Eine frohe Weihnacht und ein besseres Neues Jahr ! Grüße Annette Kl.
Es riecht nach Frieden
17. Dezember 2012
Sämtliche Kriegspläne von USA, NATO und Israel im Nahen- und Mittleren Osten sind geplatzt. Die Stationierung von Patriotsystemen an der türkisch- syrischen Grenze hat sich als fulminantes Eigentor herausgestellt
Geplatzt sind nicht nur die Eroberungsträume westlicher Aggressoren, es ist zugleich auch Putin der Kragen geplatzt. Daher hat der russische Präsident beschlossen, dem widerwärtigen Treiben des Westens endgültig einen Riegel vorzuschieben, indem er Syrien mit den modernsten Iskander- Marschflugkörpern ausgestattet hat. Fünf mobile Systeme mit je zwei Raketen wurden bereits in Stellung gebracht und zielen nun auf türkische und amerikanische Militärziele. Weitere fünf wurden an den Grenzen zu Jordanien und Israel aufgestellt und bedrohen dort amerikanisches und israelisches Militär. An diesen Raketensytemen kommt nun niemand mehr vorbei. Die Iskander fliegt Haken, beschleunigt nötigenfalls auf bis zu 30 G, um anfliegenden Flugabwehrraketen auszuweichen, erfasst ihre Ziele mit Überschallgeschwindigkeit und kann in wenigen Sekunden auf neue Ziele umprogrammiert werden. Kurz um, sie erreicht und zerstört ihre Ziele zuverlässig ohne das Möglichkeiten zur Gegenwehr bestünden.
Die in die Türkei gelieferten Patriotsysteme zogen sich daraufhin sogleich 160 Kilometer tief auf türkisches Territorium zurück. Israels Außenminister Avigdor Lieberman musste seinen Hut nehmen. Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad und seinen tadschikischen Amtskollegen Şeb-i Aruz zu einem türkischen Nationalfest eingeladen, der sogenannten Hochzeitsnacht von Mevlana. Ahmadinedschad hat bereits zugesagt. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA ließ zudem über ihren Chefinspektor Herman Nackaerts am Freitag mitteilen, dass man mit einer Annäherung im iranischen Atomstreit rechne und bereits im Januar mit Ergebnissen rechne. Kaum verteilt Putin ein paar Muskeln an die gebeutelten Opfer westlicher Aggression, sind auf einmal wieder alle ganz lieb.
Dies kann, gerade bezüglich des Irans durchaus einen weiteren, bislang unbekannten Grund haben. Seinerzeit hatte der Iran X-55 Raketen aus der Ukraine gekauft. Diese wurden nun aktiviert und es gibt Hinweise, dass 5 bis 6 dieser Raketen noch mit einem nuklearen Sprengkopf aus sowjetischer Zeit bestückt sind. Der frühere Präsident der Ukraine Viktor Juschenko verwieß zwar darauf, dass die an den Iran verkauften Raketen NOCH nicht mit nuklearen Gefechtsköpfen ausgerüstet seien, der russische Inlandsgeheimdienst FSB jedoch bestreitet eben dies und betont stattdessen, die Raketen seien abschussbereit gewesen. Das lässt zumindest vermuten, dass sie es auch jetzt noch sind. Damit dürften die kriegstreiberischen Pläne der israelischen Rechten vom Tisch sein. Inzwischen sieht Israel sich keinem Iran mehr gegenüber, der verzweifelt bemüht ist, zwischen Stux Net Viren und ermordeten iranischen Nuklearphysikern sein Uran ein paar Prozent weit anzureichern. Vielmehr haben sie es mit fertigen Atomsprengköpfen aus Zeiten des kalten Krieges zu tun, fertig aufmontiert auf entsprechende Trägersysteme, die mühelos bis in den hintersten Winkel Israels gelangen können. Dem imperialen Kreuzzug des Westens dürfte damit bis auf weiteres ein Riegel vorgeschoben sein.
Quelle Text: http://denkbonus.wordpress.com/2012/12/17/es-riecht-nach-frieden/
Geplatzt sind nicht nur die Eroberungsträume westlicher Aggressoren, es ist zugleich auch Putin der Kragen geplatzt. Daher hat der russische Präsident beschlossen, dem widerwärtigen Treiben des Westens endgültig einen Riegel vorzuschieben, indem er Syrien mit den modernsten Iskander- Marschflugkörpern ausgestattet hat. Fünf mobile Systeme mit je zwei Raketen wurden bereits in Stellung gebracht und zielen nun auf türkische und amerikanische Militärziele. Weitere fünf wurden an den Grenzen zu Jordanien und Israel aufgestellt und bedrohen dort amerikanisches und israelisches Militär. An diesen Raketensytemen kommt nun niemand mehr vorbei. Die Iskander fliegt Haken, beschleunigt nötigenfalls auf bis zu 30 G, um anfliegenden Flugabwehrraketen auszuweichen, erfasst ihre Ziele mit Überschallgeschwindigkeit und kann in wenigen Sekunden auf neue Ziele umprogrammiert werden. Kurz um, sie erreicht und zerstört ihre Ziele zuverlässig ohne das Möglichkeiten zur Gegenwehr bestünden.
Die in die Türkei gelieferten Patriotsysteme zogen sich daraufhin sogleich 160 Kilometer tief auf türkisches Territorium zurück. Israels Außenminister Avigdor Lieberman musste seinen Hut nehmen. Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad und seinen tadschikischen Amtskollegen Şeb-i Aruz zu einem türkischen Nationalfest eingeladen, der sogenannten Hochzeitsnacht von Mevlana. Ahmadinedschad hat bereits zugesagt. Die Internationale Atomenergiebehörde IAEA ließ zudem über ihren Chefinspektor Herman Nackaerts am Freitag mitteilen, dass man mit einer Annäherung im iranischen Atomstreit rechne und bereits im Januar mit Ergebnissen rechne. Kaum verteilt Putin ein paar Muskeln an die gebeutelten Opfer westlicher Aggression, sind auf einmal wieder alle ganz lieb.
Dies kann, gerade bezüglich des Irans durchaus einen weiteren, bislang unbekannten Grund haben. Seinerzeit hatte der Iran X-55 Raketen aus der Ukraine gekauft. Diese wurden nun aktiviert und es gibt Hinweise, dass 5 bis 6 dieser Raketen noch mit einem nuklearen Sprengkopf aus sowjetischer Zeit bestückt sind. Der frühere Präsident der Ukraine Viktor Juschenko verwieß zwar darauf, dass die an den Iran verkauften Raketen NOCH nicht mit nuklearen Gefechtsköpfen ausgerüstet seien, der russische Inlandsgeheimdienst FSB jedoch bestreitet eben dies und betont stattdessen, die Raketen seien abschussbereit gewesen. Das lässt zumindest vermuten, dass sie es auch jetzt noch sind. Damit dürften die kriegstreiberischen Pläne der israelischen Rechten vom Tisch sein. Inzwischen sieht Israel sich keinem Iran mehr gegenüber, der verzweifelt bemüht ist, zwischen Stux Net Viren und ermordeten iranischen Nuklearphysikern sein Uran ein paar Prozent weit anzureichern. Vielmehr haben sie es mit fertigen Atomsprengköpfen aus Zeiten des kalten Krieges zu tun, fertig aufmontiert auf entsprechende Trägersysteme, die mühelos bis in den hintersten Winkel Israels gelangen können. Dem imperialen Kreuzzug des Westens dürfte damit bis auf weiteres ein Riegel vorgeschoben sein.
Quelle Text: http://denkbonus.wordpress.com/2012/12/17/es-riecht-nach-frieden/