Wednesday, February 11, 2015

Kriegsgefahr wächst durch einseitige Schuldzuschreibung gegen Russland!


    "....Wichtig: Die Kriegsgefahr wächst umso mehr, je mehr es gelingt, die Schuld für einen kriegerischen Konflikt um die Ukraine einer Seite, im konkreten Fall den Russen, zuzuschieben...."         Annette Klepzig  
  Russisches TV berichtet über die Kanzlerakte (2015) (12 min, SEHENSWERT!)Veröffentlicht am 08.02.2015    
23 Januar 2015. Russlands Staatssender "Erster Kanal" berichtet den Russen über: die Kanzlerakte, geheimen Staatsvertrag zwischen USA und BRD, fehlende Souveränität Deutschlands, NSA und Abhörskandal von Merkels Handy, von den USA kontrollierte deutsche Medien und deutsche Goldreserven
Gerd-Helmut Komossa und sein Buch "Die deutsche Karte",Freihandelsabkommen mit den USA TTIP und den Ukraine-Krieg. Im Video werden kurz die Auftritte von Jürgen Elsässer und Sahra Wagenknecht gezeigt. Quelle (1.30 - 12.30) https://www.youtube.com/watch?v=wCLUI...
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   Woher wissen wir eigentlich, dass der Streit zwischen Merkel & Cie. und Obama & Co. kein abgekartetes Spiel ist? Als Hilfe bei der Beantwortung der Kriegsschuldfrage, bevor er begonnen hat 10. Februar 2015 um 16:09 Uhr.  
.....Im folgenden werden drei Fragenkomplexe besprochen: I. Welche Indizien sprechen für ein abgekartetes Spiel?  -   II. Anzeichen für den wiederkehrenden Versuch, die Kriegsschuldfrage jetzt schon zu beantworten.  -   III. Anzeichen für die Gefahr einer größeren kriegerischen Auseinandersetzung (dieser Teil folgt bei nächster Gelegenheit)
  Zu 1 ..... Wenn man die mühevolle Arbeit für eine Verständigung und für die vertraglichen Grundlagen friedlichen Zusammenlebens und einer gemeinsamen Sicherheit in Europa miterlebt hat, dann versteht man heute die Welt nicht mehr. Die maßgeblichen Europäer spielen das Spiel der Re-Militarisierung mit, obwohl es ihren Völkern an den Kragen geht, wenn der Ernstfall eintritt..... -   ....Wichtig: Die Kriegsgefahr wächst umso mehr, je mehr es gelingt, die Schuld für einen kriegerischen Konflikt um die Ukraine einer Seite, im konkreten Fall den Russen, zuzuschieben. Daran wird unentwegt gearbeitet, und meist auch erfolgreichEuropa wird so möglicherweise in einen Krieg hineingezogen, der für viele europäische Völker verheerend sein wird. Für die USA nicht. Sie sind trotz nuklearer Bedrohung weiter weg. Diese Differenz und zusätzlich die Möglichkeit der amerikanischen Oberschicht, ihre Kinderaus dem Schlachten draußen zu halten, steigert das Risiko für einen kriegerischen Konflikt....  
Zu 2.: Wir sind die Guten. Die Russen sind die Bösen, besonders sichtbar an Putin.   -   Die Abwertung des potentiellen Kriegsgegners ist eine wichtige Voraussetzung für den Ernstfall. Hier kann die westliche Propaganda auf eine seit langem wirkende offene und unterschwellige Propaganda zurückgreifen. Die Russen waren in den Augen vieler Betroffener sowohl zur Nazizeit als auch nach dem Zweiten Weltkrieg so etwas wie Untermenschen. Das schwingt nicht mehr bei einer großen Mehrheit mit, aber offensichtlich bei wichtigen Multiplikatoren. Jedenfalls ist es optisch in unseren Medien und verbal in der Politik präsent....
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http://de.sputniknews.com/politik/20150210/301034723.html#ixzz3RMuxkiIw
Peinlicher Schnitzer: CNN bezeichnetukrainische Truppen als "proamerikanisch"
Der Fernsehsender CNN hat die ukrainischen Truppen als „proamerikanisch“ (pro-U.S. troops) bezeichnet. Dies geschah während einer Nachrichtensendung, in der Präsident Barack Obama zitiert wurde, der Waffenlieferungen an Kiew nicht ausschloss.
Fotos und Screenshots, auf denen die Laufschrift mit den Worten „Krise in der Ukraine: Obama erwägt Waffenlieferungen auf proamerikanische Truppen“ zu sehen ist, verbreitete sich schnell über soziale Netzwerke. Auf der Webseite des Senders war allerdings diese Formulierung nicht zu finden. Etwaige Kommentare zu dem Vorfall blieben aus.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte die ukrainische Armeekürzlich als eine „Nato-Legion“ bezeichnet. „Dort kämpfen in der Tat zum Teil offizielle Einheiten der Streitkräfte, zu einem bedeutenden Anteil sind es aber die sogenannten freiwilligen nationalistischen Bataillone“, so der russische Staatschef.  „Dies ist keine Armee mehr, sondern eine ausländische Legion, in dem Fall eine ausländische Nato-Legion, die natürlich nicht die nationalen Interessen der Ukraine verfolgt“, so Putin. Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bewertete danach diese Äußerung des russischen Präsidenten als „absurd“.

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