Das Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien (www.skfs.info) ruft zum Antikriegstag 2013 zu einer Demonstration unter dem Motto auf:
Schluss mit Intervention und Söldnerkrieg gegen Syrien!
Der Tenor des Aufrufs lautet:
- Der Arabische Frühling hat die konservativsten Kräfte der Region gestärkt
- In Syrien findet kein Bürgerkrieg statt, sondern ein regionaler und globaler Kampf, der sich auf die lokale und regionale Kräfte stützt, auf Jihadisten, die gestärkt aus dem arabischen Frühling hervorgegangen sind
- Ohne die Unterstützung durch NATO und Golfstaaten würde es diesen Krieg nicht geben. Ein Ende der Unterstützung und der Waffenlieferungen ist die wichtigste Voraussetzung für eine politische Entwicklung in Syrien
In ersten Diskussionen wurde vor allem der zweite Punkt kritisiert: es sei eben doch ein Bürgerkrieg und man dürfe die Probleme der syrischen Gesellschaft nicht unter den Tisch fallen lassen.
Zum „Bürgerkrieg“ ein Zitat von Louay Hussein(http://www.irishtimes.com/news/world/middle-east/cautious-welcome-for-focus-of-world-powers-on-ending-syrian-conflict-1.1386567):
„However, Mr Hussein said, It will not be easy to get rid of the jihadis. Syria will continue to be a hub for terrorist action until the environment no longer supports extremism.
Hinweise und Kritik, Widerspruch und Zustimmung erbeten an: kontakt@skfs.info
Das Frankfurter Solidaritätskomitee für Syrien (www.skfs.info) ruft zum Antikriegstag 2013 zu einer Demonstration unter dem Motto auf:
Der Tenor des Aufrufs lautet:
- Der Arabische Frühling hat die konservativsten Kräfte der Region gestärkt
- In Syrien findet kein Bürgerkrieg statt, sondern ein regionaler und globaler Kampf, der sich auf die lokale und regionale Kräfte stützt, auf Jihadisten, die gestärkt aus dem arabischen Frühling hervorgegangen sind
- Ohne die Unterstützung durch NATO und Golfstaaten würde es diesen Krieg nicht geben. Ein Ende der Unterstützung und der Waffenlieferungen ist die wichtigste Voraussetzung für eine politische Entwicklung in Syrien
In ersten Diskussionen wurde vor allem der zweite Punkt kritisiert: es sei eben doch ein Bürgerkrieg und man dürfe die Probleme der syrischen Gesellschaft nicht unter den Tisch fallen lassen.
Zum „Bürgerkrieg“ ein Zitat von Louay Hussein(http://www.irishtimes.com/news/world/middle-east/cautious-welcome-for-focus-of-world-powers-on-ending-syrian-conflict-1.1386567):
„However, Mr Hussein said, It will not be easy to get rid of the jihadis. Syria will continue to be a hub for terrorist action until the environment no longer supports extremism.
Hinweise und Kritik, Widerspruch und Zustimmung erbeten an: kontakt@skfs.info
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