Vermutlich können sich nur zwei Persönlichkeiten dem gedanklich nähern, was derzeit in Washington abläuft. https://de.sputniknews.com/politik/20170521315825153-schakespeare-trump-obama/
Zwei Meister der Intrigen, die in verschiedenen Jahrhunderten unbegreifliche Dimensionen sachgerecht zu Papier oder auf die illuminierte Leinwand gebracht haben:
William Shakespeare, dem wir das berühmte Lied aus dem Musical "Kiss me Kate" mit dem Refrain "Schlag nach bei Shakespeare" verdanken können, weil er der literarische Meister aller menschlichen Abgründe genannt werden muss. Er kannte das heutige politischeWashington nicht, aber scheint noch im Nachhinein das einzige Wesen zu sein, das die Dimension der Abläufe in Washington zu begreifen in der Lage sein dürfte.
Cineastisch kann ihm einer das Wasser reichen und das ist Roland Emmerich. Da können wir zudem als Beobachter des Dramas ungeahnten Ausmaßes in der US-amerikanischen Hauptstadt gewiss sein, dass er noch zu unserer Lebzeit die Abläufe in ihrer gesamten Bandbreite auf Zelluloid bannen kann und wird. Voraussetzung dafür sind allerdings nicht die Fähigkeiten des gegnadeten Regisseurs, sondern der Sieg der "Guten" in Washington. Wenn die McCains, Clintons und Soros die Oberhand gewinnen, dürften von den Lichtspiel-Häusern bald nur rauchende Ruinen übrigbleiben.
Wird Präsident Trump die Rückkehr nach Washington erlaubt?
"Trump on tour", das dürfte das Motto der ungewöhnlichen Reisetätigkeit des noch im Amt befindlichen amerikanischen Präsidenten Trump in den kommenden Tagen sein. Er bricht mit der Tradition, wenn man daran denkt, dass bisherige amerikanische Präsidenten als erstes ihre Nachbarn in Kanada und Mexiko besucht haben. Es ist nicht nur ein Traditionsbruch, wenn Präsident Trump mit Riad in die Hauptstadt jener Kräfte fliegt, die seit Jahr und Tag den globalen Terrorismus finanzieren. Milliardenschwere Fonds für wohltätige Zwecke stellen das nach Kenntnis der meisten Regierungen auf dem Globus sicher. Die Folgen sind zwischen Afghanistan und Mali und in europäischen Staaten mit Migrationszukunft zu bestaunen.Wird Präsident Trump die Rückkehr nach Washington erlaubt?
Mit dem Besuch in Israel wie auch mit dem in Riad könnte eine gewaltige Perspektive verbunden sein. Das Land und Palästina brauchen Frieden und eine Entwicklung, die den Prozess beendet, den 1916 das Sykes-Picot Abkommen an Mord und Totschlag in der Region in Gang gesetzt hat. Der Vatikan ist immer eine Reise wert und vielleicht lässt sich dieser Präsident auf eine Unterstützung jener Konzepte ein, die unter Papst Benedikt XVI. so hoffnungsvoll vor der Fertigstellung standen: die Grundlagen-Beziehungen zur russisch-orthodoxen Kirche und das mögliche Konkordat zwischen dem "Wertepol" in Rom und dem chinesischen Riesenreich, das auf der Suche nach tragfähigen gesellschaftlichen Werten zu sein scheint.
Normalerweise wird für "Trump on tour" der Himmel leergefegt. Jeder andere Flugverkehr bleibt am Boden und das auf der Route des Präsidenten für lange Zeit. Alle, die klar bei Verstand sind, werden um die Sicherheit dieser Maschine bis zur möglichen Landung bei Washington besorgt sein. Zum ersten Mal in der modernen Geschichte dürfte bei den Abläufen in Washington nicht sicher sein, ob die Präsidentenmaschine landen darf oder zur Landung gezwungen wird. Die Welt steht Kopf, weil Amerika Kopf steht.
Trump versus Obama, zeitgleich in Europa
Bei Präsident George W. Bush war es noch so, dass wegen der von ihm zu verantwortenden Kriegsverbrechen und der Führung von Nürnberg-relevanten Angriffskriegen sich ein Besuch fremder Staaten nach Amtsende verbot. Nicht nur in der Schweiz drohten gebotene Haftbefehle, als George W., kurz nach Amtsende dieses Land besuchen wollte. In diesen Tagen haben sich die Dinge mit "Segen von ganz oben" dramatisch verschoben. Zeitgleich zum Präsidenten Trump tourt der Präsident a. D. Obama durch Europa. Ein Präsident, der seinen Verpflichtungen als Friedens-Nobelpreisträger dadurch nachgekommen ist, dass es an jedem Tag seiner achtjährigen Präsidentschaft nach den internationalen Kriterien irgendwo auf diesem Globus Krieg geführt hat. Notorisch waren die von ihm zu verantwortenden Drohnenmorde, nicht nur in Jemen oder Afghanistan. Da die globalen Machtverhältnisse derzeit so gestrickt sind, dass man bei amerikanischen Präsidenten bestenfalls darauf hoffen kann, sie eines Tages vor dem auch für sie zuständigen "himmlischen Richter" zu sehen, ist es doch bodenlos entlarvend, Präsident a.D.
Normalerweise wird für "Trump on tour" der Himmel leergefegt. Jeder andere Flugverkehr bleibt am Boden und das auf der Route des Präsidenten für lange Zeit. Alle, die klar bei Verstand sind, werden um die Sicherheit dieser Maschine bis zur möglichen Landung bei Washington besorgt sein. Zum ersten Mal in der modernen Geschichte dürfte bei den Abläufen in Washington nicht sicher sein, ob die Präsidentenmaschine landen darf oder zur Landung gezwungen wird. Die Welt steht Kopf, weil Amerika Kopf steht.
Trump versus Obama, zeitgleich in Europa
Bei Präsident George W. Bush war es noch so, dass wegen der von ihm zu verantwortenden Kriegsverbrechen und der Führung von Nürnberg-relevanten Angriffskriegen sich ein Besuch fremder Staaten nach Amtsende verbot. Nicht nur in der Schweiz drohten gebotene Haftbefehle, als George W., kurz nach Amtsende dieses Land besuchen wollte. In diesen Tagen haben sich die Dinge mit "Segen von ganz oben" dramatisch verschoben. Zeitgleich zum Präsidenten Trump tourt der Präsident a. D. Obama durch Europa. Ein Präsident, der seinen Verpflichtungen als Friedens-Nobelpreisträger dadurch nachgekommen ist, dass es an jedem Tag seiner achtjährigen Präsidentschaft nach den internationalen Kriterien irgendwo auf diesem Globus Krieg geführt hat. Notorisch waren die von ihm zu verantwortenden Drohnenmorde, nicht nur in Jemen oder Afghanistan. Da die globalen Machtverhältnisse derzeit so gestrickt sind, dass man bei amerikanischen Präsidenten bestenfalls darauf hoffen kann, sie eines Tages vor dem auch für sie zuständigen "himmlischen Richter" zu sehen, ist es doch bodenlos entlarvend, Präsident a.D.
© AFP 2017/ NICOLAS ASFOURI
United States of Echelon
Es ist hohe Zeit für die Verschwörungs-Praktiker. Anders kann niemand werten, was selbst in den "System-Flagschiffen" so alles publiziert wurde und wird. Man muss den Eindruck haben, dass freie, gleiche und geheime Wahlen nur in dem Umfang gewährleistet werden sollen, wie das staatenübergreifende Bündnisestablishment das zulässt.
Anders kann niemand werten, was seit geraumer Zeit tatsächlich abgelaufen ist. Nach Einschätzung des Bündnisestablishments muss sich bereits vor dem amerikanischen Wahltermin abgezeichnet haben, dass der von vielen nicht so richtig für voll genommene Kandidat Trump wahrscheinlich bei dem archaischen amerikanischen Wahlsystem durchaus Siegeschancen haben würde.
Da gibt es offenkundig eine Struktur, die selbst über die Akzeptanz eines Wahlergebnisses befindet. Nachdem das Unglück mit der Wahl von Präsident Trump schon eingetreten ist, musste alles zur baldigen Revision unternommen werden. Wer unter diesen Aspekten an die angebliche Relevanz des amerikanischen Systems von "checks and balances" glaubt, kann mit der gleichen Wirkung den Mond anbellen, Sonderermittler aus dem Kernbereich des tiefen Staates hin oder her.
Was gefährdet ein Präsident mit dem Namen Trump?
Unterstellt man das Denken, wie es bei dem gewesenen Stratfor-Chef George Friedman deutlich geworden ist: so ziemlich alles, wofür seit 1870 die Vereinigten Staaten sich auf dem europäischen Kontinent zur Verhinderung einer normalen Zusammenarbeit zwischen Nachbarstaaten eingesetzt haben. Über zwei Weltkriege sind die USA ganz schön weit damit gekommen, die Welt in den Schwitzkasten zu nehmen. "Noch ein Schritt ist nötig", scheint man in Echelon-USA zu denken. Da könnte Trump vor sein und damit der ansonsten beendeten Welt Hoffnung vermitteln. Vor diesen Hintergrund muss das gemeinsame Auftreten der deutschen Bundeskanzlerin mit der Speerspitze des amerikanischen Echelon-Establishments, Obama, in Berlin in der kommenden Woche auf dem Kirchentag gesehen werden.
Was gefährdet ein Präsident mit dem Namen Trump?
Unterstellt man das Denken, wie es bei dem gewesenen Stratfor-Chef George Friedman deutlich geworden ist: so ziemlich alles, wofür seit 1870 die Vereinigten Staaten sich auf dem europäischen Kontinent zur Verhinderung einer normalen Zusammenarbeit zwischen Nachbarstaaten eingesetzt haben. Über zwei Weltkriege sind die USA ganz schön weit damit gekommen, die Welt in den Schwitzkasten zu nehmen. "Noch ein Schritt ist nötig", scheint man in Echelon-USA zu denken. Da könnte Trump vor sein und damit der ansonsten beendeten Welt Hoffnung vermitteln. Vor diesen Hintergrund muss das gemeinsame Auftreten der deutschen Bundeskanzlerin mit der Speerspitze des amerikanischen Echelon-Establishments, Obama, in Berlin in der kommenden Woche auf dem Kirchentag gesehen werden.