmlost.
Dabei geht es nur darum, die Russische Föderation zu schwächen, ihre Einrichtungen zu unterminieren und ihre Bevölkerung in die Armut zu treiben.
Inzwischen hat der US-Kongress eine Resolution verabschiedet, die dem Präsidenten Obama de facto grünes Licht für einen Krieg gegen Russland gibt (s. http://www.luft- post-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP19814_141214.pdf ).
Aus Medienberichten geht hervor, dass Washington über einen "Regimewechsel" in der Russischen Föderation nachdenkt und die Absicht hat, im Kreml eine fügsamere Regie- rung zu installieren. Präsident Wladimir Putin erklärte dazu:
"Wir sehen die tragischen Folgen und Qualen, die den Völkern aus den so genannten 'bunten Revolutionen' erwuchsen, die durch verdeckte und manchmal sogar ganz offe- ne Einmischung fremder Staaten von außen inszeniert wurden.
Das ist eine Lehre und eine Warnung für uns; wir werden alles Erdenkliche tun, um Ähnliches in Russland zu verhindern." [Das Zitat wurde entnommen aus http://sputnik- news.com/russia/20141120/1014951454.html .]
Mit militärischen Drohungen und einem regelrechten "Wirtschaftskrieg" soll die Russische Föderation sozial und wirtschaftlich destabilisiert werden. Ein Cyberkrieg soll ihre Kommu- nikationssysteme stören.
Die Militärmanöver der USA und der NATO, die in den letzten Monaten in Osteuropa und im Baltikum durchgeführt wurden, waren ausdrücklich gegen Russland gerichtet. Nach
Die Bloggerin meint: Falsche Frage! Zu fragen ist nach den Gegenkräften und einer Gegenstrategie, die sich auf diese konstruktiven Kräfte stützt. Es gibt sie und sie bilden weltweit die Mehrheit! Widerstand ist demnach nicht nur nötig, sondern auch möglich. Chossudovsky fordert zurecht: NEIN zu sagen zu den aufgezeigten Tendenzen. Herausforderungen für das Neue Jahr. Auch Chossudovsky lesen gehört dazu.
Von Prof. Michel Chossudovsky
Global Research, 20.12.14
( http://www.globalresearch.ca/is-us-nato-preparing-to-wage-war-on-russia/5420177 )
Bereiten sich die USA und die NATO auf einen Krieg gegen Russland vor? Der Weg dazu wurde im September auf dem NATO-Gipfel in Wales geebnet.
In den letzten Monaten wurden mehrere militärische Initiativen gegen die Russische Föde- ration gestartet, unter anderem verschiedene Manöver in Osteuropa und die Vorbereitung und Entsendung von Spezialkräften in die Ukraine.
Diese militärischen Initiativen wurden koordiniert mit einer Propagandakampagne in den Medien und einem Programm "wirtschaftsterroristischer Maßnahmen", zu denen die Ver- hängung von Sanktionen, der Stopp von Finanz- und Handelstransaktionen und die betrü- gerische Manipulation des Ölmarkts und der Devisenmärkte gehören. In der Medienkam- pagne wird der Krieg als humanitäre Aktion verharmlost.
Dabei geht es nur darum, die Russische Föderation zu schwächen, ihre Einrichtungen zu unterminieren und ihre Bevölkerung in die Armut zu treiben.
Inzwischen hat der US-Kongress eine Resolution verabschiedet, die dem Präsidenten Obama de facto grünes Licht für einen Krieg gegen Russland gibt (s. http://www.luft- post-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP19814_141214.pdf ).
Aus Medienberichten geht hervor, dass Washington über einen "Regimewechsel" in der Russischen Föderation nachdenkt und die Absicht hat, im Kreml eine fügsamere Regie- rung zu installieren. Präsident Wladimir Putin erklärte dazu:
"Wir sehen die tragischen Folgen und Qualen, die den Völkern aus den so genannten 'bunten Revolutionen' erwuchsen, die durch verdeckte und manchmal sogar ganz offe- ne Einmischung fremder Staaten von außen inszeniert wurden.
Das ist eine Lehre und eine Warnung für uns; wir werden alles Erdenkliche tun, um Ähnliches in Russland zu verhindern." [Das Zitat wurde entnommen aus http://sputnik- news.com/russia/20141120/1014951454.html .]
Mit militärischen Drohungen und einem regelrechten "Wirtschaftskrieg" soll die Russische Föderation sozial und wirtschaftlich destabilisiert werden. Ein Cyberkrieg soll ihre Kommu- nikationssysteme stören.
Die Militärmanöver der USA und der NATO, die in den letzten Monaten in Osteuropa und im Baltikum durchgeführt wurden, waren ausdrücklich gegen Russland gerichtet. Nach
Friedenspolitische Mitteilungen aus der
US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein
LP 206/14 – 26.12.14
|
Einschätzung Moskaus dienten sie vor allem dazu, "die Einsatzbereitschaft zu verbessern
und die militärische Infrastruktur der NATO näher an Russlands Grenzen heranzuschie-
ben" (s. dazu auch http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP13114_270814.pdf
und http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_13/LP19714_121214.pdf ).
Mitte Dezember hat Admiral James Stavridis, der vorherige NATO-Oberkommandierende, die Allianz aufgefordert, der Ukraine mit "Waffen und Militärberatern" im Kampf gegen die von Moskau gestützten Separatisten zu helfen.
"Ich denke, wir sollten dem ukrainischen Militär erhebliche Militärhilfe zukommen lassen und uns dabei nicht auf Ausrüstung beschränken, die nicht zum Töten eingesetzt wer- den kann. Wir sollten auch Munition und Treibstoff liefern und logistische Unterstützung leisten. Daneben wären auch Hilfe im Cyberkrieg, gute Ratschläge und möglicherweise auch Berater ganz nützlich.
NATO-Bodentruppen größerer Stärke werden wohl nicht gebraucht. Das ukrainische Militär kann das allein schaffen, es braucht nur etwas Hilfe dabei". [Zitat aus http://ww- w.theguardian.com/world/2014/dec/12/former-nato-commander-arms-ukraine ]
Am 18. Dezember hat Präsident Barack Obama den Ukraine Freedom Support Act (das Gesetz zum Schutz der Freiheit der Ukraine, Text s. unter https://www.govtrack.us/con- gress/bills/113/s2828/text ) unterzeichnet, mit dem der Ukraine bis zu 350 Millionen Dollar zur Unterstützung ihrer Militärkampagne im Donbass gewährt wurden.
Zusätzlich zu dieser Militärhilfe wird das US-Militär das Verteidigungsministerium der Ukraine auch bei seinen militärischen Planungen unterstützen.
Man nennt das "Verteidigungskooperation"
Der offizielle US-Beitrag beschränkt sich zwar auf die Entsendung von Spezialkräften zur Ausbildung und Unterstützung der ukrainischen Nationalgarde, aber vom Pentagon und von der NATO angeheuerte Söldner dienen auch direkt in den Reihen der Soldaten und Nationalgardisten der Ukraine, die im Donezbecken in der Ostukraine kämpfen.
US-Militärberater am Werk
Gegen Ende November hat das US-Außenministerium bestätigt, dass es auch weiterhin "Spezialteams" in die Ukraine entsenden wird, die in Sicherheitsfragen und bei der militäri- schen Ausbildung beraten.
Im Rahmen dieses "Sicherheitsprogramms" wurde auch Brigadegeneral John Hort, der Operationschef der US Army in Europa, mit seinem Stab nach Kiew entsandt; gemeinsam mit Mitarbeitern des in der US-Botschaft in Kiew eingerichteten U.S. Office of Defense Cooperation (des US-Büros für Zusammenarbeit bei der Verteidigung), hat er
am 8. und 9. Dezember mit Vertretern der ukrainischen Nationalgarde über die Zutei- lung von Mitteln aus dem Global Security Contingency Fund (dem Fonds für globale Notfälle und Sicherheitsprobleme, s. http://www.state.gov/t/pm/sa/gscf/ ) beraten.
Dabei wurde über die ukrainische Nationalgarde, ihren Bereitschaftsgrad und den Um- fang der erforderlichen Ausbildungsmaßnahmen gesprochen [weitere Infos dazu unter http://www.army.mil/article/139992/ ].
Mitte Dezember hat Admiral James Stavridis, der vorherige NATO-Oberkommandierende, die Allianz aufgefordert, der Ukraine mit "Waffen und Militärberatern" im Kampf gegen die von Moskau gestützten Separatisten zu helfen.
"Ich denke, wir sollten dem ukrainischen Militär erhebliche Militärhilfe zukommen lassen und uns dabei nicht auf Ausrüstung beschränken, die nicht zum Töten eingesetzt wer- den kann. Wir sollten auch Munition und Treibstoff liefern und logistische Unterstützung leisten. Daneben wären auch Hilfe im Cyberkrieg, gute Ratschläge und möglicherweise auch Berater ganz nützlich.
NATO-Bodentruppen größerer Stärke werden wohl nicht gebraucht. Das ukrainische Militär kann das allein schaffen, es braucht nur etwas Hilfe dabei". [Zitat aus http://ww- w.theguardian.com/world/2014/dec/12/former-nato-commander-arms-ukraine ]
Am 18. Dezember hat Präsident Barack Obama den Ukraine Freedom Support Act (das Gesetz zum Schutz der Freiheit der Ukraine, Text s. unter https://www.govtrack.us/con- gress/bills/113/s2828/text ) unterzeichnet, mit dem der Ukraine bis zu 350 Millionen Dollar zur Unterstützung ihrer Militärkampagne im Donbass gewährt wurden.
Zusätzlich zu dieser Militärhilfe wird das US-Militär das Verteidigungsministerium der Ukraine auch bei seinen militärischen Planungen unterstützen.
Man nennt das "Verteidigungskooperation"
Der offizielle US-Beitrag beschränkt sich zwar auf die Entsendung von Spezialkräften zur Ausbildung und Unterstützung der ukrainischen Nationalgarde, aber vom Pentagon und von der NATO angeheuerte Söldner dienen auch direkt in den Reihen der Soldaten und Nationalgardisten der Ukraine, die im Donezbecken in der Ostukraine kämpfen.
US-Militärberater am Werk
Gegen Ende November hat das US-Außenministerium bestätigt, dass es auch weiterhin "Spezialteams" in die Ukraine entsenden wird, die in Sicherheitsfragen und bei der militäri- schen Ausbildung beraten.
Im Rahmen dieses "Sicherheitsprogramms" wurde auch Brigadegeneral John Hort, der Operationschef der US Army in Europa, mit seinem Stab nach Kiew entsandt; gemeinsam mit Mitarbeitern des in der US-Botschaft in Kiew eingerichteten U.S. Office of Defense Cooperation (des US-Büros für Zusammenarbeit bei der Verteidigung), hat er
am 8. und 9. Dezember mit Vertretern der ukrainischen Nationalgarde über die Zutei- lung von Mitteln aus dem Global Security Contingency Fund (dem Fonds für globale Notfälle und Sicherheitsprobleme, s. http://www.state.gov/t/pm/sa/gscf/ ) beraten.
Dabei wurde über die ukrainische Nationalgarde, ihren Bereitschaftsgrad und den Um- fang der erforderlichen Ausbildungsmaßnahmen gesprochen [weitere Infos dazu unter http://www.army.mil/article/139992/ ].
Das Office of Defense Cooperation / ODC: Der verlängerte Arm des Pentagons in
der US-Botschaft in Kiew
Das bei der US-Botschaft in Kiew angesiedelte "Office of Defense Cooperation arbeitet mit dem Verteidigungsministerium der Ukraine bei der Modernisierung der Ausrüstung und der Verbesserung der Ausbildung der Streitkräfte der Ukraine zusammen" [s. http://ukraine.u- sembassy.gov/odc.html ].
US-Botschafter Geoffrey Pyatt und Victoria Nuland, Staatssekretärin im US-Außenministe- rium, spielen eine Schlüsselrolle bei der Koordination der Tätigkeit des ODC-Ukraine und stehen dabei in ständigem Kontakt mit dem Pentagon. Zu den Aufgaben des ODC gehö- ren insbesondere:
1. Die Entsendung von US-Militärpersonen in die Ukraine ist durch das so genannte Joint Contact Team Program - Ukraine / JCTP geregelt.
Im Rahmen des JCTP "machen US-Militärteams ukrainische Soldaten in der Ukraine mit verschiedenen Aspekten westlicher Streitkräfte bekannt".
2. Ein anderes militärisches Ausbildungsprogramm wird nach den Regeln des Internatio- nal Military Education and Training / IMET durchgeführt. Bei diesem Programm werden ukrainische Soldaten zur Ausbildung in die USA gebracht.
3. Der Verkauf und die Beschaffung von Waffen wird nach den Bestimmungen für Foreign Military Sales (den Verkauf militärischer Güter ins Ausland) und für das Foreign Military Financing / FMF (die finanzielle Militärhilfe für ausländische Staaten) abgewickelt.
Im Rahmen des FMF-Programms werden dem ukrainischen Militär Finanzmittel für den Ankauf von US-Ausrüstung und militärischen US-Dienstleistungen zur Verfügung ge- stellt. [s. http://ukraine.usembassy.gov/odc.html ]
4. Die Unterstützung der Nationalgarde der Ukraine erfolgt durch das California-Ukraine State Partnership Program / SPP (das Partnerschaftsprogramm zwischen Kalifornien und dem ukrainischen Staat). Dadurch soll eigentlich die Entwicklung der Demokratie, der freien Marktwirtschaft und die Militärreform gefördert werden, in der Praxis dient das SPP- Programm aber dazu, die neonazistischen Bataillone der ukrainischen Nationalgarde im Donbass mit Spezialkräften und Militärberatern zu unterstützten.
Wichtig ist auch, dass die SPP-Mission vom dem US-Botschafter in der Ukraine und Ge- neral Philip Breedlove, dem Chef des U.S. EUCOM in Stuttgart, gemeinsam koordiniert wird.
Die Obama-Administration bedroht die globale Sicherheit.
Sagt Nein zu den gegen Russland gerichteten Kriegsvorbereitungen der USA und der NATO, die einen Dritten Weltkrieg auslösen könnten!
Das bei der US-Botschaft in Kiew angesiedelte "Office of Defense Cooperation arbeitet mit dem Verteidigungsministerium der Ukraine bei der Modernisierung der Ausrüstung und der Verbesserung der Ausbildung der Streitkräfte der Ukraine zusammen" [s. http://ukraine.u- sembassy.gov/odc.html ].
US-Botschafter Geoffrey Pyatt und Victoria Nuland, Staatssekretärin im US-Außenministe- rium, spielen eine Schlüsselrolle bei der Koordination der Tätigkeit des ODC-Ukraine und stehen dabei in ständigem Kontakt mit dem Pentagon. Zu den Aufgaben des ODC gehö- ren insbesondere:
-
der Einsatz von US-Militärs in der Ukraine,
-
die Ausbildung und Beratung der ukrainischen Streitkräfte,
-
der Verkauf und die Beschaffung von US-Waffensystemen,
-
die vertraglich vereinbarte Unterstützung der Nationalgarde der Ukraine durch die
Nationalgarde Kaliforniens.
1. Die Entsendung von US-Militärpersonen in die Ukraine ist durch das so genannte Joint Contact Team Program - Ukraine / JCTP geregelt.
Im Rahmen des JCTP "machen US-Militärteams ukrainische Soldaten in der Ukraine mit verschiedenen Aspekten westlicher Streitkräfte bekannt".
2. Ein anderes militärisches Ausbildungsprogramm wird nach den Regeln des Internatio- nal Military Education and Training / IMET durchgeführt. Bei diesem Programm werden ukrainische Soldaten zur Ausbildung in die USA gebracht.
3. Der Verkauf und die Beschaffung von Waffen wird nach den Bestimmungen für Foreign Military Sales (den Verkauf militärischer Güter ins Ausland) und für das Foreign Military Financing / FMF (die finanzielle Militärhilfe für ausländische Staaten) abgewickelt.
Im Rahmen des FMF-Programms werden dem ukrainischen Militär Finanzmittel für den Ankauf von US-Ausrüstung und militärischen US-Dienstleistungen zur Verfügung ge- stellt. [s. http://ukraine.usembassy.gov/odc.html ]
4. Die Unterstützung der Nationalgarde der Ukraine erfolgt durch das California-Ukraine State Partnership Program / SPP (das Partnerschaftsprogramm zwischen Kalifornien und dem ukrainischen Staat). Dadurch soll eigentlich die Entwicklung der Demokratie, der freien Marktwirtschaft und die Militärreform gefördert werden, in der Praxis dient das SPP- Programm aber dazu, die neonazistischen Bataillone der ukrainischen Nationalgarde im Donbass mit Spezialkräften und Militärberatern zu unterstützten.
Wichtig ist auch, dass die SPP-Mission vom dem US-Botschafter in der Ukraine und Ge- neral Philip Breedlove, dem Chef des U.S. EUCOM in Stuttgart, gemeinsam koordiniert wird.
Die Obama-Administration bedroht die globale Sicherheit.
Sagt Nein zu den gegen Russland gerichteten Kriegsvorbereitungen der USA und der NATO, die einen Dritten Weltkrieg auslösen könnten!
Verbreitet diesen Artikel – die Kriegstreiberei der USA und der NATO muss ge-
stoppt werden!
(Wir haben den Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in runden Klam- mern versehen. Die Links in eckigen Klammern hat der Autor selbst eingefügt. Infos über ihn sind aufzurufen unter http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Chossudovsky
Originaltext :
Is US-NATO Preparing to Wage War on Russia?
By Prof Michel Chossudovsky December 20, 2014
Is US-NATO Preparing to Wage War on Russia? The Wales NATO Summit in September has set the stage.
Several military initiatives directed against the Russian Federation have been launched in the last few months including the conduct of war games in Eastern Europe, military trai- ning and the deployment of special forces in Ukraine.
These military initiatives are led in coordination with media propaganda and a program of “economic terrorism” consisting of disruptive economic sanctions, the freeze of monetary and trade transactions, the fraudulent manipulation of the oil and currency markets, etc. The media campaign consists in presenting war as a humanitarian undertaking.
The endgame is to weaken the Russian Federation, undermine its institutions, impoverish its population.
Meanwhile, the US Congress has passed enabling legislation which provides a de facto green light to president Obama to declare war on Russia.
Reports have also confirmed that Washington is contemplating “regime change” in the Russian Federation with a view to installing a more compliant government in the Kremlin. According to President Vladimir Putin:
“We see the tragic consequences of the so-called color revolutions and ordeals survived by the peoples of the states that faced these irresponsible experiments of covert and sometimes even... overt interference into their lives...
This is a lesson and warning for us and we will do everything possible to prevent this from happening in Russia.” (quoted in Sputnik, November 20 2014)
Military threat combined with “economic warfare” are intended to create social and econo- mic instability in the Russian Federation. Cyber warfare is also an instrument of interventi- on directed against an enemy’s communications systems.
The US-NATO military exercises conducted in recent months in Eastern Europe and the Baltic States were explicitly directed against Russia. According to Moscow, they consisted
(Wir haben den Artikel komplett übersetzt und mit Ergänzungen und Links in runden Klam- mern versehen. Die Links in eckigen Klammern hat der Autor selbst eingefügt. Infos über ihn sind aufzurufen unter http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Chossudovsky
Originaltext :
Is US-NATO Preparing to Wage War on Russia?
By Prof Michel Chossudovsky December 20, 2014
Is US-NATO Preparing to Wage War on Russia? The Wales NATO Summit in September has set the stage.
Several military initiatives directed against the Russian Federation have been launched in the last few months including the conduct of war games in Eastern Europe, military trai- ning and the deployment of special forces in Ukraine.
These military initiatives are led in coordination with media propaganda and a program of “economic terrorism” consisting of disruptive economic sanctions, the freeze of monetary and trade transactions, the fraudulent manipulation of the oil and currency markets, etc. The media campaign consists in presenting war as a humanitarian undertaking.
The endgame is to weaken the Russian Federation, undermine its institutions, impoverish its population.
Meanwhile, the US Congress has passed enabling legislation which provides a de facto green light to president Obama to declare war on Russia.
Reports have also confirmed that Washington is contemplating “regime change” in the Russian Federation with a view to installing a more compliant government in the Kremlin. According to President Vladimir Putin:
“We see the tragic consequences of the so-called color revolutions and ordeals survived by the peoples of the states that faced these irresponsible experiments of covert and sometimes even... overt interference into their lives...
This is a lesson and warning for us and we will do everything possible to prevent this from happening in Russia.” (quoted in Sputnik, November 20 2014)
Military threat combined with “economic warfare” are intended to create social and econo- mic instability in the Russian Federation. Cyber warfare is also an instrument of interventi- on directed against an enemy’s communications systems.
The US-NATO military exercises conducted in recent months in Eastern Europe and the Baltic States were explicitly directed against Russia. According to Moscow, they consisted
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in “increasing operation readiness” as well the transfer of NATO “military infrastructure to
the Russian borders”.
In mid-December, General James Stavridis, former commander of Nato in Europe called upon the Atlantic Alliance to”send arms and military advisers to Ukraine to help it fight Moscow-backed separatists.”
“I think we should provide significant military assistance to the Ukrainian military. I don’t think we should limit ourselves to, non-lethal aid. I think we should provide ammunition, fuel, logistics. I think cyber-assistance would be very significant and helpful, as well as advice and potentially advisers.
“I don’t think there needs to be huge numbers of Nato troops on the ground. The Ukrai- nian military can resist what’s happening, but they need some assistance in order to do that.” (quoted in the Guardian, December 14, 2014)
And on December 18th, President Barack Obama signed the Ukraine Freedom Support Act which allocates up to $350 million in military aid to Ukraine in support of its military campaign in Donbass.
In addition to the granting of military aid, the US military is directly involved in the process of military planning in close coordination with Ukraine’s Ministry Defense.
Its Called “Defense Cooperation”
While US involvement is officially limited to training, the sending in of special forces and support to Ukraine’s National Guard, mercenaries and private security operatives on con- tract the Pentagon and NATO have also been deployed within the ranks of the Ukraine mi- litary and National Guard in the Donbass region of eastern Ukraine.
US Military Advisers at Work
In late November, the US State Department confirmed that it “will continue to send special teams to Ukraine to provide security assistance”, namely advising and military training.
As part of this program of security assistance, Brig. Gen. John Hort, chief of operations, U.S. Army Europe was dispatched to Kiev together with “his staff and members of the U.S. Office of Defense Cooperation, located at the U.S. Embassy in Kyiv”, Ukraine,
participated in a Global Security Contingency Fund — Ukraine planning requirements meeting with Ukrainian National Guard officials, here, Dec. 8-9, 2014.
The purpose of the requirements meeting was to identify Ukraine’s National Guard Unit organization, training readiness and unit end state conditions after training completion. U.S. Army Europe, Ukraine defense officials share lessons learned
The Office of Defense Cooperation (ODC): Subsidiary of the Pentagon at the US Em- bassy in Kiev
The Office of Defense Cooperation which operates out of the US Embassy in Kiev “works with the Ukraine’s Ministry of Defense to provide military equipment and training to support the modernization of Ukraine’s military.” http://ukraine.usembassy.gov/odc.html
In mid-December, General James Stavridis, former commander of Nato in Europe called upon the Atlantic Alliance to”send arms and military advisers to Ukraine to help it fight Moscow-backed separatists.”
“I think we should provide significant military assistance to the Ukrainian military. I don’t think we should limit ourselves to, non-lethal aid. I think we should provide ammunition, fuel, logistics. I think cyber-assistance would be very significant and helpful, as well as advice and potentially advisers.
“I don’t think there needs to be huge numbers of Nato troops on the ground. The Ukrai- nian military can resist what’s happening, but they need some assistance in order to do that.” (quoted in the Guardian, December 14, 2014)
And on December 18th, President Barack Obama signed the Ukraine Freedom Support Act which allocates up to $350 million in military aid to Ukraine in support of its military campaign in Donbass.
In addition to the granting of military aid, the US military is directly involved in the process of military planning in close coordination with Ukraine’s Ministry Defense.
Its Called “Defense Cooperation”
While US involvement is officially limited to training, the sending in of special forces and support to Ukraine’s National Guard, mercenaries and private security operatives on con- tract the Pentagon and NATO have also been deployed within the ranks of the Ukraine mi- litary and National Guard in the Donbass region of eastern Ukraine.
US Military Advisers at Work
In late November, the US State Department confirmed that it “will continue to send special teams to Ukraine to provide security assistance”, namely advising and military training.
As part of this program of security assistance, Brig. Gen. John Hort, chief of operations, U.S. Army Europe was dispatched to Kiev together with “his staff and members of the U.S. Office of Defense Cooperation, located at the U.S. Embassy in Kyiv”, Ukraine,
participated in a Global Security Contingency Fund — Ukraine planning requirements meeting with Ukrainian National Guard officials, here, Dec. 8-9, 2014.
The purpose of the requirements meeting was to identify Ukraine’s National Guard Unit organization, training readiness and unit end state conditions after training completion. U.S. Army Europe, Ukraine defense officials share lessons learned
The Office of Defense Cooperation (ODC): Subsidiary of the Pentagon at the US Em- bassy in Kiev
The Office of Defense Cooperation which operates out of the US Embassy in Kiev “works with the Ukraine’s Ministry of Defense to provide military equipment and training to support the modernization of Ukraine’s military.” http://ukraine.usembassy.gov/odc.html
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US Ambassador Geoffrey Pyatt, in liaison with Assistant Secretary of State Victoria Nu-
land, plays a key role in coordinating the activities of ODC-Ukraine. Defense officials at
the US Embassy are in turn in liaison with the Pentagon. The activities of the ODC broad-
ly defined consist in:
The mission of the JCTP is “to deploy US military teams to Ukraine to acquaint the Ukraini- an military with various aspects of western militaries.”
2. The military training program is implemented under the auspices of the International Mi- litary Education and Training (IMET). Under this program, Ukraine military personnel are sent to the US for training.
3. The sale and procurement of weapons is under the auspices of Foreign Military Sales/Foreign Military Financing (FMF)
The FMF program assists the Ukrainian military in conducting defense reform by provi- ding funds for Ukraine to purchase US military equipment and services. (http://ukrai- ne.usembassy.gov/odc.html)
4. Support to Ukraine’s National Guard is implemented through the California–Ukraine State Partnership Program (SPP). While the SPP mandate is to “promote democracy, free market economies and military reform, in practice the SPP is used to channel support as well as special forces and military advisers to Ukraine’s (neo-Nazi) National Guard battali- ons in Donbass.
Of significance, the SPP Mission is coordinated jointly by the US Ambassador to Ukraine and the Commander of U.S. European Command (EUROCOM) General Philip Breedlove based in Stuttgart, Germany.
THE OBAMA ADMINISTRATION IS A THREAT TO GLOBAL SECURITY
SAY NO TO THE US LED WAR ON RUSSIA WHICH COULD POTENTIALLY LEAD THE WORLD INTO A WORLD WAR III SCENARIO.
Forward this article. The political consensus in favor of war must be broken.
www.luftpost-kl.de
VISDP: Wolfgang Jung, Assenmacherstr. 28, 67659 Kaiserslautern
-
The deployment of US military personnel inside Ukraine;
-
Military training and advisory functions;
-
The sale and procurement of US weapons systems;
-
Support to Ukraine’s National Guard through a protocal agreement with California’s
National Guard
The mission of the JCTP is “to deploy US military teams to Ukraine to acquaint the Ukraini- an military with various aspects of western militaries.”
2. The military training program is implemented under the auspices of the International Mi- litary Education and Training (IMET). Under this program, Ukraine military personnel are sent to the US for training.
3. The sale and procurement of weapons is under the auspices of Foreign Military Sales/Foreign Military Financing (FMF)
The FMF program assists the Ukrainian military in conducting defense reform by provi- ding funds for Ukraine to purchase US military equipment and services. (http://ukrai- ne.usembassy.gov/odc.html)
4. Support to Ukraine’s National Guard is implemented through the California–Ukraine State Partnership Program (SPP). While the SPP mandate is to “promote democracy, free market economies and military reform, in practice the SPP is used to channel support as well as special forces and military advisers to Ukraine’s (neo-Nazi) National Guard battali- ons in Donbass.
Of significance, the SPP Mission is coordinated jointly by the US Ambassador to Ukraine and the Commander of U.S. European Command (EUROCOM) General Philip Breedlove based in Stuttgart, Germany.
THE OBAMA ADMINISTRATION IS A THREAT TO GLOBAL SECURITY
SAY NO TO THE US LED WAR ON RUSSIA WHICH COULD POTENTIALLY LEAD THE WORLD INTO A WORLD WAR III SCENARIO.
Forward this article. The political consensus in favor of war must be broken.
www.luftpost-kl.de
VISDP: Wolfgang Jung, Assenmacherstr. 28, 67659 Kaiserslautern
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