Thanks so much for sending this tonight. What an amazing idea, to already now hold a concert there. Surely it came from Gergiev. I cannot tell you how much I admire this giant of a human being. He is utterly amazing, as a person, as a musician, as a bringer of such amazing events to the world.
Yet he is attacked -- attacked for being proud of his country, for admiring his country's president. How utterly soulness!! Remember the concert which he conducted years ago, in front of the ruined administrative building of the South Ossetian capital after the Georgian attack. That was also so moving.
A Russian symphony orchestra led by Valery Gergiev has given a unique performance in ancient Palmyra, recently liberated from Islamic State militants. The concert was devoted to the victims of extremists, and intends to instill hope that peace can triumph over war and terrorism.
The symphony orchestra concert was titled “Praying for Palmyra - Music revives ancient ruins” and was performed in the Roman Theater of Palmyra, one of the few sites still largely intact after Islamic State (IS, formerly ISIS/ISIL) captured the city. The venue served as the main site for the annual Palmyra festival prior to the terrorists’ rampage in the region.
The musical show commemorates those who fell while liberating the city from IS, and also backs the tremendous efforts needed to restore Palmyra’s ruined architectural gems, the organizers said.
The works of such composers as Sergey Prokofiev, Johann Sebastian Bach and Rodion Shchedrin were performed in the concert, during which renowned cellist Sergey Roldugin and violinist Pavel Milyukov also appeared on stage.
Gergiev was among the first to offer support to the embattled city, which was devastated by terrorists during its 10-month occupation. Palmyra was liberated by Syrian troops with Russian air support in March.
Russian President Vladimir Putin said he sees the concert as a sign of remembrance for victims of extremism, and as a promise of hope for victory over terrorism worldwide.
"I regard it [the concert] as a sign of gratitude, remembrance and hope,” he said, adding that all should be grateful to “those who fight terrorism without sparing one's own life.”
Putin called on people to remember “all victims of terror” and to “hope not just for the revival of Palmyra as cultural heritage of humanity, but for the rescue of modern civilization from this terrible menace - international terrorism.”
Palmyra is a UNESCO heritage site and has seen the destruction of magnificent monuments such as the Arch of Triumph, the Temple of Baalshamin, and the Temple of Bel within the past year.
Terrorists also looted Palmyra’s museums and vandalized its precious exhibits. A team of international experts is currently working to preserve what is left after IS’s brutal reign in the city and is restoring artifacts severely damaged by the militants.
In April, Russian engineers completed the clearance of Palmyra and defused nearly 3,000 explosive devices over nearly 230 hectares (2.3 sq km), thus demolishing “one of the largest jihadist arsenals” of more than 12,000 explosive devices.
Palmyra is not the first war-stricken area where the famous maestro has given a concert. Gergiev conducted the Mariinsky Theater’s orchestra in breakaway South Ossetia to pay tribute to the victims of Georgia’s August 2008 invasion.
Stoppt die Nato-Aggression gegen Russland und seine Verbündeten jetzt!
8. Mai - Beitrag von Irene Eckert
Am 9. Mai feiern die Russen ihren
bitter erkämpften Sieg über den Nazi-Faschismus zum 71. Mal.
Wir friedliebende Menschen haben allen
Grund mit ihnen das Ende von Krieg und Faschismus zu feiern. Wir
müssen dafür eintreten, dass wir weiter von diesen Geiseln
verschont bleiben und zwar alle gemeinsam.
In 16 Jahren unter Putin hat das große
Land wieder enorm aufgeholt, trotz westlicher Sanktionspolitik. Entgegen der internationalen Isolierungs-Bemühungen seitens der Vereinigten
Staaten hat die russische Nation sich in der Weltöffentlichkeit Anerkennung verschafft Friedensdemarchen und hohe
Diplomatie des sprachkundigen Außenminister Sergei Lavrov sowie die
besonnene Verteidigungspolitik des Bauingenieurs und Armeegenerals
Schoigu finden weltweit Zustimmung. Alle drei Politiker genießen nicht zuletzt auch deswegen in Russland hohes
Ansehen. Der Wertschätzung im eigenen Lande steht allerdings die
geballte Verachtung der westlichen Pseudo-Wertegemeinschafts-Führer
gegenüber. Während Bush Junior noch glaubte, in die Seele des
russischen Präsidenten schauen zu können und dort nichts
Verwerfliches fand, ist die Hetzwelle im NATO-Medienwald gegen das
mit großer Mehrheit gewählte russische Führungspersonal zu einer
unerträglichen Kakophonie angeschwollen. Das Kriegsgetrommel ist die Begleitmusik zu einer ungeheuerlichen Aufrüstung
gen Osten. Am 2. Februar dieses Jahres kündigte
US-Verteidigungsminister Ashton Carter an, die Militärpräsenz der
NATO an Russlands Nordwestgrenze vervierfachen zu wollen. Der
Russlandhasser und Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg stimmte
freudig zu. Die kriegsgebeutelte Nation ist jetzt nicht nur
umzingelt von US-Atomwaffen. NATO-Truppen und -militärgerät sind so
dicht an Sankt Petersburg und Moskau herangerückt, wie dies nur
möglich ist, ohne schon direkt auf russisches Territorium
vorzudringen.1
Vor diesem Hintergrund gebietet es
friedenspolitische Vernunft gegen solchen unprovozierten Wahnsinn
Einspruch zu erheben. Alle kriegsgegnerischen Kräfte sind
aufgerufen, sich ohne Wenn und Aber gegen ein derartiges Vorgehen
zu stellen. Anzusprechen sind alle, die Europas Zukunft nicht aufs
Spiel setzen wollen. Auch Mitarbeiter des Militär- und
Sicherheitsapparats sind einzubeziehen, ebenso wie die Mitglieder aller Parteien und
Verbände, Wirtschaftsvertreter und der sprichwörtliche 'Mann auf der Straße'.
Schließlich sieht nicht jeder, der gegen einen
unprovozierten Krieg ist, gleich die Notwendigkeit ein, das
westliche „Verteidigungs“-Bündnis, auch harmlos Nordatlantikpakt oder
NATO2
genannt, zu verlassen. Allerdings wünschen die wenigsten Bürger
Europas einen (Atom-)Krieg mit Russland. Um aber die Massen dagegen zu mobilisieren ist Aufklärung dringend nötig. Diese Aufklärung
muss sich gegen die dem Kriege zuarbeitende Propagandahetze wenden. Anti-Russland und
Anti-Putin-Parolen müssen als kriegsfördernd zurückgewiesen werden. Die inneren Zustände in dem
rohstoffreichen Land haben uns in diesem Zusammenhang nicht zu interessieren. Ebenso wenig
geht es uns an, ob dort Kapitalismus und Korruption herrschen, wie bei
uns übrigens. Wir haben die inner-russische Entscheidungen zu
respektieren. Dies gilt gleichermaßen auch für alle
anderen Länder der Erde. Die unheilbringende Einmischungspolitik ist zu
beenden. Dem amerikanischen Steckenpferd einer militanten
Regime-Change- und „Schutzverantwortungspolitik“ müssen wir endlich einen Riegel
vorschieben.
Wir kleinen Leute ohne
politisches Amt können dazu durch die Kraft unseres Arguments beitragen. Wir
müssen mit Wolfgang Borchert NEIN sagen zu der brandgefährlichen
Drohpolitik gegenüber unserem hochbewaffneten und potenten Nachbarn.
Wir müssen erkennen, dass dieser Nachbar nicht nur gut gerüstet
ist, sondern auch über solide Bündnispartner verfügt. China, Iran, Lateinamerika, Südafrika stehen an seiner Seite. Die Gemeinschaft BRICS3-Staaten,
der Schanghai-Kooperation, der CELAC-Vereinigung repräsentieren die Mehrheit der Weltbevölkerung. Gegenüber dem aufstrebenden Globalen Südens sind wir Europäer einem
alternden und in die Knie gehenden Hegemon verbunden, der es sich
einfallen lassen könnte, noch kurz vor Toresschluss sein ständig
modernisiertes Nuklearpotential auf unsere Kosten einzusetzen. Er könnte versucht sein, sich dadurch seine vermeintlich schärfsten Gegner auf unsere Kosten vom
Leibe zu halten. Das ist absurd, das ist Wahnsinn, denn Russland wird im Angriffsfall sein geesamtes hochmodernes Verteidigungspotential auch einsetzen.
Weil es dazu nicht kommen darf, müssen wir
uns an die Seite der bedrohten Nationen stellen. Allen voran
Russland! Dann natürlich auch Iran, China, Brasilien, Syrien, Yemen, Palästina, Mali,
Somalia. Wir können uns nicht länger leisten, an den politischen
Entscheidungen und inneren Zuständen dieser Länder herumzumäkeln. Solidarität mit den
von Krieg, Terror und Besatzung bedrohtenVölkern
ist im eigenen Interesse geboten. Diese gehört in den
Fokus jeder politischen Stellungnahme. Das bedeutet auch, dass andere
Themen dahinter zurückstehen müssen, denn der Friede ist zwar in
der Tat noch nicht alles, aber ohne Friede ist alles andere nichts.
Die BRICS-Staaten (Brasilien,
Russland, Indien, China,Südafrika) sind aber im
Visier des US-Hegemons, unserer NATO-Führungsmacht. Das ist so, weil
diese wichtigen Länder mit ihrem Zusammengehen und ihrer Suche nach
geopolitischen Alternativlösungen, ein neues Selbstverständnis
wagen und sich nicht mehr fraglos unterordnen. Sie setzen ein
Beispiel. Auch deswegen wird solche Unbotmäßigkeit von US-Amerika
als massive, ja existentielle Bedrohung erlebt. Diese Art der Bevormundung gilt es nun endlich
auch unsererseits mit aller Entschiedenheit zurückzuweisen.
Die Zukunft ist multipolar oder sie ist
nicht. Kooperation heißt das neue Zauberwort, nicht Konfrontation.
Wir leben an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter. An dessen Ende wird der Kapitalismus als Wirtschafts- und Gesellschaftsmodell überwunden sein. Jetzt aber gilt es einigende Losungen aufzustellen. Das allen
gemeinsame Überlebens-Interesse muss das Herzstück unserer Arbeit bilden. So können wir mithelfen, breite Massen gegen die drohende Kriegsgefahr zu mobilisieren.
Stopp dem NATO-Aufmarsch an
Russlands Westgrenzen!
Aufhebung aller Sanktionen!
Für die Kooperation mit Russland!
Für ein Ende der militärischen
Einmischungspolitik!
Vorrang für deutsche und
europäische Interessen!
Für eine Beendigung der
Unterordnung unter die US-NATO-Hegemonie
3https://de.wikipedia.org/wiki/BRICS-Staaten,
Im Gegensatz zur Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) besteht
die CELAC aus allen Mitgliedsstaaten der OAS außer den USA und
Kanada. Unter
dem Motto "Neue Plattform, neuer Ausgangspunkt und neue Chance
- Gemeinsam für umfassende kooperative Partnerschaft zwischen
China, Lateinamerika und der Karibik" fand am 8./9. Januar 2015
ein gemeinsamer Gipfel aller 33 Staaten und der VR
China
in Beijing
statt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Shanghaier_Organisation_für_Zusammenarbeit