Je recommande trois livres remarquable pour les fetes et pour la survie de L'humanite Henri Barbusse "Jesu - un poem", "les Judas de Jesu" et "Stalin".
Wednesday, December 5, 2012
Henri Barbusse, "Jesu: Der Geist wird euch in die Wahrheit führen"
"Der Verstand bleibt der Grund unseres Menschseins und das Wesentliche daran."
Henri Barbusse war Weggenosse des großen französischen Schriftstellerkollegen Romain Rolland. Barbusse war durch die Teilnahme am 1. Weltkrieg zum Pazifisten geworden. Als bereits reifer Mann und bekannter Romancier hatte er sich freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet.
In den Zwanziger Jahren schrieb der Ex.Mitarbeiter des Innenministers, nunmehr entschiedener Kriegsgegner, inzwischen Kommunist , zwei großartige Jesu Bücher: " Jesu" und "Die Judasse des Jesu". Weltberühmt wurde er 1916 durch den Anti-Kriegsroman "das Feuer"
1935 publizierte er sein letztes Buch, es trägt den Titel "STALIN" und erschien 1937 im Verlag 'Eine Neue Welt' auf Deutsch.
1928 schreibt Barbusse in den "Judassen des Jesu"
"Der Verstand bleibt der Grund unseres Menschseins und das Wesentliche daran." Die Definition dieses wirklichen Wunders ist: verstehen, comprehendere animo, d.h. etwa : umarmen - durch Gedanken und Intellekt die Wahrheit und Wirklichkeit umarmen."
und etwas weiter: "... Logik und Intelellekt, die Jesus mit Recht in der Idee der Gerechtigkeit zusammenfasste: Man suche zuerst die Gerechtigkeit und alle Dinge werden in ihr gegeben sein." (S.145)
Henri Barbusse war Weggenosse des großen französischen Schriftstellerkollegen Romain Rolland. Barbusse war durch die Teilnahme am 1. Weltkrieg zum Pazifisten geworden. Als bereits reifer Mann und bekannter Romancier hatte er sich freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet.
In den Zwanziger Jahren schrieb der Ex.Mitarbeiter des Innenministers, nunmehr entschiedener Kriegsgegner, inzwischen Kommunist , zwei großartige Jesu Bücher: " Jesu" und "Die Judasse des Jesu". Weltberühmt wurde er 1916 durch den Anti-Kriegsroman "das Feuer"
1935 publizierte er sein letztes Buch, es trägt den Titel "STALIN" und erschien 1937 im Verlag 'Eine Neue Welt' auf Deutsch.
1928 schreibt Barbusse in den "Judassen des Jesu"
"Der Verstand bleibt der Grund unseres Menschseins und das Wesentliche daran." Die Definition dieses wirklichen Wunders ist: verstehen, comprehendere animo, d.h. etwa : umarmen - durch Gedanken und Intellekt die Wahrheit und Wirklichkeit umarmen."
und etwas weiter: "... Logik und Intelellekt, die Jesus mit Recht in der Idee der Gerechtigkeit zusammenfasste: Man suche zuerst die Gerechtigkeit und alle Dinge werden in ihr gegeben sein." (S.145)
Harold Pinter, 5. Dezember 2005 / Nobelpreisrede
"... die Mehrheit der Politiker, nach den uns vorliegenden Beweisen, an der Wahrheit kein Interesse hat, sondern nur an der Macht und am Erhalt dieser Macht. Damit diese Macht erhalten bleibt, ist es unabdingbar, dass die Menschen unwissend bleiben, dass sie in Unkenntnis der Wahrheit leben, sogar der Wahrheit ihres eigenen Lebens. Es umgibt uns deshalb ein weitverzweigtes Lügengespinst, von dem wir uns nähren."
Dem entgegenzuwirken ist unser Auftrag! (Eirenae)
Dem entgegenzuwirken ist unser Auftrag! (Eirenae)
nobelprice laureates say: Friedensnobelpreis rechtswidrig
Dienstag,
04. Dezember 2012
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Der
Friedenspreis 2012 ist rechtswidrig und darf nicht an die EU
ausbezahlt werden
Brief
an die Nobel-Stiftung in Stockholm, Schweden, vom 28. November
2012,
mit Kopie an die schwedische Stiftungsaufsichtsbehörde
Die
Europäische Union, die vom norwegischen Nobel-Komitee als Träger
des Friedenspreises für das Jahr 2012 verkündet wurde, ist
eindeutig kein «Verfechter des Friedens», wie ihn Alfred Nobel
im Sinn hatte, als er den Zweck in seinem Testament beschrieben
hat. Wir fordern den Stiftungsvorstand auf, klarzustellen, dass er
den Preis aus seinem Fonds nicht auszahlen darf und auch nicht
auszahlen wird.
Wir möchten an die Entscheidung der
schwedischen Stiftungsaufsichtsbehörde (Länsstyrelsen) vom 21.
März 2012 erinnern, in der diese den Vorstand ersuchte, die
Zweckbestimmung zu prüfen, die Nobel in seinem Testament
beschrieben hat und worin er betont hat, dass alle Preise damit
übereinstimmen müssen. Zudem hat sie klargestellt, dass das
schwedische Stiftungsgesetz die höchste Autorität und
Verantwortlichkeit der Nobel-Stiftung zuordnet - auch für die
norwegischen Entscheidungen.
Unzulässige
Umwandlung von Nobels Absicht
Statt
eines unspezifizierten Preises für den «Frieden» erklärte
Alfred Nobel in seinem Testament von 1895 mit präzisen Begriffen
allein die Verfechter des Friedens («fredsförfäktare») zu
denjenigen, deren Arbeit er fördern wollte. Nobel beabsichtigte,
die politische Arbeit für eine entmilitarisierte globale
Friedensordnung («folkens förbrödrande»), die auf Kooperation,
Recht und Abrüstung basiert, zu unterstützen.
Das norwegische
Nobel-Komitee hat den Preis in einer Art und Weise umdefiniert und
umgeformt, die mit dem Gesetz nicht übereinstimmt. Die Wahl der
EU für den Preis 2012 verfehlt den Zweck in mindestens zwei
Punkten:
1. Die EU ist nicht bestrebt, Nobels entmilitarisierte
globale Friedensordnung zu verwirklichen,
2. die EU und die
Mitgliedsstaaten billigen stillschweigend militärische Gewalt und
führen Kriege, statt auf der Notwendigkeit einer alternativen
Vorgehensweise zu bestehen.
Der Zweck des Friedenspreises wird
durch eine kürzlich durchgeführte Untersuchung klargestellt. Im
Jahre 2008 veröffentlichte Fredrik S. Heffermehl, norwegischer
Anwalt, Autor und ehemaliger Vizepräsident des IPB [International
Peace Bureau], die erste rechtliche Untersuchung über den Preis
und seine Zweckbestimmung. 2010 publizierte er «The Nobel Peace
Prize. What Nobel Really Wanted» (Praeger, 2010) und mit
Aktualisierungen später in Chinesisch, Finnisch und Schwedisch
(Leopard, 2011).
Der Grund, den Preis 2012 für unrechtmässig
zu erklären, liegt in weithin bekannten Fakten und wird in
Kommentaren, die der Bekanntmachung folgten, ausgeführt. Wir
ersuchen die Stiftung daher dringend darum, tätig zu werden - in
Verteidigung des Friedensnobelpreises und seines Urhebers
Alfred Nobel.
Hauptverpflichtung des Komitees ist die getreue
Förderung von Nobels globaler Friedensordnung.
Auch wenn man
einige Flexibilität im Umgang mit den technischen Regeln
akzeptiert, ist der Preis für die EU problematisch, insbesondere,
was die Formulierung von Nobel über «das letzte abgeschlossene
Jahr» anbelangt und dass der Träger eine «Person» sein sollte.
Wir würden eine dringende Klärung von Seiten der Stiftung
begrüssen.
Mit
freundlichen Grüssen
Mairead
Maguire,
Nobelpreisträgerin, Nord Irland
Erzbischof Desmond
Tutu,
Nobelpreisträger, Südafrika
Adolfo Perez Esquivel,
Nobelpreisträger, Argentinien
Mitunterzeichnet
von den Nachfolgenden in ihren persönlichen Eigenschaften
(Organisationszugehörigkeit nur zur Identifikation und
Bedeutung)
Bruce
Kent,
ehemaliger Präsident des International Peace Bureau, IPB (UK)
Robert
Hinde,
Professor, Movement for the Abolition of War [Bewegung für die
Abschaffung des Krieges] (UK)
Peter
Kolbe,
Vorstandsmitglied, UNA Baden Württemberg [United Nations
Association] (D)
David
Swanson,
Autor, warisacrime.org (USA)
Tomas
Magnusson,
Co-Präsident, International Peace Bureau (S)
Ståle
Eskeland,
Rechtsprofessor, Universität Oslo, (N)
Fredrik
S. Heffermehl,
Anwalt und Autor («The Nobel Peace Prize»), (N)
Nobel
laureates demand 2012: c/o Peter Kolbe, Werderstr. 36, 69120
Heidelberg, Germany, p.kolbe@nobelforpeace-summits.org
November
28, 2012
The
Nobel Foundation P.O. Box 5232, SE-102 45 Stockholm, Sweden
cc.:
The Foundations Authority, Stockholm County (Länsstyrelsen)
(Übersetzung
Zeit-Fragen)
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The Truth Will Set Syria Free!
The Truth Will Set Syria Free!
The new "Syrian Peace Initiative" called for by prestigious
personalities seems valuable only at first sight. But, as it is
based on false assumptions, it will not lay the path to peace
and democracy.
personalities seems valuable only at first sight. But, as it is
based on false assumptions, it will not lay the path to peace
and democracy.
Giving a positive connotation to the "Arab Spring" won't
either. It would be better, metaphorically, to describe it as a
"thaw-period" or "colour revolutions", alluding to Khrutschev
and his later followers in Eastern Europe.
either. It would be better, metaphorically, to describe it as a
"thaw-period" or "colour revolutions", alluding to Khrutschev
and his later followers in Eastern Europe.
A "movement" that eventually develops into the eve of destruction
cannot be called a popular liberation movement. We can see this
more clearly now in Tunesia, in Egypt, in Yemen, not to mention
in Libya or Syria. The so-called oppositional forces there did not
open up their respective societies for greater liberties. With
multimillionaire George Sorros and 'non-violent revolutionary' guru
Gene Sharp hailed as heroes in Tahrir, its character should be quite
clear.
cannot be called a popular liberation movement. We can see this
more clearly now in Tunesia, in Egypt, in Yemen, not to mention
in Libya or Syria. The so-called oppositional forces there did not
open up their respective societies for greater liberties. With
multimillionaire George Sorros and 'non-violent revolutionary' guru
Gene Sharp hailed as heroes in Tahrir, its character should be quite
clear.
"By their fruits ye shalt know them". The fruits of the oppositional
movement in Syria are almost as rotten as they were in Libya.
movement in Syria are almost as rotten as they were in Libya.
The country was quite well off before the so-called Spring
arrived. Bashar Assad was, and obviously still is, a popular
president. He is an ophtomolgist by profession and was trained
in Great Britain. He is young, and he is far from being a sectarian
fundamentalist. Under his leadership many liberal reforms have
been undertaken, the constitution was revised, and even under
the extreme pressures a referendum was held and 'democratic
reforms' were approved by the electorate.
But the Western powers wanted the entire cake, and piece meal
was not enough for them.
was not enough for them.
Hence, democracy, justice and peace cannot be brought about
either through foreign meddling, or by siding with the opposition.
Democracy must come exclusive from the people of a sovereign
country, themselves.
either through foreign meddling, or by siding with the opposition.
Democracy must come exclusive from the people of a sovereign
country, themselves.
We must, therefore, pressure our respective governments to respect
the UN-Charter. We must lobby for the respect of the sovereignity
of all UN-member states. Our call must be:
No foreign intervention!
No support for hired opposition forces!
Respect international law!
No to the deployment of "patriot" missiles at the Turkish-Syrian
border!
border!
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