Jegor Proswirnin, Chefredakteur der russischen Seite sputnikipogrom.com
(Dem folgenden Text des russischen Journalisten können wir nur etwas entgegen, indem wir beweisen, dass es "das Böse" nicht als Absolutum gibt, dass Deutsche immer noch zu kritischem Denken fähig sind und auch zu Widerstand gegen eine Politik des Unrechts, der Gewalt und des Krieges. Blogger-Kommentar)
Ich hörte, dass einer der wichtigsten europäischen (und vor allem deutschen) Werte die Geschichte sei. Wenn wir die neuere Geschichte betrachten, sehen wir eine gigantische Gruppe sowjetischer Streitkräfte, bestehend aus 300 000 Soldaten mit 5000 Panzern, 1500 Flugzeugen und 10 000 Geschützen (inklusive taktischer Atomwaffen), die ohne einen Schuss abzugeben aus dem soeben wiedervereinigten Deutschland abzog.
Dies war eine in ihrem Maßstab und ihren Fristen beispiellose Operation, während der ganze sowjetische Armeen sich buchstäblich in offenes Feld zurückzogen. Zehntausende sowjetischer Offiziere beugten sich dem Befehl der Führungsspitze und verließen warme Kasernen, um in zugeschneiten Feldern morsche Zelte zu bewohnen. Oft genug mitsamt ihren Familien.
Wieso?
Um der Hoffnung willen. Der Hoffnung, dass die dunklen Seiten der Geschichte unserer Länder für immer in der Vergangenheit geblieben sind. Der Hoffnung, dass wir nie wieder Panzerarmeen in Mitteleuropa postieren müssen, da Europa unsere Interessen berücksichtigt. Der Hoffnung, dass das wiedervereinigte Deutschland unser Freund und Verbündeter wird, der zusammen mit den Russen den Traum Charles de Gaulles von einem einigen Europa von Lissabon bis Wladiwostok erfüllt. Den aus Deutschland abziehenden Gardetruppen sagte man, dass Deutschland die Fehler seiner Vergangenheit erkannt und für diese gebüßt hätte, dass es nie wieder deutsche Stimmen geben wird, die nach Plagen für Russland rufen. Und deswegen bräuchten wir keine Gardepanzerarmeen mehr in der Mitte Europas.
Jetzt seien Russen und Deutsche Freunde, und Freunde brauchen meine endlosen Panzerarmadas. Die Russen sollten aufhören, das vereinigte Deutschland zu fürchten und sich entwaffnen.
Wir entwaffneten uns. 20 Jahre lang dachten wir, dass wir richtig gehandelt haben, dass die Vergangenheit für immer vergessen sei, und dass die Deutschen
(Dem folgenden Text des russischen Journalisten können wir nur etwas entgegen, indem wir beweisen, dass es "das Böse" nicht als Absolutum gibt, dass Deutsche immer noch zu kritischem Denken fähig sind und auch zu Widerstand gegen eine Politik des Unrechts, der Gewalt und des Krieges. Blogger-Kommentar)
Ich hörte, dass einer der wichtigsten europäischen (und vor allem deutschen) Werte die Geschichte sei. Wenn wir die neuere Geschichte betrachten, sehen wir eine gigantische Gruppe sowjetischer Streitkräfte, bestehend aus 300 000 Soldaten mit 5000 Panzern, 1500 Flugzeugen und 10 000 Geschützen (inklusive taktischer Atomwaffen), die ohne einen Schuss abzugeben aus dem soeben wiedervereinigten Deutschland abzog.
Dies war eine in ihrem Maßstab und ihren Fristen beispiellose Operation, während der ganze sowjetische Armeen sich buchstäblich in offenes Feld zurückzogen. Zehntausende sowjetischer Offiziere beugten sich dem Befehl der Führungsspitze und verließen warme Kasernen, um in zugeschneiten Feldern morsche Zelte zu bewohnen. Oft genug mitsamt ihren Familien.
Wieso?
Um der Hoffnung willen. Der Hoffnung, dass die dunklen Seiten der Geschichte unserer Länder für immer in der Vergangenheit geblieben sind. Der Hoffnung, dass wir nie wieder Panzerarmeen in Mitteleuropa postieren müssen, da Europa unsere Interessen berücksichtigt. Der Hoffnung, dass das wiedervereinigte Deutschland unser Freund und Verbündeter wird, der zusammen mit den Russen den Traum Charles de Gaulles von einem einigen Europa von Lissabon bis Wladiwostok erfüllt. Den aus Deutschland abziehenden Gardetruppen sagte man, dass Deutschland die Fehler seiner Vergangenheit erkannt und für diese gebüßt hätte, dass es nie wieder deutsche Stimmen geben wird, die nach Plagen für Russland rufen. Und deswegen bräuchten wir keine Gardepanzerarmeen mehr in der Mitte Europas.
Jetzt seien Russen und Deutsche Freunde, und Freunde brauchen meine endlosen Panzerarmadas. Die Russen sollten aufhören, das vereinigte Deutschland zu fürchten und sich entwaffnen.
Wir entwaffneten uns. 20 Jahre lang dachten wir, dass wir richtig gehandelt haben, dass die Vergangenheit für immer vergessen sei, und dass die Deutschen
es wertschätzen, mit welcher Bereitschaft wir alle Militärbasen geräumt und
T rup p en ab gezo gen h ab en (o b g le ic h in Deuts c h land imm er no c h US -
Militärbasen stehen). Aber Freundschaft erkennt man nicht im Frieden, man
erkennt sie in Zeiten der Not – und als die Not der ukrainischen Krise aufzog,
wurde klar, dass die Deutschen sich nicht an das Gute erinnern. Es wurde klar,
dass die Deutschen nichts aus der Geschichte gelernt haben, dass sie keinen
Frieden wollen und in der Demontage einer kolossalen Kriegsmaschinerie
keinen Humanismus und guten Willen, sondern lediglich Schwäche sahen.
Es wurde klar, dass die Amerikaner nur einmal im Gespräch mit der deutschen Kanzlerin – die jahrelang wie ein unverlässliches Hausmädchen belauscht wurde - die Stimme heben müssen, um die deutsche Gesellschaft dazu zu bringen, wie ein Hündchen dem amerikanischen Herrchen hinterherzulaufen – selbst wenn dies den Interessen der deutschen Wirtschaft und Politik entgegenläuft. Es wurde klar, dass wenn man die Schwerter zu Pflugscharen macht, wenn man die Rüstung ablegt, wenn man die sowjetische Vorbereitung zum Weltkrieg stoppt und den Deutschen die Hand der Freundschaft reicht, die Deutschen bei der erstbesten Gelegenheit in diese Hand spucken.
Es wurde klar, dass die Russen erneut Untermenschen sind, die man ungestraft von den Seiten der deutschen Presse niedermache kann, gegenüber denen man vom Rednerpult des Bundestages zu Sanktionen und Vergeltung aufrufen kann, ohne dass Widerspruch zugelassen wird. Es wurde klar, dass die ukrainische Regierung ungestraft die russische Sprache verbieten, russische Aktivisten einkerkern und Wohnbezirke mit Artillerie beschießen darf, wobei tausende russischer Zivilisten sterben – und all dies ist normal, all dies ist demokratisch, Deutschland ist zufrieden, weil die Russen Untermenschen sind, deren Blut für die Deutschen ohne Bedeutung ist. Mehr sogar, für den Versuch, sich zu verteidigen, für den Versuch, den ukrainischen Einsatzkommandos die Stirn zu bieten, müssen die Russen mit Sanktionen und öffentlicher Hetze bestraft werden, durch die ihr Widerstandswille gebrochen wird, um die Russen in ein internationales Ghetto zu treiben.
Und dieses Ghetto daraufhin niederzubrennen, wie schon das G ewerks c hafts haus in O d ess a zus ammen m it 4 9 A kt iv is te n p ro rus s isc her Organisationen niedergebrannt wurde. Wissen sie, wie die ukrainischen sozialen Netzwerke auf dieses Massaker reagierten? „Gegrillte Kartoffelkäfer“ (als „Kartoffelkäfer“ werden russische Aktivisten aufgrund der Farben des Bandes des hl. Georg, welches von ihnen genutzt wird, bezeichnet; diese entsprechen der Färbung des Kartoffelkäfers aus Colorado) – das schrieben zehntausende in ukrainischen sozialen Netzwerken, während sie die Fotos verkohlter Leiber mit unschicklichen Kommentaren verzierten.
Es wurde klar, dass die Amerikaner nur einmal im Gespräch mit der deutschen Kanzlerin – die jahrelang wie ein unverlässliches Hausmädchen belauscht wurde - die Stimme heben müssen, um die deutsche Gesellschaft dazu zu bringen, wie ein Hündchen dem amerikanischen Herrchen hinterherzulaufen – selbst wenn dies den Interessen der deutschen Wirtschaft und Politik entgegenläuft. Es wurde klar, dass wenn man die Schwerter zu Pflugscharen macht, wenn man die Rüstung ablegt, wenn man die sowjetische Vorbereitung zum Weltkrieg stoppt und den Deutschen die Hand der Freundschaft reicht, die Deutschen bei der erstbesten Gelegenheit in diese Hand spucken.
Es wurde klar, dass die Russen erneut Untermenschen sind, die man ungestraft von den Seiten der deutschen Presse niedermache kann, gegenüber denen man vom Rednerpult des Bundestages zu Sanktionen und Vergeltung aufrufen kann, ohne dass Widerspruch zugelassen wird. Es wurde klar, dass die ukrainische Regierung ungestraft die russische Sprache verbieten, russische Aktivisten einkerkern und Wohnbezirke mit Artillerie beschießen darf, wobei tausende russischer Zivilisten sterben – und all dies ist normal, all dies ist demokratisch, Deutschland ist zufrieden, weil die Russen Untermenschen sind, deren Blut für die Deutschen ohne Bedeutung ist. Mehr sogar, für den Versuch, sich zu verteidigen, für den Versuch, den ukrainischen Einsatzkommandos die Stirn zu bieten, müssen die Russen mit Sanktionen und öffentlicher Hetze bestraft werden, durch die ihr Widerstandswille gebrochen wird, um die Russen in ein internationales Ghetto zu treiben.
Und dieses Ghetto daraufhin niederzubrennen, wie schon das G ewerks c hafts haus in O d ess a zus ammen m it 4 9 A kt iv is te n p ro rus s isc her Organisationen niedergebrannt wurde. Wissen sie, wie die ukrainischen sozialen Netzwerke auf dieses Massaker reagierten? „Gegrillte Kartoffelkäfer“ (als „Kartoffelkäfer“ werden russische Aktivisten aufgrund der Farben des Bandes des hl. Georg, welches von ihnen genutzt wird, bezeichnet; diese entsprechen der Färbung des Kartoffelkäfers aus Colorado) – das schrieben zehntausende in ukrainischen sozialen Netzwerken, während sie die Fotos verkohlter Leiber mit unschicklichen Kommentaren verzierten.
Wir sind erneut Unmenschen, wir sind erneut Tiere, die ungestraft von
ukrainischen Nazis umgebracht werden dürfen, um eine russenfreie Ukraine zu
schaffen. Alleine nach Angaben von Human Rights Watch, alleine im Juli
wurden im Osten der Ukraine EINT AUSENDEINHUNDERTFÜNFZIG
russische Zivilisten umgebracht, und die Morde gehen jeden Tag weiter. Wo
sind eure Proteste, Deutsche? Wo sind eure Sanktionen gegen die Ukraine? Wo
bleibt euer gerühmter Humanismus, den ihr angeblich nach 1945 erworben habt,
während ihr die Fehler der Vergangenheit aufgearbeitet habt?
Saur-Mogila, eine Anhöhe von strategischer Bedeutung, auf der sich ein Denkmal für die gefallenen russischen Soldaten befindet, die vor 70 Jahren w ä h r e n d h e f t i g e r G e f e c h t e m it d e r W e h r m a c h t f ie l e n , w i r d e r n e u t v o m ukrainischen Bataillon „Asow“ gestürmt, dessen Symbol die Wolfsangel ist, das Emblem der SS-Division „Das Reich“, und ihr schweigt! Russische Freischärler verstecken sich hinter Granitstatuen sowjetischer Soldaten vor den Kugeln der neonazistischen „Nationalgarde“, und ihr wagt es, dem amerikanischen Gefasel von einer „russischen Aggression“ zuzustimmen! Die Ukrainer beschießen Städte mit ballistischen Raketen, die gigantische Krater anstelle von Wohnhäusern hinterlassen, und ihr führt keine Sanktionen gegen die Ukraine ein, nein – sondern gegen Russland!
E r n e u t w e r d e n u n b e w a f f n e t e R u s s e n z u T a u s e n d e n u m g e b r a c h t , u n d ih r diskutiert darüber, ob man den Mördern der Russen nicht Waffen liefern sollte, damit diese mehr Russen töten können. Eure gesamte „Erinnerungskultur“ und das „Lernen aus der Vergangenheit“ sind nicht mehr als ein schlechter Witz, wenn vor euren Augen unbewaffnete Menschen ermordet werden, während ihr applaudiert und den ukrainischen Mördern neue Kredite versprecht.
Ihr Deutschen habt nicht gelernt, was Humanismus bedeutet. Ihr habt nicht gelernt, was Verantwortung bedeutet. Ihr habt nicht gelernt, dem Bösen entgegenzutreten und dem Bösen zu entgegnen: „Nein, ihr seid Mörder, ich werde euch nicht helfen, ihr müsst sofort mit dem Morden aufhören“. Ihr habt nicht gelernt, was es heißt, verantwortungsbewusste, selbstständige und freie Menschen zu sein, die Güte mit Güte vergelten.
Ihr seid Sklaven, die Güte für Schwäche halten.
1934 wurdet ihr wie Schafe von Hitler vorangetrieben, 2014 treibt euch Obama voran. Wenn die Amerikaner morgen ein KZ für Russen aufbauen, wird die Hälfte von euch direkt Bewerbungen für die Stelle des Gaskammerbetreibers losschicken und eure Presse wird voll Kadavergehorsam erklären, wie patriotisch dieses Lager ist und wie es die deutsche Wirtschaft voranbringt. Sie hat fast schon damit angefangen: den russischen Untermenschen umbringen, Lampenschirme aus der Haut der Russen machen, die es wagten Widerstand zu leisten, und nach Washington schicken, um die amerikanischen Verbündeten zu erfreuen.
Saur-Mogila, eine Anhöhe von strategischer Bedeutung, auf der sich ein Denkmal für die gefallenen russischen Soldaten befindet, die vor 70 Jahren w ä h r e n d h e f t i g e r G e f e c h t e m it d e r W e h r m a c h t f ie l e n , w i r d e r n e u t v o m ukrainischen Bataillon „Asow“ gestürmt, dessen Symbol die Wolfsangel ist, das Emblem der SS-Division „Das Reich“, und ihr schweigt! Russische Freischärler verstecken sich hinter Granitstatuen sowjetischer Soldaten vor den Kugeln der neonazistischen „Nationalgarde“, und ihr wagt es, dem amerikanischen Gefasel von einer „russischen Aggression“ zuzustimmen! Die Ukrainer beschießen Städte mit ballistischen Raketen, die gigantische Krater anstelle von Wohnhäusern hinterlassen, und ihr führt keine Sanktionen gegen die Ukraine ein, nein – sondern gegen Russland!
E r n e u t w e r d e n u n b e w a f f n e t e R u s s e n z u T a u s e n d e n u m g e b r a c h t , u n d ih r diskutiert darüber, ob man den Mördern der Russen nicht Waffen liefern sollte, damit diese mehr Russen töten können. Eure gesamte „Erinnerungskultur“ und das „Lernen aus der Vergangenheit“ sind nicht mehr als ein schlechter Witz, wenn vor euren Augen unbewaffnete Menschen ermordet werden, während ihr applaudiert und den ukrainischen Mördern neue Kredite versprecht.
Ihr Deutschen habt nicht gelernt, was Humanismus bedeutet. Ihr habt nicht gelernt, was Verantwortung bedeutet. Ihr habt nicht gelernt, dem Bösen entgegenzutreten und dem Bösen zu entgegnen: „Nein, ihr seid Mörder, ich werde euch nicht helfen, ihr müsst sofort mit dem Morden aufhören“. Ihr habt nicht gelernt, was es heißt, verantwortungsbewusste, selbstständige und freie Menschen zu sein, die Güte mit Güte vergelten.
Ihr seid Sklaven, die Güte für Schwäche halten.
1934 wurdet ihr wie Schafe von Hitler vorangetrieben, 2014 treibt euch Obama voran. Wenn die Amerikaner morgen ein KZ für Russen aufbauen, wird die Hälfte von euch direkt Bewerbungen für die Stelle des Gaskammerbetreibers losschicken und eure Presse wird voll Kadavergehorsam erklären, wie patriotisch dieses Lager ist und wie es die deutsche Wirtschaft voranbringt. Sie hat fast schon damit angefangen: den russischen Untermenschen umbringen, Lampenschirme aus der Haut der Russen machen, die es wagten Widerstand zu leisten, und nach Washington schicken, um die amerikanischen Verbündeten zu erfreuen.
Ihr Deutschen habt eure Prüfung nicht bestanden. Als das Böse nach Europa
zurückkehrte, habt ihr nicht einmal versucht, ihm zu widerstehen; ihr seid ihm
sofort vor die Füße gefallen, wie ein Sklave, der vor den Stiefeln des verreisten
Herren im Staub umherkriecht. Ihr dient dem Bösen, fordert immer neue
Sanktionen, unterstützt die Mörder der Russen, liefert den Mördern der Russen
Waffen und rechtfertigt einen Völkermord. Das Ende eurer Geschichte wird
dasselbe sein, wie immer, denn das Böse kann nicht siegen.
Ich beende diesen Text mit einem Zitat von Frau Nuland, die offenbar statt eurer Kanzlerin die Entscheidungen bezüglich der Ukraine trifft:
Fuck the EU.
Man kann es drehen, wie man will, aber die Amerikaner sind kluge Leute, die genau wissen, das vereinte Deutschland und das vereinte Europa wirklich wert sind.
Publiziert von
BÜSGM-Info 14.113, 21. 09. 2014
Herausgeber: Bündnis für Soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde e.V. Domnauer Str. 14, 12105 Berlin, Tel. 030-75652209, Vorstand: Peter Dietrich. Gert Julius (V.i.S.d.P) Lothar Nätebusch, Bernd Cachandt, Email: buesgm@online.de, Website: www.okv-ev.de Mitglied im Ostdeutschen Kuratorium von Verbänden und
Ich beende diesen Text mit einem Zitat von Frau Nuland, die offenbar statt eurer Kanzlerin die Entscheidungen bezüglich der Ukraine trifft:
Fuck the EU.
Man kann es drehen, wie man will, aber die Amerikaner sind kluge Leute, die genau wissen, das vereinte Deutschland und das vereinte Europa wirklich wert sind.
Publiziert von
BÜSGM-Info 14.113, 21. 09. 2014
Herausgeber: Bündnis für Soziale Gerechtigkeit und Menschenwürde e.V. Domnauer Str. 14, 12105 Berlin, Tel. 030-75652209, Vorstand: Peter Dietrich. Gert Julius (V.i.S.d.P) Lothar Nätebusch, Bernd Cachandt, Email: buesgm@online.de, Website: www.okv-ev.de Mitglied im Ostdeutschen Kuratorium von Verbänden und
im Antifaschistischen Komitee gegen Krieg und SozialraubSpendenkonto BüSGM IBAN DE21100205000001153 400 – BIC BFSWDE33BER (Bank für Sozialwirtschaft)
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