Wednesday, October 22, 2014

Right into enemy hands? ISIS shows off new weapons allegedly airdropped by US (VIDEO)

Published time: October 21, 2014 22:40
Edited time: October 22, 2014 05:45
Screenshot from YouTube user A3maq News
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​Islamic State has published a new video in which a jihadist shows off brand-new American hardware, which was purportedly intended for the Kurds they are fighting in the Syrian border town of Kobani.
The undated video, posted by the unofficial IS mouthpiece “a3maq news”, sees a jihadist showing several boxes of munitions with English-language markings, with a parachute spread out on the ground beside.
Although it is unclear what was the bundle shown in the video, the militant explains that “this is some of the military equipment that was dropped by American forces.”
“These are the bombs that the American forces dropped for the Kurdish parties,” he says. “They are spoils of war for the Mujahedeen.”

On Sunday the US said that three of its Air Force C-130 planes successfully delivered 27 bundles of military and medical supplies, which it said were not from the US, but from Kurds in Iraq.
On Monday, however, the US Central Command admitted that originally there had been 28 deliveries, and a “stray bundle” had to be destroyed “to prevent these supplies falling into enemy hands.”
The Syrian Observatory for Human Rights meanwhile said that the weapons dropped by the US may have ended up in the hands of the militants, AP reports. No independent verification has yet been made of the video showing munitions, hand grenades, and other weaponry.
Russia's UN envoy, Vitaly Churkin says that he is not surprised that IS fighters may have gotten their hands on a US air-drop.
"This is not surprising. Because it is necessary to coordinate clearer (action) with the Syrian government and generally act on the basis of the decisions of the Security Council," Churkin told TASS.
Meanwhile Bashar Jaafari, Syrian envoy to the UN, told the news agency that while he could not confirm that IS has intercepted US weapons, Syria, he says was not notified of US arms drops.
"No, we were not informed (about air drops). They did it only once, when the American permanent representative (Samantha Power) met with me to inform my government through me about the beginning of the military operation,” Jaafari said.
The video itself caused quite a stir on the social media landscape with users“thanking”Washington for delivering the arms into the wrong hands, something the US has in the past vowed to avoid.
White House Deputy National Security Advisor Ben Rhodes meanwhile insisted US cargo always reaches the correct destination and people.
“We feel very confident that, when we air drop support as we did into Kobani… we’ve been able to hit the target in terms of reaching the people we want to reach,” Rhodes told CNN on Monday.
Screenshot from YouTube user A3maq News
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“What I can assure people is that, when we are delivering aid now, we focus it on the people we want to receive that assistance. Those are civilians in need. Those are forces that we’re aligned with in the fight against ISIL [the government’s preferred acronym for IS], and we take precautions to make sure that it’s not falling into the wrong hands.”
The US-led coalition has conducted over 135 air strikes against IS targets around Kobani, including 4 on Tuesday, this week was the first time Washington had delivered arms to Kurdish fighters via airdrop“intended to enable continued resistance against ISIL's attempts to overtake Kobani,” said US Central Command.
Following the delivery, spokesman for the Syrian Kurdish People's Protection Units (YPG) fighting IS forces, Redur Xelil said that the military assistance dropped by “American planes at dawn on Kobani was good... It will have a positive impact on military operations against Daesh (ISIS) and we hope for more.”Xelil also claimed that the delivery drop was coordinated.
The latest weapons claimed by the Islamic State militants will add to the vast arsenal of US weaponry that IS seized in Iraq in a sudden sweep in June. IS launched its offensive on Kobani on September 16 sparking a massive exodus of some 200,000 refugees into Turkey and worldwide protests of Kurds and their supporters.
Source:http://rt.com/news/197988-isis-us-weapons-video/

Jenny Bögen: Ein Fall für Frauenfriedensrechtlerinnen! Ein Fall für Friedensbewegte



Tote Kadettin: Schadenersatzklage abgewiesen



Drei Personen sitzen hinter einer Bank und Akten in einem Gerichtssaal. © NDR Fotograf: Carsten Janz
Die Klage von Bökens Eltern Marlies und Uwe (M.) wurde abgewiesen.
Das Verwaltungsgericht Aachen hat die Klage der Eltern der auf der Gorch Fock verstorbenen Kadettin abgewiesen. Jenny Böken habe vor sechs Jahren ihren Dienst nicht unter "besonderer Lebensgefahr" verrichten müssen, so das Gericht. Die 18-jährige Kadettin war damals auf dem Marineschulschiff "Gorch Fock" über Bord gegangen und ums Leben gekommen. Die Wahrscheinlichkeit, einen Schaden zu erleiden, sei nicht höher gewesen, als keinen Schaden zu erleiden, so der Richter. Die Erfahrung auf der "Gorch Fock" zeige, dass keine besondere Lebensgefahr vorgelegen habe. Nur in einem solchen Fall hätten die Eltern von Jenny Böken Anspruch auf Schadenersatz gehabt.
Das Ehepaar Böken hatte gegen die Bundesrepublik Deutschland auf Schadenersatz in Höhe von 40.000 Euro geklagt. Die damals 18-jährige Kadettin war vor sechs Jahren während einer Ausbildungsfahrt in der Nähe von Norderney über Bord gegangen und ertrunken.

Jennys Eltern: "Es geht uns nicht ums Geld"

In den vergangenen Jahren hatte es zu dem Fall bereits mehrere Verhandlungen gegeben. Bei dem aktuellen Gerichtstermin ging es allein um die Frage: Befand sich Jenny Böken bei ihrem Einsatz auf der "Gorch Fock" in besonderer Lebensgefahr. Mutter Marlies Böken hatte dabei immer wieder betont, es gehe darum zu erfahren, warum Jenny nicht mehr lebt. "Seit sechs Jahren ist ein Mensch nicht mehr unter uns und wir können nur abschließen, wenn wir wissen, was in dieser verdammten Nacht geschehen ist", so Marlies Böken.

Gericht bestätigt Sicht der Marine


Das Segelschiff Gorch Fock unter vollen Segeln auf dem Wasser. © dpa-bildfunk Fotograf: Carsten Rehder
Vor sechs Jahren ging Jenny Böken während einer Ausbildungsfahrt auf der "Gorch Fock" über Bord.
Die Bundeswehr hatte bereits vor der Verhandlung mehrfach den Vorwurf der Eltern von Jenny zurückgewiesen, dass der Dienst auf der "Gorch Fock" in jener Nacht lebensgefährlich gewesen sei. Trotz gesundheitlicher Probleme hätten leitende Offiziere Jenny an Deck auf Wache geschickt, kritisierte jedoch der Anwalt der Familie, Rainer Dietz. Ihm gegenüber hatte eine Mitarbeiterin des damaligen Schiffarztes ihren früheren Chef zuletzt belastet. Zum Gesundheitszustand von Jenny Böken gibt es auch in den Unterlagen, die dem NDR vorliegen, unterschiedliche Aussagen. Teilweise  wurde sie "tauglich" gemustert, teilweise äußerten Ärzte gesundheitliche Bedenken.

Gericht untersuchte Arbeitsbedingungen an Bord

Im August hatte sich das Gericht selbst ein Bild von den Arbeitsbedingungen auf der "Gorch Fock" gemacht. Bei der Besichtigung des Marineschiffes ging es vor allem um die Fragen: Wie hoch war die Reling, an der Jenny Böken stand, als sie über Bord ging? Und warum trug sie keine Schwimmweste? Die Erkenntnisse aus dem Sommer wurden ebenfalls in der Verhandlung vor dem Verwaltungsgericht behandelt. Seit Jahren versuchen die Eltern von Jenny, den Fall neu aufzurollen. Die Staatsanwaltschaft Kiel war seinerzeit zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich um ein tragisches Unglück gehandelt habe, dessen Ursache möglicherweise aber nie gefunden werden könne. Auch heute heißt es von der Behörde, es sei alles umfassend geprüft worden.
Hinweis der Redaktion: In einer früheren Version dieses Beitrages ist uns ein Fehler unterlaufen. Ein Bild zeigte die "Gorch Fock I" aus Stralsund. Jenny Böken starb jedoch auf dem Marineschulschiff "Gorch Fock", das seinen Heimathafen in Kiel hat. Die Redaktion bittet für diesen Fehler um Entschuldigung.
WEITERE INFORMATIONEN
Die Kadettin Jenny Böken.
03:36 min

Neue Zeuginnen im Fall der toten Kadettin

21.10.2014 19:30 Uhr
Schleswig-Holstein Magazin
Zwei Zeuginnen könnten im Prozess um die auf der "Gorch Fock" verunglückten Kadettin Jenny Böken für eine Wende sorgen. Ihr schlechter Gesundheitszustand war offenbar bekannt. Video (03:36 min)
NDR Moderatorin Marie-Luise Bram. © NDR Fotograf: Berit Ladewig

Schleswig-Holstein Magazin

Schleswig-Holstein Magazin
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Dieses Thema im Programm:

NDR 1 Welle Nord | 22.10.2014 | 14:00 Uhr

MH17: Hinweise auf die wahren Täter von Peter Haisenko

MH17: Hinweise auf die wahren Täter
20.10.2014
Der BND lässt über den SPIEGEL verkünden, dass die Rebellen die MH17 abgeschossen haben. Statt kritische Fragen zu stellen, wurde die Meldung ohne Widerspruch überall verbreitet. - Doch alle HInweise zeigen das Gegenteil: Die Malaysia Airlines Maschine wurde von der Ukraine abgeschossen.

Mordfall MH17? Ex-Lufthansa-Pilot Peter Haisenko zog die öffentliche Version ("Russland schuld") schon sehr früh in Zweifel. Doch in der Zwischenzeit kristiallisiert sich immer mehr heraus: Es war keine Boden-Luft-Rakete, sondern ein ukrainischer Kampfjet welcher die Passagiermaschine in mehreren Versuchen vom Himmel geschossen hatte. Haisenko in einem sehr aufschlussreichen Gespräch mit "Stein-Zeit", in dem auch die allgemeinen Befindlichkeiten in der Ukraine erläutert werden.


In dem Gespräch über die Absturzursache geht es u.a. um folgendes Foto. Durch Klick auf das Bild wird eine großformatige Auflösung per PDF heruntergeladen. Die meisten Fotos dieser Größe sind mittlerweile bei Google gelöscht worden und damit nicht mehr auffindbar, sagt Peter Haisenko.

Klick auf's Bild für Großauflösung (Download)

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Von Peter Haisenko
Der „Bericht“ der holländischen Untersuchungskommission zum Absturz der MH 017 liegt vor. Er ist so vage und nichtssagend, dass er das Papier nicht wert ist, auf dem er steht. Ganz anders die Analyse des Verbands russischer Ingenieure, der seit einigen Tagen auch in deutscher Sprache zur Verfügung steht. Er bestätigt im Wesentlichen das, was wir bereits am 26. Juli beschrieben haben. Dieser Bericht ist ausführlicher und kann kaum weichgespülten „Putin-Verstehern“ zugeordnet werden, denn der „Verband der Ingenieure Russlands“ ist nicht unbedingt dafür bekannt, Putin nur zu applaudieren.

Ausführlich werden die verschiedenen Theorien diskutiert mit einen eindeutigen Ergebnis: Die malaysische MH 017 kann nur von einem Kampfflugzeug abgeschossen worden sein, und nur die Kiew-Regierung verfügt über solche. Dieser Bericht wird von den westlichen Medien ignoriert – wie alles, was aus Moskau zu diesem Thema gesagt wird. Der holländische „Zwischenbericht“ hätte genau so erscheinen müssen, denn auch der Bericht der russischen Ingenieure lässt die endgültige Schuldzuweisung offen. Diese könnte allerdings noch anders ausfallen, als es momentan für möglich erscheinen mag.

Aus gesicherter Quelle habe ich erfahren, dass im Hause Springer daran gearbeitet wird, die Wahrheit über MH 017 zu veröffentlichen. Dieses Mal die ungeschminkte Wahrheit. Wie könnte das möglich sein, ohne die Unternehmensverfassung des Hauses Springer zu verletzen? Dort nämlich verpflichtet sich jeder Redakteur u.a. einzutreten für: „die Unterstützung des transatlantischen Bündnisses und die Solidarität in der freiheitlichen Wertegemeinschaft mit den Vereinigten Staaten von Amerika“. Diese Vereinbarung ist – wie die anderen vier „Essentials“ in den Redakteursverträgen – natürlich interpretierbar, und so gibt es tatsächlich einen Ausweg aus dem vermeintlichen Dilemma: Man kann nicht ausschließen, dass die Kiew-Maidan-Regierung am Abschuss der MH 017 – oder an der Planung hierzu – nicht direkt beteiligt war und damit die USA und die anderen westlichen Regierungen darüber offiziell auch nicht informiert waren.

Die makabre Macht der ukrainischen Oligarchen
Wie sogar in der ARD berichtet wurde, treiben in der Ostukraine auch von Oligarchen bezahlte Söldnerhorden ihr Unwesen. Diese agieren außerhalb der Befehlsgewalt oder Kontrolle der Regierung in Kiew. Beispielhaft seien hier die „Asow-Brigaden“ oder das „Bataillon Dnipro“ des Oligarchen Igor Kolomojskyj genannt. Er betreibt diverse Privatarmeen und darf getrost als Scharfmacher gegen Russland bezeichnet werden. In Russland ist er zur Fahndung ausgeschrieben. Der ukrainische Jude Kolomojskyj besitzt die Staatsbürgerschaft Israels und der Ukraine und hat ein Kopfgeld für jeden gefangenen „Separatisten“ in Höhe von 10.000,- US-Dollar ausgelobt. Wie jeder ukrainische Oligarch handelt auch Kolomojskyj so, als ob er außerhalb jeden Gesetzes stehen würde.

Folglich ist nicht auszuschließen, dass der Abschuss der MH 017 von ihm oder einem anderen Oligarchen organisiert und befohlen wurde, ohne dass die Regierung in Kiew davon Kenntnis haben musste. Für jemand, der über ein Vermögen von mehreren Milliarden verfügt, dürfte es in einem chaotisch-korrupten Staat wie der Ukraine kein Problem sein, selbst Teile der Luftwaffe durch Bestechung für seine Zwecke zu nutzen. Welche Zwecke können das sein? Ganz einfach: Sie, die Oligarchen sind es, die nichts mehr fürchten als eine stabile Regierung in Kiew, die ihrer Macht und ihren perfiden Geschäften ein Ende setzen könnte. So, wie es Putin zu Beginn seiner Amtszeit in Russland getan hat.

Lösung der Krise ohne „Gesichtsverlust“? – Möglich wäre es
Für diese Version spricht, dass der (wahrscheinliche CIA-Agent) Jazenjuk nur Stunden nach der Veröffentlichung unserer Analyse zum Absturz der MH 017 seinen Rücktritt eingereicht hat, der allerdings von Präsident Poroschenko abgelehnt worden ist. Ob hier tatsächlich ein Zusammenhang besteht, verweise auch ich in den Bereich der Spekulation. Aber es wäre schon ein Rücktrittsgrund für einen Regierungschef, wenn in seinem Land derart schreckliche Dinge geschehen, ohne dass er darüber Bescheid weiß.

Folgen wir diesem Ansatz, könnte die Ukraine-Krise aufgelöst werden, ohne „Gesichtsverlust“ für eine Seite. Natürlich darf davon ausgegangen werden, dass die Regierung der USA Bescheid wusste. Zu viele Agenten des Imperiums sind vor Ort, und die geheim gehaltenen Satellitenaufnahmen lassen keinen anderen Schluss zu. Aber offiziell können sich die USA und ihre Verbündeten auf den Standpunkt zurückziehen, dass auch sie betrogen wurden. Vielleicht hat genau deswegen die US-Regierung ihre direkten und unbeweisbaren Schuldzuweisungen gegen Russland schnell relativiert.

Sollte der Springer-Verlag tatsächlich den oben beschriebenen Ansatz verfolgen, dann wäre das nicht unbedingt ein Verstoß gegen Punkt 3 der zitierten Unternehmensverfassung. Mehr noch. Ich gehe so weit zu sagen, dass man mit diesem Ansatz der geneigten Öffentlichkeit glaubhaft vermitteln kann, dass auch die USA und mit ihr die gesamte „westliche Wertegemeinschaft“ einer Verschwörung von ukrainischen Oligarchen zum Opfer gefallen ist. Damit wären die USA (wieder einmal) vollständig exkulpiert – einschließlich des unsäglichen Scharfmachers Rasmussen. Also meine Damen und Herren im Hause Springer: Mutig voran! So können Sie wirklich einen Beitrag zum Weltfrieden leisten, und in diesem Sinn könnte auch ich akzeptieren, wenn die reine Wahrheit einmal mehr nicht in vollem Umfang ans Licht kommen darf. Die Spekulationen um die Verantwortung für den Tod von 298 unschuldigen Menschen hätten dann jedenfalls ein Ende.

Panzerrhetorik im Reichstag. Willy Wimmer

18.10.2014

Vom gemeinsamen Haus Europa bleibt nicht mal mehr eine Ruine übrig 

Ein Kommentar  

Selbst für die Leser deutscher NATO-Medien fällt auf, wie sehr sich Pläne für neue Panzerbeschaffungen für die Bundeswehr und der Redeinhalt der Bundeskanzlerin im Plenum des Reichstages entsprechen. Vom gemeinsamen Haus Europa bleibt offenkundig noch nicht mal mehr eine Ruine übrig. Da wird auf den russischen Präsidenten verbal mit dem Finger gezeigt und ihm eine Bringschuld für das Ende der Kampfhandlungen in der Ostukraine abverlangt. Wie wäre es denn einmal damit, sich selbst die Pflicht aufzuerlegen, nicht an einem völkerrechtswidrigen Krieg nach dem anderen teilzunehmen. Dazu könnte auch durchaus gehören, die deutschen parteinahen Stiftungen in europäischen Nachbarstaaten nicht an Aktionen beteiligt zu sehen, die durchaus als "Putsch" gegen legitime Regierungen fremder Staaten gewertet werden können.
Was die Panzer anbelangt, so sollte daran erinnert werden, dass nach Presseberichten aus dem Jahr 2012 die britische Regierung plant, rund 6000 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge von der britischen Insel wieder nach Deutschland zu überführen. Angeblich sei dafür auf der eigenen Insel kein Platz, da der Ashchurch Camp in Gloucestershire verkauft werden soll. Mit der Ayrshire-Kaserne in Mönchengladbach stünde dafür aber Platz in Deutschland zur Verfügung. Diese Nachrichten stehen weiter im Raum, noch gibt es wohl keine endgültige Entscheidung. Deutschland bietet sich an, wie schon die Klagen von Mordopfern gegen amerikanische Drohnenangriffe in anderen Teilen der Welt zeigen, als Plattform in eine elende Mithaftung für andere genommen zu werden. Wenn man dann die Begründung dafür liest, warum die Bundesregierung auch noch die Nutzung des US-Hauptquartiers in Stuttgart für logistische und sonstige Fähigkeiten in diesem Kontext bejubelt, kann einem nur schlecht werden.  -  Erstaunlich für Berliner Reden ist der Hinweis darauf, dass es so etwas wie "Völkerrecht" geben soll.
weiterlesen: http://www.heise.de/tp/artikel/43/43094/1.html

Al-Jaafari: Time has come for the UN to punish the terrorist coalition that seeks to destroy Syria

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The UN, SANA-
Syria’s permanent Envoy to the UN Bashar al-Jaafari said Tuesday time has come for the UN to move and punish the terrorist coalition of Turkey, Saudi Arabia, Qatar and Israel which seeks to destroy Syria through using terrorism, shedding the blood of the Syrians and kill the Palestinian cause in order to achieve the so-called project of “judaizing Israel.”
Al-Jaafari said at a Security council session the Middle East that the Syrian government stresses its firm stances in support of the right of the Palestinian people in self-determination and in establishing their independent country with al-Quds (Jerusalem) as its capital, with ensuring the right of the Palestinians to return Home.
“We urge the UN and its Security Council to shoulder their responsibilities and put an end to Israel’s occupation and its barbaric policies and continuous aggressions in addition to committing Israel to withdraw from the occupied Arab lands to the line of June 4th 1967, in accordance with the UN relevant resolutions,” al-Jaafari said.
He highlighted that the very same countries which support terrorism in Syrian are seeking to protect Israel and protecting it from the consequences of its crimes before pretending that it is fighting terrorism.
Mohammad Nassr/ Mazen Eyon