http://icahd.de/?p=924 : Die Botschaft der Palästinenser an Israel: Gebt uns Gerechtigkeit oder verschwindet. |
1 a ) Palästina – Massengrab aus dem Jahr 1948 Entdeckt. ( VIDEO 3:10 min 3. September 2014 )
Ein Massengrab, vermutlich aus dem Jahr 1948, wurde in Jaffa / Palästina entdeckt. 200 Leichen weisen eindeutige Spuren eines gewaltsamen Todes auf. 200 palästinensische Kinder, Frauen und Männer, so der Bericht, wurden von Israelis in einem Massaker ermordet welche sich weigerten ihr Land zu verlassen… für Juden! Die offizielle Version, dass die Palästinenser seinerzeit “friedlich vertrieben” wurden und das von einem Ritual-Fürsten “JHWH” versprochene Land von den dort lebenden palästinensischen Menschen rechtmäßig erworben hätten, grenzt nicht nur an scheinreligiösen Wahnsinn, es ist offenkundig eine weitere Lüge und somit nicht länger als historische Wahrheit haltbar....
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1 b ) Palästina: „Ein Bild der Verwüstung“ . (fides 02.09.2014 gs) Radio Vatikan
Eine Delegation des lateinischen Patriarchats hat Gaza besucht und ein „Bild der Verwüstung wie nach dem Zweiten Weltkrieg“ vorgefunden. Im Stadtviertel Sajaya seien vier von fünf Häusern „nur noch ein Trümmerhaufen“, sagte Bischof William Shomali vom lateinischen Patriarchat Jerusalem zu seinen Eindrücken nach dem kurzen Besuch in Gaza am 1. September. Die Menschen seien erleichtert über den Waffenstillstand. Andererseits hätten die jungen Menschen hier bereits drei Kriege gegen Gaza miterlebt, „und jedes Mal sei die Verwüstung größer als beim letzten Mal“. Es werde Jahre dauern, bis alles wieder so sei wie früher. Zwar trafen die Vertreter des Patriarchats keine Politiker, doch bei Gesprächen mit Christen und Muslimen sei „eine zunehmende Feindseligkeit gegenüber Israel deutlich geworden“, so Bischof Shomali. ------------------------------
1 c ) Die Botschaft der Palästinenser an Israel: Gebt uns Gerechtigkeit oder verschwindet. Jeff Halper, Direktor des israelischen Kommitees gegen Hauszerstörungen (Israeli Committee Against House Demolitions – ICAHD). Man kann ihn erreichen unter: jeff@icahd.org.
Bis zur Operation ‘Fels in der Brandung’ (Protective Edge) kamen die meisten ‘Botschaften’ bezüglich des israelisch-palästinensischen Konfliktes – zumindest diejenigen, die durch die Mainstream-Medien gingen – von israelischer Seite. Von den Anfängen des Zionismus in Palästina – vor etwa 110 Jahren – an hat die jüdische Gemeinschaft, und zwar weder der Yishuv (diejenigen Juden, die vor1948 in Palästina lebten) aus der Zeit vor der Staatsgründung, noch diejenige, die sich dann als Staat Israel konstitutierte, die Palästinenser ernst genommen. Sie waren dunkelhäutige ‘Eingeborene’ mit Palästinensertüchern um den Kopf, Fedayin oder Terroristen ohne Namen, Geschichte oder Menschlichkeit. Sie wurden als existenzielle Bedrohung unter der Rubrik ‘Araber’ wahrgenommen. - Auch im Jahre 1967, als Israel sich dann einer organisierten, sichtbaren und politisch bewussten palästinensischen Gesellschaft von Angesicht zu Angesicht gegenüber sah, kam die israelische Führung nicht im Traum auf die Idee, mit ihr zu reden. Stattdessen nahmen sie lieber alles Land und alle Ressourcen, die sie in der West Bank gebrauchen konnten. Die palästinensische Bevölkerung sollte gefälligst an Jordanien ‘zurückgegeben’ werden. (Niemand in Israel hat bis auf den heutigen Tag die geringste Idee, was mit Gaza geschehen sollte, außer, es zu isolieren). Premierministerin Golda Meir leugnete lautstark und entschieden,...
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http://mondoweiss.net/2014/08/ palestinian-message-disappear. html
I d ) The Palestinian message to Israel: Deal with us justly. Or dissapear. Jeff Halper, Director of ther Israeli Committe Against House Demolitions (ICAHD)
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II a ) Polish-Jewish sociologist.doc: compares West Bank separation fence to Warsaw Ghetto walls.
http://mondoweiss.net/2014/08/
I d ) The Palestinian message to Israel: Deal with us justly. Or dissapear. Jeff Halper, Director of ther Israeli Committe Against House Demolitions (ICAHD)
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II a ) Polish-Jewish sociologist.doc: compares West Bank separation fence to Warsaw Ghetto walls.
Sygmunt Bauman says Israel 'terrified of peace' and 'taking advantage of the Holocaust to legitimize unconscionable acts,' in interview with Polish weekly 'Politika.'
.....Bauman said Israel was "taking advantage of the Holocaust to legitimize unconscionable acts," and compared the separation fence to the walls surrounding the Warsaw Ghetto, in which hundreds of thousands of Jews perished in the Holocaust....
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II b ) Israel Steals Gaza’s Offshore Natural Gas: $15 Billion Deal with Jordan. By Julie Lévesque
While Gazans suffer from daily power shutdowns, Israel is signing an important deal to sell gas to Jordan, gas which, researchers say, was stolen from Palestinians. In addition to confiscating Palestine’s energy resources, Israel has destroyed Gaza’s only power station in its latest military offensive.
Over a million people in Gaza could be without electricity after Israeli tank shells hit the fuel depot of the enclave’s only power station, causing it to shut down. Its director, Mohammed al-Sharif, said, “The power plant is finished.” (Gaza’s only power plant shut down by Israeli shelling, RT, July 29, 2014) The Middle East Monitorreported September 4, 2014 that a Memorandum of Understanding ”is due to be signed between Israel and Jordan in the reservoir of Leviathan to export Israeli natural gas to Jordan during the next 15 years with a total value of $15 billion”. (Jordan to buy $15bn of Israeli gas, Middle East Monitor, September 4, 2014.) Israel’s first natural gas export deal will also be signed by “the Leviathan field partner Noble Energy Inc. on behalf of itself and its partners Delek Group Ltd. units Avner Oil and Gas LP and Delek Drilling Limited Partnership and Ratio Oil Exploration (1992) LP.” (Leviathan partners signing $15b Jordanian gas deal, Globes, Israel business news, on September 3, 2014).....
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II c ) When the school day ends with tear gas + more. International Solidarity Movement,2nd September 2014,Khalil team |Hebron, Occupied Palestine ISM watched over two different checkpoints in al-Khalil (Hebron) on the 31st of August, Qeitun (209) and Salaymeh (29), both separating the H1 and H2 zone in this occupied city (H1 is supposedly under full Palestinian Authority control, H2 under full Israeli military control). At the Salaymeh checkpoint, three tear gas canisters were fired at children on their way home from school. One child threw a stone in the direction of the checkpoint, and due to apparent problems with the gun, the soldier at the checkpoint did not fire. A few moments later, a child approached the checkpoint in order to pass it and the soldier fired a tear gas canister right at the child’s....------------------- ------------------------------ --------------------
3 a ) Israel Gaza Krieg - Renommierter Arzt: "Palästinensische Kinder gezielt und absichtlich getötet"
Epoch Times, Donnerstag, 4. September 2014 14:01
Ärzte und Menschenrechtsaktivisten sagen, dass es Beweise dafür gibt, dass Israel während der jüngsten Militäroffensive gegen den Gazastreifen international verbotene Waffen gegen Zivilisten eingesetzt hat. Dies berichtet Press TV. Laut den Experten, hat Israel während der letzten Offensive im Gaza erneut Dense Inert Metal Explosive (DIME) verwendet. Diesen Sprengstoff findet man in der Regel in Hellfire-Raketen die in den USA hergestellt werden. Diese Raketen sind in Wohngebieten in Gaza zum Einsatz gekommen, so die Experten. Israelverwendete diese Raketen auch während der Offensive in 2009. Die Verletzungen durch DIME-Bomben sind schlimmer als Verletzungen die durch andere Waffen hervorgerufen werden....
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3 b ) DCI: Menschliches Schutzschild.rtf: Israelische Soldaten benützen palästinensischen Jugendlichen in Gaza als menschliches Schutzschild. Defence for Children International-Palestine, 21. 08.2014
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3 b ) DCI: Menschliches Schutzschild.rtf: Israelische Soldaten benützen palästinensischen Jugendlichen in Gaza als menschliches Schutzschild. Defence for Children International-Palestine, 21. 08.2014
Israelische Soldaten benützten Ahmad Abu Raida,17, fünf Tage lang als menschliches Schutzschild, währen er als Geisel bei Israels Bodeninvasion im Gazastreifen festgehalten wurde. Ahmad aus Khuzaa , in der Nähe der südlichen Gazastadt von Khan Younis war gerade mal 16 Jahre alt, als er seiner Familie am 23.Juli weggenommenwurde. Er war gezwungen worden, bei gezückter Waffe fünf Tage lang, die Tunnel zu durchsuchen. In dieser Zeit wurde er verhört, verbal und physisch missbraucht. Er bekam auch kein Essen und durfte nicht schlafen. Ahmad erzählte DCI-Palsestine in einem unter Eid ausgesagten Bericht, dass israelische Soldaten versuchten, von ihm zu erfahren, was er von Hamas- Mitgliedern wusste, und wollten ihn als Informanten rekrutieren, bevor sie ihn am 27. Juli entließen. „Das israelische Militär hat ständig.....
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3 c ) Nahost: Helfer unter Beschuss. Neuber, Harald - Dtsch Arztebl 2014; 111(35-36): A-1456 / B-1253 / C-1193
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4 a ) Viertes deutsches U-Boot unterwegs. Noch vor Jahresende wird ein fünftes Exemplar erwartet.
Schon in den kommenden Tagen wird Israel nach den Worten von Vize-Admiral Ram Rothberg, dem Marinekommandanten, ein viertes, modernes Exemplar der deutschen U-Boote vom Typ Delphin seiner Flotte einverleiben können. An einer Zeremonie für....------------------------------
http://www.jungewelt.de/2014/
4 b ) Erneuter Landraub. Karin Leukefeld
4 c ) Weshalb Israelis Einsatz in Gaza verweigern
"Es ist so einfach für uns, einen Menschen zu töten". Lissy Kaufmann
Versager. Verräter. Sich selbst hassender Jude. So werden junge Israelis beschimpft, die sich dem Einsatz im Gaza-Streifen verweigern. Oder das Grauen an der Front öffentlich machen wollen. Zwei Soldaten berichten über ihren Tabubruch.
Als der Anruf kam und sie ihm mitteilten, dass er eingezogen wird, hätte Eyal Shifra* eine Ausrede erfinden können. Dass er dieses Mal aus persönlichen Gründen nicht antreten könne. Aus familiären. Oder aus gesundheitlichen. Doch Eyal Shifra, 33 Jahre alt, wollte die Wahrheit sagen. Und endlich zu seiner Meinung stehen: „Ich kann das nicht mit meinem Gewissen vereinbaren“, sagte er dem Soldaten am Telefon. „Heißt das, du kommst?“ „Nein, ich kann aus Gewissensgründen nicht dienen.“ „Ich verstehe nicht ganz …?“ Verwirrt legte der Mann auf. „Die Soldaten, die da anrufen, rechnen vielleicht mit Ausreden. Aber dass jemand aus moralischen Gründen verweigert, das haben sie schlicht nicht verstanden“, sagt Shifra. Es dauerte ein wenig, dann klingelte erneut das Telefon....
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http://www.tagesspiegel.de/ medien/waffenruhe-zwischen- israel-und-der-hamas-gaza- kippt-sich-kriegsschutt-ueber- den-kopf/10620906.html
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http://www.tagesspiegel.de/
4 d ) Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas: Gaza kippt sich Kriegsschutt über den Kopf. Mohamed Amjahid
Im Gaza-Streifen kippen sich hunderte Menschen Schutt und Staub über ihre Köpfe. In Anlehnung an das Internet-Phänomen #IceBucketChallenge wollen sie auf die Situation nach dem Krieg im Küstenstreifen aufmerksam machen.
n Gaza hätten sie weder genügend Wasser, geschweige denn Strom um Eiswürfel zu produzieren. Nein, eine #IceBucketChallenge im vom Krieg gezeichneten Küstenstreifen komme nicht in Frage. So die einhellige Meinung der meisten User, die sich auf Twitter begeistert von der #RubbleBucketChallenge zeigen, der palästinensischen Version der viralen Spendenaktion im Internet.... ......In hunderten Videos kippen sich Menschen aus dem Gazastreifen, aus anderen arabischen Ländern und überall auf der Welt Eimer mit Sand, kleinen Kieselsteinen oder Staub über den Kopf. Sie stehen dann, verstaubt vor ihrer Handykamera und reden über einen "asymmetrischen Krieg", der seit Kurzem in eine unbefristete Waffenruhe eingetreten ist. Sie wollen mit der Aktion auf die Situation der Menschen im Gazastreifen machen: Es fehle an allem, lautet immer die Botschaft dabei....