General John M. Shalikashvili-Center in Wiesbaden
"Der Besuch des Befehlshaber aller Streitkräfte der NATO und der USA in Europa, Frederick „Ben“ Hodges, in der vergangenen Woche im Zentralen Militär-Krankenhaus in Kiew besuchte, seine Dekoration eines Soldaten der ukrainischen Armee mit einem Ehrenzeichen der 7. US-Armee, also der US ArmyEurope (USAREU), dessen Erwiderung- Worte "Ich bin stolz darauf, wie Sie ihrem Land dienen"); die Deutschlandfunk - Meldung hörte, das die USA erwägen Waffen im Werte von 3 Milliarden Dollar an Kiew zu liefern, das alles hat mich das zu weiterer Recherche veranlasst - http://de.wikipedia.org/wiki/S
Der „Arbeitsplatz“ von Generalleutnant Friedrick '' Ben '' Hodges ist das General John Shalikashvili Mission Command Center, kurz Shali Center, in Wiesbaden. Es beherbergt auf vier Etagen das Kommando- und Führungszentrum (Combined Operations Intelligence Center) der U.S. Army Europe (USAREUR).
Benannt ist das Command Center in Wiesbaden nach dem US-amerikanischen General John M. Shalikashvili. - http://de.wikipedia.org/wiki/ John_M._Shalikashvili -
Das sein Vater, Dimitri Shalikasvili, nach dem Überfall des deutschen Faschismus auf die Sowjetunion 1941, Mitglied der der SS unterstellten "Georgischen Brigade" war, liegt nicht in seinem Verantwortungsbereich. Ein Hindernis in seiner Karriere im US-amerikanischen Militär, - die Vielzahl seiner unterschiedlichsten "Verwendungen" ist laut "Wikipedia" durchaus beeindruckend -, war dieser Sachverhalt jedoch nicht.
Für uns, als Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien, ist der nachfolgende Wikipedia-Hinweis vielleicht am aufschlussreichsten: "1991 kommandierte er die Operation Provide Comfort, die den Kurden im Nordirak Schutz und Unterstützung vor Saddam Husseins Armee bieten sollte."
Geostrategisch bleibt für den Krieg gegen Syrien, aus meiner Sicht, die Vorgabe: "Schlag gegen Syrien - Ziel Russland".
Noch gefährlicher entwickelt sich aktuell die Situation in der Ukraine.
Jan Myrdal (88-jähriger schwedischer Schriftsteller und Friedensaktivist) schreibt in einem kürzlich erschienen Artikel dazu:
„Wenn es Russland jetzt nicht glücken sollte, die EU und die USA abzuschrecken und zum Rückzug zu veranlassen, wie wir mit der damals existierenden internationalen Linken es schafften, die Kriegsgefahr 1952 abzuwehren (u. a. der Stockholmer Apell), dann sind unsere individuellen Chancen zu überleben in den nächsten Jahren sehr gering“.
Alle friedensbewegten Menschen müssen klar erkennen, dass die NATO der Aggressor ist, dass Rußland demgegenüber die Friedensmacht in Europa ist.
Eine Forderung in der deutschen Friedensbewegung muss folglich lauten: Deutschland raus aus der NATO, NATO raus aus Deutschland.
Schlussendlich muss die NATO aufgelöst werden.
Wenn es zu Kundgebungen vor dem "Shali Center" in Wiesbaden kommt, sollten wir uns als FSKFS, nach meiner Meinung, daran beteiligen."
Solidarische Grüße
Willhelm Schulze- Barantin
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