GÖAB-Newsletter Nr. 27/2013
posted am 31.03.2013
Mit dem heutigen Newsletter leiten wir einen ausgezeichneten Kommentar von Norman Paech zum vor kurzen ausgestrahlten Film „Töte zuerst“ weiter. Auch uns ist es absolut unverständlich, wie eine derartige Dokumentation ohne einen Aufschrei der Empörung gesendet werden konnte. Immerhin werden dort zahlreiche Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit eingestanden. Viele der Täter und der verantwortlichen Politiker leben noch und wären daher rechtlich zur Verantwortung zu ziehen. Offensichtlich sind die westlichen Politikerinnen und Politiker zu feige und bequem, als dass sie rechtliche Konsequenzen aus derartigen Verbrechen zu ziehen bereit wären. Ein weiteres Beispiel für absolut inakzeptable zynische Doppelmoral. Der Text von Norman Paech ist in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Ossietzky veröffentlicht. (www.ossietzky.net).
Norman Paech: Fasziniert von “Töte Zuerst” – The OtherSite
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