Wednesday, September 23, 2015

Demokratie im Sonderschlussverkauf





Ex-CIA-Analyst Ray McGovern und Elizabeth Murray in Berlin: Direkte Einblicke in das Zentrum des Imperiums


 
In Berlin haben zwei ehemalige CIA-Analysten einen interessanten Vortrag zu dem Thema „Wie werden Kriege gemacht“ gehalten, der aber von der sogenannten Qualitätspresse vollkommen ignoriert wurde. Hier zeigte sich wieder einmal: Es kommt nicht nur darauf an, was die Medien bringen, sondern auch, was sie nicht bringen, also was sie der Öffentlichkeit vorenthalten. Aber lesen Sie selbst diesen Bericht:
 
 
 
Die beiden ehemaligen hochrangigen US-Geheimdienst-Mitarbeiter Ray McGovern und Elizabeth Murray besuchten gestern Berlin und referierten zu dem Thema „Wie werden Kriege gemacht?“. Doch der Vortrag könne genauso gut „Wie werden Flüchtlinge gemacht?“ heißen, so McGovern. Das müsste eigentlich jeden in Deutschland interessieren. Doch die deutsche Mainstream-Presse ignorierte, wie miteinander abgesprochen, die Veranstaltung – was wohl vor allem an den Antworten lag, die McGovern und Murray gaben.
 
-----------------------------------------------------------------------
 
 
US-Krieg in Europa: US-Think-Tank-Chef redet Klartext  (Original-Video 12 Min)
 
Mit der Wahrheit lügt es sich bekanntlich am Besten: Amerikas mächtigster Think Tank verkündet Strategie für US-geführten Krieg in Europa und deutsche Monopolmedien schweigen! Seit nunmehr über einem Jahr protestieren tausende Bürger in ganz Deutschland gegen den Kriegskurs des Westens und warnen eindringlich vor einem Krieg mit Russland in Europa. Wie skrupellos und moralisch verkommen Politik und Medien mittlerweile agieren, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass man besagte Demonstranten aufgrund ihrer Kriegsangst bis heute als »Neurechte« und »Verschwörungstheoretiker« diffamiert, während der Chef der einflussreichsten amerikanischen Denkfabrik »Stratfor«[1], in aller Öffentlichkeit die Beweggründe - unter denen die US-Regierung beabsichtigt einen Krieg in Europa zu führen - erörtert, ohne das die deutsche Journaille auch nur ein einziges Wort darüber verliert. Die brisanten Äußerungen tätigte Stratfor-Vorstand George Friedman[3] bereits am 4. Februar 2015 im Rahmen einer öffentlich Konferenz[4] des »Chicago Council on Global Affairs«[5], einem Lobbyverband der maßgeblichen Einfluss auf die Sicherheits- und Außenpolitik der Vereinigten Staaten ausübt.

Die Rede von Friedman gibt einen äußerst seltenen Einblick hinter die Kulissen der amerikanischen Außenpolitik. Der vollständige Vortrag wurde zwar im Internet veröffentlicht[6], aber bisher nur von etwa 10.000 Menschen gesehen. Dabei wären die darin enthaltenen Informationen für alle Menschen auf diesem Planeten von allerhöchstem Belang. Denn das was Friedman über US-Strategie sagt, hat es in sich und würde ohne jeglichen Zweifel als »Verschwörungstheorie« gelten, wenn irgendein investigativer Journalist oder dasselbe behaupten würde. 
 
 

Spotlight: Xi offers ways to build new model of major-country relationship with U.S.

News | 24.09.2015 | 00:02
 
Xinhua - Visiting Chinese President Xi Jinping on Tuesday called for the world's two largest economies to read each other's strategic intentions correctly and manage their differences properly and effectively.
As part of his suggestions on building a new model of major-country relationship between China and the United States, Xi also proposed that the two countries unswervingly boost win-win cooperation and extensively foster friendship between the two peoples.
"We want to see more understanding and trust, less estrangement and suspicion, in order to forestall misunderstanding and miscalculation," the president told a welcoming banquet in Seattle, Washington State.
"There is no such things as the so-called Thucydides trap in the world. But should major countries time and again make the mistakes of strategic miscalculation, they might create such traps for themselves," he said.
Xi arrived in the U.S. West Coast technology and aviation hub of Seattle on Tuesday morning, starting his first state visit to the country.
In his major policy speech delivered at the welcoming banquet hosted by the local government of Washington State and American friendly groups, the president also responded to concerns from the international community about China's current economic situation and the development path it will pursue.
China will stay committed to steady economic growth, reform, opening-up, rule of law, anti-corruption endeavors and the path of peaceful development, Xi said.
"China's economy will stay on a steady course with fairly fast growth ... The key to China's development lies in reform ... China will never close its open door to the outside world," the president pledged.

Syria: Assad's full interview with RT and Russian journalists in Damascus

Resisting Occupation In The West Bank

A 12-year-old Palestinian boy with a broken hand, in the grip of an Israeli soldier in the occupied West Bank. Unarmed family members to the rescue.

CARL STROCK'S blog has the link to the rescue from an IDF soldier's violent effort to arrest a, it turns out, 12 year old, by his 14 year old sister and other female members of the Tamimi family.  also gives me hope. Carl wrote an excellent article in his blog about Tamimi: see for more:http://blog.timesunion.com/carlstrock/resisting-occupation-in-the-west-bank/804/

Frieden, Frauen und auch die Freiheit muss immer aufs Neue erkämpft werden!

"Für ein Europa des Friedens und des Recht" 
Das  so betitelte Manifest der jüngsten internationalen Ethik-Tagung  in der Schweiz hätten auch die Liga-Frauen, die guten alten Friedensaktivistinnen um Lida Gustava Heymann, Anita Augspurg, Gertrud Baer und  viele ihrer jüngeren Nachfolgerinnen  ob hierzulande  oder anderswo in der weiten Welt gut und  gerne unterschrieben, wenn man ihnen die Gelegenheit gegeben hätte.
Das unlängst in der Schweiz verfasste Dokument könnte als Grundlage einer wieder zu belebenden Friedensbewegung  dienen,  einer Bewegung, die ihren Namen  neu verdienen und  die neu entfacht werden muss.
Das "Manifest  für Europa"

Die nebenstehende Publikation zum 100jährigen Wirken der Mitglieder der Internationalen Frauen-Liga für Frieden und Freiheit  (IFFF),  ein Kaleidoskop ihres konsequentes Eintreten für Gerechtigkeit und Völkerverständigung, möge  ebenfalls ein Anstoß im Sinne der Veteraninnen der Anti- Kriegs-Bewegung sein. Irene Eckert