Monday, August 4, 2014

Offener Brief an W.W. Putin von Prof. Cees Hamelink (Niederlande)


Offener Brief an W.W. Putin von Prof. Cees Hamelink

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Sehr geehrter Herr Präsident Putin,
hiermit möchten wir uns im Namen eines Teils niederländischer Bürger für unsere Regierung und unsere Medien entschuldigen.
Die Wahrheit wird verdreht um Sie und Ihr Land in ein schlechtes Licht zu rücken.
Machtlos müssen wir zusehen wie der Westen, unter der Führung der Vereinigten Staaten, Russland der Aktivitäten beschuldigt an denen sie selber beteiligt sind. Das planmäßige Messen mit zweierlei Maß ist verwerflich. Der Westen verurteilt ohne genügend Beweise zu erbringen. Wie Sie, ohne Beweise, verurteilt werden für das Verüben von sogenannten Verbrechen, ist eine äußerst freche und anstößige Angelegenheit.
Sie haben uns, während des Syrien-Konflikts, vor einem Weltkrieg gerettet. Der Gasangriff auf syrische Bürger wurde Assad in die Schuhe geschoben, obwohl Al- Qaida-ähnliche-Typen, trainiert und bewaffnet von den Vereinigten Staaten und bezahlt von Saudi-Arabien, diesen Massenmord auf ihrem Gewissen haben. Hiermit hoffte der Westen, dass die Welt sich gegen Assad wenden und ein Angriff auf das Land gutheißen würde.
Nicht lange danach haben westliche Organisationen die Opposition der ukrainischen Regierung aufgebaut, bewaffnet und trainiert um die Regierung zu stürzen. Die neuen Machthaber wurden durch den Westen in Windeseile anerkannt. Dieser neuen Regierung wurde von unserem Steuergeld Kredite als Belohnung vergeben, um sie damit zu verpflichten.
Die Bevölkerung der Krim war damit nicht einverstanden und zeigte das mittels friedlicher Demonstrationen. Gewalt, angewendet von anonymen Heckenschützen und später durch die ukrainische Armee hat dazu geführt, dass die Bewohner der Krim sich von der Ukraine trennen wollten. Ob Sie nun die Separatisten unterstützt haben oder nicht, es steht unserer Regierung nicht zu, Ihnen deshalb Vorwürfe zu machen.
Russland wird zu Unrecht, ohne Untersuchung und lückenlose Beweise, der Lieferung eines Waffensystems beschuldigt, das womöglich ein Passagierflugzeug abgeschossen hat. Aus oben genannten Gründen meint unsere Regierung Russland mit Sanktionen zu belegen.
Wir wache Niederländer, die diese Propaganda der westlichen Medien und die Lügen unserer Politiker durchschauen und ablehnen, wollen uns hiermit bei Ihnen entschuldigen. Es ist leider so, dass unsere Medien jede Art gesunder und unabhängiger Kritik verloren haben, und nur berichten was die Politik vorschreibt.
Dadurch haben die Bürger des Westens ernsthafte Probleme die Wahrheit zu erkennen, und versäumen so die Möglichkeit ihren Politikern bei den Wahlen einen Denkzettel zu verpassen.
Sehr geehrter Herr Präsident Putin, wir hoffen auf Ihre Weisheit. Wir wollen Frieden. Wir sehen, dass die westliche Politik gegen ihre Bürger und für einen Plan für eine Neue Weltordnung arbeitet. Das Vernichten von souveränen Staaten und das Töten von unzähligen Millionen Menschen ist für unsere westlichen Weltführer anscheinend das Opfer das dargebracht werden muss, um ihr Ziel zu erreichen. Wir, die Bürger der Niederlande wollen Gerechtigkeit und Frieden, auch mit Russland.
Wir wollen Ihnen hiermit deutlich machen, dass die niederländische Regierung nur für sich spricht. Wir hoffen mit dieser Erklärung unseren Anteil beitragen zu können, um die steigende Spannung zwischen unseren Staaten zu entschärfen.
Hochachtungsvoll,
Professor Cees Hamelink.
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Sehr geehrter Wladimir Wladimirowitsch Putin,
auch ich, eine einfache Frau aus dem deutschen Volk, unterschreibe diesen Brief.
Freundlichst
Solveigh Calderin

Beendet den Krieg gegen Gaza! Beendet den Krieg gegen die Ostukraine!

Hiroshima mahnt: Schluss mit dem Hundertjährigen Völkermorden! Erkennen wir Drahtzieher und Profiteure, nehmen wir eindeutig Stellung! 


Reflexionen zum Jahrestag des 1. Weltkriegs von Irene Eckert, Ex-Studienrätin für Politische Weltkunde und Rudolf-Andreas Palmer Ex-Oberstudienrat für Geschichte am 4. August 2014



Doch rufen von drüben
 die Stimmen der Geister,
die Stimmen der Meister
Versäumt nicht zu üben

Die Kräfte des Guten!

Hier winden sich Kronen

 In ewiger Stille,

 Die sollen mit Fülle

 Die Tätigen lohnen!

Wir heißen euch hoffen.“ J.W. Goethe (1815)

Trotz der entsetzlichen Gewalt, die sich in diesen grauenreichen Gedenktagen vor allem gegen wehrlose, eingekerkerte Menschen in Gaza entlädt, gibt es Anzeichen für berechtigte Hoffnung auf ein Ende ihres Jahrzehnte währenden Leides. Trotz des martialischen Vorgehens der Kiewer gegen ihre Landsleute im Osten gibt es Hinweise auf ein nahendes Ende des Ungeheuerlichen. Trotz des zielgerichteten Mordes an fast 300 unschuldigen Passagieren einer zivilen Verkehrsmaschine der malaysischen Fluggesellschaft in diesen Sommertagen sind da Alarmsignale, die ahnen lassen, dass die Täter nicht unerkannt davon kommen werden, diesmal nicht. Zu drückend ist die Beweislast, die in Richtung der Täter zeigt, zu stark sind trotz medialer Dauerhetze die geltend gemachten Einwände gegen die vorschnelle Schuldzuweisung in die falsche Richtung.

Machen wir uns also bewusst: Scheinbar nur ist alles schlimmer geworden für die meisten Völker der Erde seit im August 1914 das große Gemetzel begann. Viel zu zahlreich sind zwar weiterhin die Opfer. Auch sind nicht nur jene zu beklagen, die unter Phosphorbombenhagel und DU-Panzergeschossen krepieren. Zu betrauern sind vielmehr auch jene, die an Hunger zugrunde gehen, jene, die keinen Zugang zu sauberem Wasser haben und jene, denen die Versorung mit Energie willkürlich vorenthalten wird.

Jeder Tag an dem Bomben auf das größte und hermetisch abgeriegelte Freiluftgefängnis der Welt niedergehen, während in Israel heuchlerisch die Sirenen aufheulen, ist ein trauriger, für den Menschheitsfortschritt ungenutzt verstrichener Tag. Das ist ein Anlass zum innehalten, zum trauern und zum protestieren. Immerhin melden sich dagegen aus jedem Winkel der Erde Stimmen zu Wort. Die Einsprüche gegen das völkerwidrige,  gegen das genozidale Vorgehen Israels in Gaza werden allmählich unüberhörbar. Rolf Verleger, der deutsch-jüdische Psychologie-Professors, ein Nachkomme von Auschwitz Überlebenden spricht vom „Pogrom 2014“ und warnt vor den Folgewirkungen.

Trotz all des Elends also das Menschen Menschen  nach wie vor zufügen, trotz des fortdauernden Waffengeklirrs auch 100 Jahre nach dem ersten weltumspannenden Krieg gibt es wichtige, positive tektonische Verschiebungen.
Trotz akuter, gegenwärtiger Widrigkeiten 75 Jahre nach dem zweiten verbrecherischen Anlauf die Weltherrschaft über Millionen Leichenberge hinweg zu erobern, zeigen die Zeichen der Zeit nun in eine andere Richtung.

Das tektonische Kräftegefüge der Erde verschiebt sich derzeit zu ungunsten jener Kräfte, die zwei Weltkriege zu verantworten haben. Die heute noch den traurigen Ton angebenden Hegmonialmächte sind trotz der ihnen zu Gebote stehenden militärischen und finanziellen Mittel in der Defensive. Das macht sie natürlich besonders aggressiv, weil sie glauben nichts, aber gar nichts mehr verlieren zu können. Damit sind sie allerdings in einem tragisch zu nennenden Irrtum befangen. Tragisch ist ihr Irrtum, weil die Opfer unermesslich sind und weil der eigene Untergang gleichsam mit heraufbeschworen wird.

Die  Mächte der EUSAJAPAN sind unfähig, die ihnen noch immer hingehaltenen ausgestreckten Hände zu ergreifen und partnerschaftlich Kompromisse zu schließen. Der Weg zu diplomatischem Handeln scheint ihnen versperrt. Sie können in ihrer Agonie mit ihrem gesteigert martialischen Auftreten allerdings nur noch Schwächere niederringen. Sie können nur noch Staaten zerstören, die ihre entscheidenden Waffen vorher gestreckt haben, wie etwa im Irak oder in Libyen. Sie können noch Nationen, die sie von innen her unterwandert und entzweit haben,  atomisieren und dem Chaos preisgeben, so geschehen von Afghanistan bis in den Sudan. Sie können gegen Unbewaffnete ihre modernste Tötungsmaschinerie in Anschlag bringen und schier grenzenloses Elend säen, wie es aktuell in Palästina und  auch in der Ost-Ukraine geschieht. Sie können Banditen und ruchlose Söldner anheuern, die ihnen jeden Dienst erweisen für Geld.

Beherrschen aber können sie das von ihnen geschaffene Chaos nicht. Ihr Ansehen in der Welt schwindet unter dessen mit jedem Tag, trotz der ihnen zu Gebote stehenden, willfährigen Medienphalanx.

Das viel geschmähte Russland steht unter Putins kluger Führung keineswegs isoliert da in der Welt. Während die einst große Sowjetunion sich der größten Militärmacht der Erde, nämlich Hitlerdeutschland, zunächst ganz allein ausgeliefert sah, bevor das halbherzige Bündnis der Anti-Hitlerkoalition endlich zustandekam, hat Putins Russland heute bereits starke Partner in der Welt. Die bevölkerungsreichsten Nationen stehen diplomatisch auf seiner Seite, darunter das moderne China, die zweitwichtigste Wirtschaftsmacht der Erde. Das gleiche gilt für ganz Lateinamerika und für den Iran. Diplomatisch fügt sich auch Südafrika als Mitglied der BRICS-Union diesem Staatengefüge bei. Nimmt man noch den lockeren Zusammenschluss der Shanghai-Kooperation hinzu, so gewinnt das Gebilde an enormem Gegengewicht und zwar trotz der materiellen Überlegenheit eines 700 Milliarden US-Dollar umfassenden Militärhaushaltes allein in den USA.

Wer sich aber in der Welt zunehmend isoliert und das letzte verbliebene moralische Kapital derzeit verspielt, das ist der Zwerg-Staat Israel und seine Haupt-Förderer USA und Deutschland. Der Alarmschrei des angeblich anschwellenden „neuen Antisemitismus“ dient nur dazu, verloren gegangene Solidarität vergeblicher Weise neu zu reanimieren. Zu viel hat Israel sich unter dem Vorwand des „Rechts auf Selbstverteidung“ zu schulden kommen lassen. Zu viele Verstöße gegen das Völkerrecht, gegen diverse Genfer Konventionen, gegen jeden Begriff von Recht überhaupt hat der sich selbst so bezeichnende “Judenstaat“ begangen, als dass er noch mit Sympathiewerten rechnen könnte. Die anmaßende Selbstbezeichnung vom „Judenstaat“ impliziert bereits ein großes Unrecht, schließt es doch die arabische, muslimische und auch die christliche Minderheit vom gleichberechtigten Staatsbürgerstatus in Israel aus. Die Anmaßung zieht weiteres Unrecht nach sich. Beansprucht das israelische Staatswesen doch im Namen aller Juden der Welt zu sprechen, die selbstredend auch alle den Staatsbürgerstatus erhalten, ob sie das wollen oder nicht. Damit wird Kritik an der Unrechtspolitik eines weltlichen Staates automatisch zum antisemitischen Delikt, wie Evelyn Hecht-Galinski am 19. Juli in Berlin zu Recht hervorhob. Kritische, jüdische Stimmen werden damit gleichfalls unter das Stigma „antisemitisch“ gefasst. Das ist totalitär, das ist unrecht, das ist unsinnig und fällt auf diejenigen zurück, die solches in die Welt setzen.

Der Antisemitismusvorwurf ist inzwischen längst zum Qualitätsmerkmal für kritikbereite, mutige Menschenrechtsverfechter mutiert. Wirklicher Antisemitimus aber, der eine scharf zu verurteilende Form des Rassimus ist, wird unterdessen von den Regierenden des „Judenstaates“ Israels in die Welt getrieben. Während sie das Haus ausrauben, schreien sie „Haltet den Dieb“.

Eine zunehmend aufgeklärte Menschheit lässt  sich aber nicht länger von den Rosstäuschern  in die  Irre führen. Menschenrecht ist unteilbar. Faschismus bleibt Faschismus ungeachtet dessen, wer ihn praktiziert.

Ja, es ist in der Tat so: Die Menschheit lässt sich trotz aller medialer Gehirnwäsche das selbständige Denken nicht abtrainieren. Der freie Netz-Zugang ermöglicht ungeachtet aller Überwachungs- und Behinderungsstrategien die alternative, die unabhängige Information. Russia Todaystrategic-culture.orgcounterpunch.orgglobal-research.ca und ähnliche Webseiten ersetzen für die des Englischen kundige junge Generation den BBC-Sender der Eltern- und Großeltern.

Der Mensch hat einen Fehler er kann Denken“, diagnostizierte der große Meister der Einfachheit, Bert Brecht. Das menschliche Herz, die Mitempfindungsfähigkeit trägt ein Übriges bei. So brach der langjährige Leiter des UNRWA Kinderhilfswerks, Christopher Gunness während einer Fernseh-life-Übertragung nach dem Angriff auf eine weitere UN-Schule in GAZA, in der 3000 Menschen Zuflucht gesucht hatten, am 31. Juli 2014 in Tränen aus. Menschen können Menschen, vor allem unschuldige Kinder, nicht leiden sehen. Wäre der Mensch wirklich, des Menschen Wolf, so müsste man nicht den Soldaten in demütigenden Ritualen den Tötungshemmungsinstinkt abtrainieren.
Hinzukommt, last not least, die gravierende und zunehmende Verschlechterung der Lebensbedingungen der Bewohner in den Metropolen und der Ruin des Mittelstandes.

Und was die heute noch hörige und willfährige „Intelligenz“ betrifft, auch sie hat einen Magen, der gefüllt sein will. Reine Anpassungsbereitschaft und Wendehals-Eigenschaften könnten dafür bald nicht mehr ausreichen. Dann kommt die Zeit der Umkehr. Die Zeit der Suche nach neu-alten Auswegen aus dem Elend. Die alten Meister werden wieder nachgefragt. Man wird sich auch bei uns - wie vor 150 Jahren - wieder auf die Hinterbeine stellen, sich organisieren und Widerstand leisten gegen das himmelschreiende Unrecht der Ausbeutung der eigenen Arbeitskraft, die mit der Ausplünderung fremder Ressourcen korrespondiert.

Es wird eine Bewegung der Solidarität neu entstehen. Aber der Nabel der Welt wird Europa wohl kaum jemals wieder sein, weder das alte noch das neue, noch Nordamerika. Die wesentlichen Impulse zur Rettung der Welt vor der völligen Zerstörung, die Impulse zur Befreiung der Menschheit von Hunger, von Ausplünderung und Krieg, diese Impulse gehen heute von den ältesten Kulturen der Weltgeschichte aus und diese liegen in Asien.

Je früher wir alle aufwachen und Stellung beziehen, je besser für uns und diesen kleinen, schönen Planeten und seine vielen Völker, die alle darauf Platz haben, wenn wir die Gier der Wenigen erst zu überwinden verstehen.

Nie wieder Krieg!
Nie wieder Hiroshima!
Nie wieder GAZA!

Es lebe das palästinensische Volk!
Es lebe die Verständigung unter den Völkern und Religionen!
Es lebe das Menschenrecht und die internationale Solidarität!

"We must expel Arabs and take their places." David Ben Gurion/ipk fordert stoppt die genozidalen massaker in gaza

Institut für Palästinakunde

e.V.
Ismail Mohammed Bakr (9), ermordet von
                    israelischen Soldaten am Gaza-Strand (16. Juli 14)  Gaza 2014    "We must expel Arabs and take their places."        David Ben Gurion, 1937

    Bonn, 4. August 2014
Institut für Palästinakunde e.V.
Weißenburgstrasse 11
D 53175 Bonn
Tel.: 0049 228 18038637
ipk@ipk-bonn.de



Im Sommer 2014 findet in Gaza, in einem von Israel errichteten und belagerten Palästinenser-Ghetto, ein genozidalesPogrom der israelischen Armee statt. Ein Massaker an der palästinensischen Zivilbevölkerung mit weit über tausend Toten und 6000 Verletzten, einhergehend mit der Verwüstung ganzer Wohnviertel.
Ein Pogrom einer fanatisierten Soldateska, die Bomben auf Wohnhäuser wirft, mit Raketen in Appartements feuert und am Strand spielende Kinder mit Granaten in Stücke schiesst. Ein Pogrom, dass die Palästinenser gefügig machen soll; sie dazu zwingen soll, sich mit einem Leben als rechtlose Gefangene Israels abzufinden, unter der Herrschaft irgendeines palästinensischen Quislings.
Ein Leben in einem israelischen Käfig, umgeben von Zäunen, Mauern und Wach­türmen, besetzt mit israelischen Soldaten, die nie gezögert haben auch auf Kinder zu schießen, um die Palästinensern in Schach zu halten. Denn genau das ist und war die Voraussetzung für die Aufrechterhaltung und Expansion des 'Jüdischen Staats' vom Jordan bis zum Mittelmeer.
Nachdem die deutschen Medien darauf beharren "ausgewogen" über das Pogrom zu berichten - angeblich ein "Konflikt" oder ein "Krieg" -, nachdem sie die den israelischen Käfig mit seinen Wachtürmen ebenso ignorieren wie die permanenten Mordean dessen Insassen -, nachdem sie die Gewalt der Palästinenser scharf verurteilen, die Proteste gegen die israelischen Verbrechen als antisemitisch diffamieren und den israelischen uniformierten Mob milde tadeln - danach ist es an der Zeit, das Bild gerade zu rücken.

Genozidale Politik ist israelische Normalität
Die Geschichte des modernen Israels ist eine Geschichte genozidaler Kriegsverbrechen an den Palästinensern. Von demMassaker in Deir Yassin im Jahr 1948, bei dem jüdische Terroristen 250 Dorfbewohner massakrierten, führt eine direkte Linie nach Gaza 2014, wo die Enkel der Verbrecher weit über 1000 Palästinenser niedergemetzelt haben.
Die Palästinenser zu vertreiben oder zu ermorden, um sie auszurauben, ist bis heute das strategische Ziel Israels. Solch genozidale Methoden waren und sind die Voraussetzung für die Etablierung und Aufrechterhaltung eines von Juden dominierten Staats in Palästina, einem ‚Jüdischen Staat’. Dass es bisher nicht zu einem Massenmord in den Dimensionen der 1940er Jahre gekommen ist, lag nur an einem Mangel an Gelegenheit. Sobald sich eine kleine Chance dazu bot – sei es im Libanon, sei es in Gaza – nutzte die israelische Führung sie aus, so gut sie konnte.
Gaza ist heute ein Ghetto für mehr als 1.8 Millionen Palästinenser. Rund zwei Drittel davon sind Nachkommen der circa 200.000 Palästinenser, die 1948 durch Massaker - so wie das von Deir Yassin - gezwungen wurden, ihre Heimat zu verlassen. Das bedeutet: Gaza ist ein Kriegsverbrechen, es ist ein Produkt des ersten Kriegsverbrechens Israels in Palästina, das Produkt seiner Staatsgründung.
Seit 2007, zwei Jahre nach Rückzug der israelischen Armee an den Rand des Gazastreifens, steht Gaza unter israelischer Belagerung. Seine Infrastruktur wurde zerbombt, seine Versorgung blockiert, die Palästinenser wurden gezwungen - gleich Maulwürfen -, Tunnel unter der Grenze nach Ägypten zu graben. Eine UN-Studie von 2012 prognostiziert den ökologischen und ökonomischen Kollaps Gazas für das Jahr 2020.
Die militärische Belagerung eines zivilen Ziels, wie Gaza, ist ein Kriegsverbrechen. Die Versuche, die Belagerer mit militärischen Mitteln, inklusive des Beschusses mit Raketen, zum Abzug zu zwingen, ist dagegen Teil des Rechts auf Widerstand der belagerten Palästinenser.
Die Bewohner Gazas haben dennoch nie aufgehört gegen ihre Bewacher, Besatzer und Belagerer zu rebellieren. Rebellionen denen jedoch kein Erfolg beschieden war, da die militärische Abschreckungswirkung der unzähligen Do-it-your­self-Raketen, die im Verlauf der Jahre auf israelischem Gebiet niedergingen, gleich Null ist. Ein Sachverhalt, an dem auch die 'Aufrüstung' mit ernster zu nehmenden Kurzstreckenraketen nichts geändert hat.
Dies hat Israel jedoch nicht davon abgehalten, mehrere mörderische Strafexpeditionen mit tausenden von Toten gegen Gaza zu starten und dabei massive Kriegsverbrechen zu begehen. So ist die aktuell praktizierte Bombardierung von Häusern der Angehörigen von Führern des palästinensischen Widerstands, mit dem erklärten Ziel deren Familien auszulöschen, einKriegsverbrechen. Dasselbe gilt für die Bombardierung von Flüchtlingen, deren Unterkünften oder Krankenhäusern.

Wir verlangen von der deutschen Zivilgesellschaft
1. Proteste jedweder Art und Form gegen das Pogrom zu organisieren oder/und an Protesten teilzunehmen
2. Das Schweigen über Israels Kriegsverbrechen zu brechen und sich nicht durch die Antisemitismus-Diffamierungs-Kampagne beeindrucken zu lassen
3. Israel einem Boykott zu unterwerfen, solange es die Palästinenser in Gaza und der Westbank gefangen hält

Wir verlangen von Israel
1. Die Kriegsverbrechen - die Bombardierung und die Belagerung Gazas - sofort einzustellen
2. Den Palästinensern in der Westbank und Gaza unverzüglich all die Rechte und Freiheiten zu gewähren, die ihnen laut internationalem Recht zustehen
3. Die Verbrecher in der israelischen Führung nach Den Haag auszuliefern

Wir fordern von Deutschland, der EU und der internationalen Gemeinschaft
1. Dafür zu sorgen, dass die Kriegsverbrecher an der israelischen Führung durch den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag verurteilt werden
2. Sanktionen gegen Israel zu verhängen: das EU-Assoziierungsabkommen auszusetzen - sowie alle wissensschaftlichen, militärischen oder anderweitigen Kooperationsabkommen - bis Israel den Palästinenser in Gaza und der Westbank ihre verbrieften Rechte zugesteht

Vorstand des 'Institut für Palästinakunde e.V.'

Bonn, den 4.08.2014

Eingedenk des 1. Weltkrieges und des schwellenden 3.: "Wir heißen euch hoffen" von Johann Wolfgang Goethe um 1815

Symbolum
Des Maurers Wandeln,
Es gleicht dem Leben,
Und sein Bestreben,
Es gleicht dem Handeln
Der Menschen auf Erden.
Die Zukunft decket
Schmerzen und Glücke
Schrittweis dem Blicke;
Doch ungeschrecket
Dringen wir vorwärts
Und schwer und ferne
Hängt eine Hülle,
Mit Ehrfurcht, stille
Ruhn oben die Sterne
Und unten die Gräber.
Betracht' sie genauer
Und siehe, so melden
Im Busen der Helden
Sich wandelnde Schauer
Und ernste Gefühle.
Doch rufen von drüben
Die Stimmen der Geister,
Die Stimmen der Meister:
Versäumt nicht zu üben,
Die Kräfte des Guten!
Hier winden sich Kronen
In ewiger Stille,
Die sollen mit Fülle
Die Tätigen lohnen!
Wir heißen euch hoffen.

GAZA: Jedes der 1700 Opfer hat einen Namen, Info-Service von Annette Klepzig


Jedes Opfer hat einen Namen:  http://www.freedom4palestine.org/    
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Nobel peace laureates and celebrities call for military embargo on Israel - See more at: http://www.bdsmovement.net/2014/nobel-celebrities-call-for-military-embargo-12316#sthash.pE3KPT2x.RfauwEVf.dpuf
Nobel peace laureates and celebrities call for military embargo on Israel - See more at: http://www.bdsmovement.net/2014/nobel-celebrities-call-for-military-embargo-12316#sthash.pE3KPT2x.RfauwEVf.dpuf
Nobel peace laureates and celebrities call for military embargo on Israel - See more at: http://www.bdsmovement.net/2014/nobel-celebrities-call-for-military-embargo-12316#sthash.pE3KPT2x.RfauwEVf.dpuf
 Krieg in Gaza -  Gewalt ohne Ende  VIDEO 3:23 min
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Gaza-Krieg: Die Ursachen des Gaza-Krieges bekämpfenVon Khouloud Daibes

Hinter der Eskalation in Gaza stehen politische Motive: Die israelische Führung will de facto keine Zwei-Staaten-Lösung, weil sie kein Interesse daran hat, die Besatzung zu beenden. Ein Gastbeitrag von Khouloud Daibes, Botschafterin der palästinensischen Mission in Berlin.
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 KNESSET : Maulkorb für Hanin Zoabi
Sechs Monate Auftrittsverbot für rabiate arabische Parlamentarierin.
.....Der Beschluss kam einen Tag nachdem das Büro des israelischen Generalstaatsanwalts beschlossen hatte, keine polizeliche Untersuchung Zoabis wegen ihrer Bemerkungen im Zusammenhang mit dem Schicksal der drei Teenager anzuordnen. «Diese Leute», sagte Zoabi in einem Radiointerview, «sehen keinen Weg, wie sie ihre Realitäten ändern können, und sie sind gezwungen, diese Mittel anzuwenden, bis die israelische Gesellschaft etwas weiser wird und das Leider des Andern auch sieht und fühlt.»....
Die Wahrheit ist anscheinend nicht zu ertragen!  Annette Klepzig
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  Deutscher Journalist in Gasa.doc: Hilferuf aus dem Gazastreifen.  Von Martin Lejeune, Freier Journalist.
Seit dem 22. Juli bin ich im Gazastreifen und ich kann einfach nicht glauben, was hier passiert. Ich erlebe dieschlimmsten Tage meines Lebens. Alle Menschen in Gaza erleben die schlimmsten Tage ihres Lebens. Denn so massiv wie in dieser Wochen waren noch keine Angriffe auf Gaza. Hinter diesen Worten verbergen sich menschliche Tragödien. Die humanitäre Katastrophe in Gaza hat einen neuen Höhepunkt erreicht.  Der Krieg in Gaza ist ein Krieg gegen Zivilisten....  ....Weshalb werden offenbar gezielt zivile Ziele und große Menschenansammlungen bombardiert? Die genaue Kenntnis der zu attackierenden Ziele dürfte durch die allgegenwärtigen Aufklärungsdrohnen, die gestochen scharfe Bilder liefern, vorhanden sein. Weshalb töten die Bomberpiloten immer wieder vorsätzlich Frauen und Kinder? Welchen ethischen Maßstäben folgen diese Herren der Lüfte über Leben und Tod? Sie sitzen in den modernsten Kampfjets,und brüsten sich mit "zielgenauen Schlägen". ....
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 Deutsches Mitläufertum.doc: Gasa und deutsches Mitläufertum. Von Rolf Verleger,Prof.der Psychologe an der Universität Lübeck. Er baute die Jüdische Gemeinde Lübeck und den Landesverband Schleswig-Holstein mit auf und war 2006-2009 Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland.

Da viele in Deutschland meinen, Israels Gasa-Massaker habe mit Raketen der Hamas begonnen, habe ich die Meinungs-Seite der FR dafür benutzt (heute, 1.8.), die Entwicklung der Ereignisse nochmals im Zusammenhangdarzustellen.
...Als Weltbürger im schicken Tel Aviv würde man gerne in Frieden leben, aber die Universität ist auf den Trümmerneines vertriebenen Dorfs errichtet und die schönen arabischen Häuser in Jaffa wurden mit Gewalt ihren Vorbesitzern weggenommen. Hat Israel je ernsthaft versucht, die Palästinenser um Verzeihung zu bitten? Ist es so erstaunlich, dass  Israel auf geraubtem Land nicht in Frieden leben kann?...   ...Glauben deutsche Politiker wirklich, es sei eine Wiedergutmachung der Ermordung meiner Verwandtschaft, dass nun Israel haltlos und bindungslos alles machen darf, was ihm so gerade einfällt? Es würde im Gegenteil Israel unendlich gut tun, wenn es aus seiner fantasierten Position, das ewige Opfer zu sein, herausgeführt würde und wie jeder andere Staat fest in das internationale Regelsystem eingebettet würde.   Die EU sollte Israel daran messen, welche Fortschritte es bei der Beachtung von Völkerrecht und Menschenrechten macht. Und sie sollte darauf bestehen,...    Statt Antisemitismus herbeizureden, sollten unsere Politiker und Medien mit ihrem Mitläufertum bei dem aktuellen Unrecht aufhören.
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  Gottes "auserwähltes" Volk.doc: »Tod den Arabern und den Linken«    Von Knut Mellenthin
Im Schatten des Gaza-Kriegs lassen Israels Rechte die Sau raus.
Auf palästinenserfeindlichen Demonstrationen in Israel hört man immer öfter den Sprechchor»Morgen fällt in Gaza die Schule aus, es sind keine Kinder mehr übrig«. Araber, die zufällig den Weg der aufgeputschten Menge kreuzen, leben gefährlich. Zwei Zwanzigjährige wurden am vergangenen Freitag im besetzten Ostjerusalem von israelischen Jugendlichen, die mit Eisenstangen und Baseballschlägern bewaffnet waren, bis zur Bewußtlosigkeit verprügelt....    ....  Likud-Abgeordnete Mosche Feiglin und einer der acht stellvertretenden Knesset-Sprecher: »Ein Haar auf dem Haupt eines israelischen Soldaten ist kostbarer als die gesamte Bevölkerung von Gaza.« ....  ... die Knesset-Abgeordnete Ajelet Schaked von der rechtsextremen Regierungspartei Habajit Hajehudi (Jüdisches Heim) vor: Man solle die Mütter festgenommener »Terroristen« töten, »damit sie keine weiteren Terroristen gebären können« .....  USW.

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 "Schmutziges Wasser".doc: ein neues Mittel zur Unterdrückung von Demonstrationen? Le Monde

Seit drei Wochen sind die Palästinenser von Ost-Jerusalem einer kollektiven Strafe ganz neuer Art ausgesetzt: dem "schmutzigen Wasser", wie man es hier nennt. Nach jeder Demonstration – und seit den Ereignissen in Gaza wird fast jeden Abend im östlichen Teil der Heiligen Stadt demonstriert – fährt ein weißer Lastwagen durch die Gegend undversprüht eine geheimnisvolle, übel riechende FlüssigkeitAlles wird davon imprägniert: die Fassaden der Häuser und Gebäude, die Fenster, Gehsteige, Straßen, Büsche, Blumen… Was enthält diese Flüssigkeit? Keiner weiß es und die israelische Polizei hüllt sich in Schweigen. Der Geruch, der von dem "schmutzigen Wasser" ausgeht, reizt die Nase. Sie klebt and Kleidung und Haut und man bekommt sie zwei bis drei Tage nicht wieder weg....

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http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/59506 Italienische und britische Ärzte kritisieren israelischen Militäreinsatz.Freitag, 25. Juli 2014
London – Skrupellos, aggressiv und zerstörerisch: So charakterisiert eine Gruppe von italienischen und britischen Wissenschaftlern unter Leitautor Paolo Manduca, Genetiker und Mitglied des New Weapons Research Committee, die israelische Militäroffensive im Gazastreifen. Die Gruppe kritisierte die Kampfhandlungen und Israels Haltung in einem Brief in Lancet (http://dx.doi.org/10.1016/S0140-6736(14)61044-8).  -  Die Autoren des Briefes kritisierten im besonderen Maße....
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http://www.neues-deutschland.de/artikel/940942.ein-zurueck-zum-vorkriegsstand-ist-undenkbar.html
 Ein Zurück zum Vorkriegsstand ist undenkbar. Von Oliver Eberhardt, Tel Aviv
Palästinensische Bevölkerung will keine falschen Kompromisse mehr akzeptieren / Neue Einberufungen in Israel
Israels Militär hat erneut Reservisten einberufen; der Krieg wird wohl weitergehen. Auf der palästinensischen Seite bemühen sich derweil Fatah und Hamas um eine gemeinsame Linie. - Immer wieder versammeln sich auf der Straße vor dem Büro des palästinensischen Präsidenten Mahmud Abbas in Ramallah Menschen, um gegen den Krieg in Gaza zu protestieren. Und wenn sie das tun, dann richtet sich die Wut auch gegen die Regierung, die nach Ansicht vieler Palästinenser zu Israel-freundlich ist....
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http://www.fr-online.de/meinung/gaza-krieg-deutschlands-mitschuld,1472602,27990918.html

Gaza-Krieg:  Deutschlands Mitschuld.  Von 

....Es kann nicht sein, dass Deutschland aus historischer Verantwortung zu Verbrechen wie jenen im Gazastreifenschweigt und damit seine heutige Verantwortung vergisst. Bundespräsident Joachim Gauck hat gerade....   .....Die frühere israelische Offizierin Yuli Novak hat in einem Beitrag für die „Süddeutsche Zeitung“ eindrucksvoll geschildert,wie die rote Linie für eine moralisch noch erträgliche Kriegsführung in den vergangenen Jahren immer weiterverschoben wurde.....   .... Heute sei die Bombardierung dicht besiedelter Wohngebiete offizielle Strategie, die von der Mehrheit fraglos getragen werde. Wer dies nicht kritisiere, äußere stillschweigendes Einverständnis, sagt die israelische Bürgerin Yuli Novak. Damit beschreibt sie die Haltung der Bundesregierung. Und diese Haltung ist nicht akzeptabel....
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 Flüchtlinge in Gaza: "Wir leben wie Tiere". 03.08.2014
Gaza (dpa) - Mohammed kann an nichts anderes denken als an den Tod. Wenn er träumt, sieht er sich selbst im Sterben liegen. Am Tag wartet er, dass es bald soweit ist.
Mohammed al-Hilu ist neun Jahre alt. Er lebt in Gaza, jenem Landstrich, der seit rund vier Wochen von israelischen Streitkräften bombardiert wird. Der Tod hat Verwandte von Mohammed genommen, Freunde, Nachbarn. Warum sollte er nicht auch zu ihm kommen? Also wartet Mohammed. Mit seiner Familie lebt der Junge in einer Schule des UN-Hilfswerkes für palästinensische Flüchtlinge (UNRWA) im Westen der Stadt Gaza....
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 »Die Friedensbewegung ist bedeutungslos«  Ein Gespräch mit Moshe Zuckermann,Von Stefan Huth

Militarisierte Gesellschaft: Die Auswirkungen des Gaza-Kriegs auf die innenpolitische Situation in Israel.

Prof. Dr. Moshe Zuckermann lehrt Geschichte und Philosophie an der ­Universität Tel Aviv. Im vergangenen Jahr erschien von ihm im Hamburger Laika Verlag der zweite Band seiner Artikelsammlung »Wider den Zeitgeist«: Zur Aktualität der Kritischen Theorie
Die Angriffe der Armee auf Ziele in Gaza werden von Tag zu Tag brutaler. Wie würden Sie angesichts dieser Entwicklung die allgemeine Stimmung in Israel beschreiben?
Das Erschreckende ist, daß die Leute voll und ganz hinter der Armee stehen. Bei einer aktuellen Erhebung wurde gefragt, ob die Militäroperation erweitert und noch weiter in Gaza eingedrungen werden soll. Und es stellte sich heraus, daß rund 85 Prozent der Befragten eine Fortsetzung der Angriffe befürworten. Die Brutalität, die damit einhergeht,... ... Man hört und liest in jüngster Zeit viel über Angriffe von Rechtsextremen aufFriedensaktivisten und Linke, die sich gegen diese Aggression im Gazastreifen aussprechen …  … und gegen Araber. Es reicht einfach, daß der Araber Araber ist, damit er angegangen wird. Berichtet wird von Prügeln und sogar Todesdrohungen gegen Linke. Der Haaretz-Journalist Gideon Levy etwa bekam nach einem kritischen Artikel Morddrohungen, und seine Zeitung sah sich gezwungen, ihm einen Leibwächter an die Seite zu stellen....
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 Gaza-Krieg UN-Mitarbeiter bricht vor laufender Kamera in Tränen aus. 31. Juli 2014
Seit Jahren ist Chris Gunness Sprecher des UN-Palästinenserhilfswerks. Nun waren die Geschehnisse im Gazastreifen zu viel für ihn: Während eines Interviews brach er in Tränen aus....
UNRWA Christopher Gunness breaks down in tears on live TV after attack on UN school in Gaza
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 Henry Siegman, Leading Voice of U.S. Jewry, on Gaza: "A Slaughter of Innocents"  By Democracy Now!

Given his background, what American Jewish leader Henry Siegman has to say about Israel’s founding in 1948 through the current assault on Gaza may surprise you. From 1978 to 1994, Siegman served as executive director of the American Jewish Congress, long described as one of the nation’s "big three" Jewish organizations along with the American Jewish Committee and the Anti-Defamation League...  
...."When one thinks that this is what is necessary for Israel to survive, that the Zionist dream is based on the repeated slaughter of innocents on a scale that we’re watching these days on television, that is really a profound, profound crisis — and should be a profound crisis in the thinking of all of us who were committed to the establishment of the state and to its success," Siegman says....
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 Freedom for Palestine: GazaNames Project. Jewish Voice for Peace

Prominent Jews and Palestinians and others stand for Palestine in this heartbreaking video with Jonathan Demme, Gloria Steinem, Tony Kushner, Diana Buttu, Chuck D, Eve Ensler, Brian Eno, Roger Waters, Mira Nair, Wallace Shawn, Naomi Klein, Mira Nair, Raj Patel, Noura Erakat and many others.   -  To learn more or take action, visitfreedom4palestine.org. Project of JewishVoiceforPeace.org with assistance from IMEU.org (Institute of Middle East Understanding)  28.07.2014
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http://www.theguardian.com/world/2014/jul/30/gaza-another-un-school-hit-in-further-night-of-fierce-bombardment

 Gaza: at least 15 killed and 90 injured as another UN school is hit. Wednesday 30 July 2014

UN official condemns ‘in the strongest possible terms this serious violation of international law by Israeli forces’.  in Jerusalem,. theguardian.com
At least 15 Palestinians were killed and about 90 injured early on Wednesday when a UN school sheltering displaced people was hit by shells during a second night of relentless bombardment that followed an Israeli warning of a protracted military campaign. Pierre Krahenbuhl, commissioner-general of the UN agency for Palestinian refugees, UNRWA, condemned “in in the strongest possible terms this serious violation of international law by Israeli forces”. -  He said in a statement:....   ....These are people who were instructed to leave their homes by the Israeli army.”  It was the sixth time that UNRWA schools had been struck, he added......
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 Israel-Gaza conflict: The secret report that helps Israelis to hide facts. byPatrick Cockburn

World View: The slickness of Israel's spokesmen is rooted in directions set down by pollster Frank Luntz

.... Israeli government spokesmen such as Mark Regev appear slicker and less aggressive than their predecessors, who were often visibly indifferent to how many Palestinians were killed.  -  There is a reason for this enhancement of the PR skills of Israeli spokesmen. Going by what they say, the playbook they are using is a professional, well-researched and confidential study on how to influence the media and public opinion in America and Europe.Written by the expert Republican pollster and political strategist Dr Frank Luntz, the study was commissioned five years ago by a group called The Israel Project, with offices in the US and Israel, for use by those "who are on the front lines of fighting the media war for Israel".  -  Every one of the 112 pages in the booklet is marked "not for distribution or publication" and it is easy to see why.....
Israels "GLOBAL LANGUES DICTIONNARY" (pdf)
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Annette.Klepzig@gmx.de