Es ist an der Zeit, ihre Schwäche zu erkennen und entsprechend friedenspolitisch zu handeln!
Die Tageslektüre gegen den Strom angelesen ergibt ein eindeutiges Bild: Die Politik des Westens verliert immer mehr den Bezug zur Realität.
- Die Ukraine ist mit ein paar Millionen US-Dollars mehr nicht zu befrieden. Die Krise des Landes ist profund.
- China hat es auf Grund seiner ökonomischen Stärke und seiner klugen, zurückhaltenden Bündnispolitik nicht mehr nötig nach der Pfeife des Westens zu tanzen.
- Die Wirtschaftsachse China-Russland wird durch den Ukraine-Konflikt gestärkt.
- Der Iran begeht selbstbewusst das 35. Jahr seiner Loslösung vom imperialistischen US-Diktat.
- Syriens UN-Botschafter Basar Ja'afari erklärt Journalisten, dass fast 90% der Chemiewaffen sicher aus Syrien entfernt wurden und die Wahlen am 3. Juni stattfinden werden. Das Genfer Abkommen stünde dem ganz und gar nicht entgegen. Syrien sei nach wie vor bereit an Genfer Folgegesprächen teilzunehmen.
- Die EU-Wirtschaftkrise, die insbesondere die sogenannte Peripherie stark erschüttert, ist nicht beigelegt.
- Die Schwäche des Westens wird mit immer schrillerem Propagandageschrei mühsam zu übertönen versucht.
- Nach wie vor aber gilt Bert Brechts Songzeile: Es macht uns ein Geschwätz nicht satt.
- Europa ist keine positive Bezugsgröße mehr. Daran ändern auch die Europawahlen ganz und gar nichts. Das Europaparlament ist nur der Schatten eines Schattenparlaments. Das ahnen die Wähler, die nichts zu sagen haben.
- Die Medien sind nur noch Propagandawerkzeuge, sie müssen gegen den Strichgelesen werden.
- Finden wir also die richtigen Worte im Umgang miteinander, klären wir uns gegenseitig auf, arbeiten wir zusammen an der nötigen konstruktiven Veränderung.
- Erkennen wir: Die Menschen Europas müssen sich auf allen Ebenen neu organisieren lernen. Die Völker müssen sich auf unterer Eben verbünden, gegen die Lohn-und Steuerplünderer, gegen die Kriegshetzer und Anti-Demokraten, ganz nach dem Motto:
Seien wir Realisten und versuchen wir erneut das Unmögliche, indem wir ihre Schwäche als Chance begreifen. Gemeinsam sind wir stärker als die korrupte Obrigkeit.
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