Sie hat den Gang nach Moskau nicht gescheut, um die Toten zu ehren, die toten Kriegsopfer der Sowjetunion. Sie kam allein, am Nachabend der großen Siegesfeier, zu der sie selbstverständlich geladen, aber nicht erschienen war. Immerhin sie kam, anders als ihre westlichen 'Wertefreunde' der NATO-Kriegsgemeinschaft, die es vorzogen die Russen zu brüskieren. Griechenland und Serbien allein scherten aus dem westlichen Boykottbündnis aus und ließen sich die Reise nach Moskau nicht verbieten. Hut ab!
Frau Merkel wurde auch noch einen Tag nach den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestages des Sieges über Faschismus und Kriegsende vom Präsidenten persönlich empfangen.
Die deutsche Kanzlerin kam in Schwarz und nutzte die Gelegenheit der Totenehrung, um die lebenden Russen zu beleidigen. Ohne die übliche diplomatische Rücksichtnahme beschuldigte sie das Volk, dem auch sie ihre Freiheit, ihre Sprachkenntnisse und ihr Physikdiplom letztlich verdankt, angesichts der Krim-Heimholung des "Verbrechertums". Sie sei aber gekommen, nicht um gegen die Russen sondern um mit ihnen zu arbeiten, sagte sie noch.
Der russische Staatspräsident und der internationale 'Sender Russia Today' (RT) blieben trotz alledem höflich. Sie lobten die Sprachgewandtheit der deutschen Kanzlerin, obwohl sie ihre böse Ansprache auf Deutsch hielt. Präsident Putin bestand allerdings - mit Verweis auf die im Westen so unterschiedlich bewerteten Vorgänge im Jemen und in der Ukraine - auf der Notwendigkeit mit gleicher Elle zu messen und die doppelten Standards abzulegen. Anders könne man in keinem Punkt zu einer Einigung kommen.
Die Feierlichkeiten in Moskau, die man auf RT hatte life verfolgen können, machten einen großartigen Eindruck: Millionen im ganzen großen Lande gedachten der über 27 Millionen verlorener Brüder und und Schwestern, deren Fotos man trug. Millionen feierten diesen historischen Tag aber auch mit der größten Militärparade aller Zeiten und zeigten Entschlossenheit solches nie mehr geschehen zu lassen. Freude über das gute Leben heute wurde auf vielfältige Weise demonstriert und Kampfbereitschaft in Form modernster Rüstung, die leider nötig dafür ist, das gute Leben zu schützen. Man ehrte die Geschichte und man lebt auf in der Gegenwart.
Ein grandioses Feuerwerk beendete den Feiertag in Moskau.
In der ganzen Welt aber nahmen an diesem Tag Menschen Teil an der Freude des Sieges über den Faschismus, an der Freude über das Ende eines entsetzlichen Krieges, den man verbannt wissen will.
Allein in Berlin Treptow konnte man einen wunderbaren Abglanz der heiteren Stimmung des Tages erleben. Zehntausend waren zum Sowjetischen Ehrenmal gepilgert, wo 7 000 Sowjetsoldaten bestattet sind, die in den letzten Kriegstagen für die Befreiung Berlins gefallen waren. Ein Blumenmeer zierte den großen Grabhügel, den Obelisken, der den jungen Sowjetsoldaten mit gerettetem Kind zeigt. Das Schwert zielt mit symbolträchtiger Geste nach unten .Schluss soll sein mit dem Kampf: Friede soll herrschen.
Die aus allen Weltenden angereisten Menschen, überwiegend Russen, musizierten, sangen, tanzten, feierten, teilten ihr Brot an diesem herrlichen Maitage. Die Götter meinten es gut am Wochenende, mögen die Menschen ihre Botschaft erfassen.
Frau Merkel wurde auch noch einen Tag nach den Feierlichkeiten zum 70. Jahrestages des Sieges über Faschismus und Kriegsende vom Präsidenten persönlich empfangen.
Die deutsche Kanzlerin kam in Schwarz und nutzte die Gelegenheit der Totenehrung, um die lebenden Russen zu beleidigen. Ohne die übliche diplomatische Rücksichtnahme beschuldigte sie das Volk, dem auch sie ihre Freiheit, ihre Sprachkenntnisse und ihr Physikdiplom letztlich verdankt, angesichts der Krim-Heimholung des "Verbrechertums". Sie sei aber gekommen, nicht um gegen die Russen sondern um mit ihnen zu arbeiten, sagte sie noch.
Der russische Staatspräsident und der internationale 'Sender Russia Today' (RT) blieben trotz alledem höflich. Sie lobten die Sprachgewandtheit der deutschen Kanzlerin, obwohl sie ihre böse Ansprache auf Deutsch hielt. Präsident Putin bestand allerdings - mit Verweis auf die im Westen so unterschiedlich bewerteten Vorgänge im Jemen und in der Ukraine - auf der Notwendigkeit mit gleicher Elle zu messen und die doppelten Standards abzulegen. Anders könne man in keinem Punkt zu einer Einigung kommen.
Die Feierlichkeiten in Moskau, die man auf RT hatte life verfolgen können, machten einen großartigen Eindruck: Millionen im ganzen großen Lande gedachten der über 27 Millionen verlorener Brüder und und Schwestern, deren Fotos man trug. Millionen feierten diesen historischen Tag aber auch mit der größten Militärparade aller Zeiten und zeigten Entschlossenheit solches nie mehr geschehen zu lassen. Freude über das gute Leben heute wurde auf vielfältige Weise demonstriert und Kampfbereitschaft in Form modernster Rüstung, die leider nötig dafür ist, das gute Leben zu schützen. Man ehrte die Geschichte und man lebt auf in der Gegenwart.
Ein grandioses Feuerwerk beendete den Feiertag in Moskau.
In der ganzen Welt aber nahmen an diesem Tag Menschen Teil an der Freude des Sieges über den Faschismus, an der Freude über das Ende eines entsetzlichen Krieges, den man verbannt wissen will.
Allein in Berlin Treptow konnte man einen wunderbaren Abglanz der heiteren Stimmung des Tages erleben. Zehntausend waren zum Sowjetischen Ehrenmal gepilgert, wo 7 000 Sowjetsoldaten bestattet sind, die in den letzten Kriegstagen für die Befreiung Berlins gefallen waren. Ein Blumenmeer zierte den großen Grabhügel, den Obelisken, der den jungen Sowjetsoldaten mit gerettetem Kind zeigt. Das Schwert zielt mit symbolträchtiger Geste nach unten .Schluss soll sein mit dem Kampf: Friede soll herrschen.
Die aus allen Weltenden angereisten Menschen, überwiegend Russen, musizierten, sangen, tanzten, feierten, teilten ihr Brot an diesem herrlichen Maitage. Die Götter meinten es gut am Wochenende, mögen die Menschen ihre Botschaft erfassen.