Kann eine Reise von AFD-Mitgliedern nach Syrien friedenspolitisch bedeutsam sein?
Der Chef der CDU-CSU Bundestagsfraktion Kauderer findet das nicht.
Ein wichtiger Beitrag von Doris Auerbach auf der Schweizer Webseite politonline
Der Chef der CDU-CSU Bundestagsfraktion Kauderer findet das nicht.
Ein wichtiger Beitrag von Doris Auerbach auf der Schweizer Webseite politonline
Syrien - Ost-Ghuta
d.a. Es hat den Anschein, als entwickle sich das Unter-die-lupe-nehmen der
AfD langsam zu einer Art von Abgeordnetenobsession. Insbesondere greift
man dabei mit Vorliebe auf den dauergeschmähten Populismus zurück, so
auch Volker Kauder, seit 2005 Vorsitzender der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, wenn es darum geht, der AfD etwas
anzukreiden. Insofern erklärte er am 8. März: »Er
sei zudem gespannt, ob die AfD in der Lage sei, sich bei
Gesetzesberatungen vernünftig einzubringen oder ob sie weiter nur auf
Populismus setze.« Ferner: »Wenn die AfD im Parlament mit Fakten schlampig oder vorsätzlich falsch umgehen sollte, werden wir dies klar benennen.«
So kam der CDU-Politiker auch nicht umhin, an der Reise der sieben AfD-Mitglieder nach Syrien scharfe Kritik zu äussern: »Man dürfe sich nicht mit Menschen treffen, ›die
uns angedroht haben, unser Land zu bombardieren und hier
Terroranschläge zu machen, und dann so zu tun, als wenn sie die größten
Friedensengel wären.‹ Das ist abstoßend.« [1]
Gemeint damit ist Scheich Ahmad Badr al-Din Hassoun, die
oberste religiöse Autorität in Syrien, der die AfD-Gruppe am 5. 3. 18
im Rahmen ihrer privat organisierten Reise empfing. Hassoun ruft alle
syrischen Flüchtlinge dazu auf, in ihre Heimat zurückzukehren. Wie Dr.
Christian Blex, MdL NRW, dazu erklärt, »habe der Großmufti wiederholt
die Notwendigkeit einer strikten Trennung zwischen Staat und den
Religionen erwähnt, um ein friedliches Zusammenleben verschiedener
Religionen zu gewährleisten. Der islamische Glaubensmann, der als
relativ moderat eingestuft wird, bedauerte, daß Erdogan, den er schon von der Studienzeit her kenne, diesen Weg mittlerweile verlassen habe.« [2]
Hierzu vermerkt Marcel Leubecher in der ›Welt‹ vom 6. 3. 18: »Was Blex wohl nicht wußte:
Hassoun hatte in einer Ansprache im syrischen Fernsehen im Oktober 2011
mit Terroranschlägen in Europa und den Vereinigten Staaten gedroht,
falls es Angriffe auf Syrien gebe. ›Wenn
die erste Bombe auf Syrien fällt, sind alle Söhne und Töchter Syriens
und des Libanons bereit, auf dem Boden Europas oder Palästinas zu
Selbstmordattentätern zu werden‹, sagte der Prediger damals. ›Ich sage zu allen in Europa und Amerika: Wir werden Selbstmordattentäter einsetzen, die bereits in euren Ländern sind‹!«
Damit bezog er sich vermutlich nicht auf islamistisch motivierte
Attacken, sondern auf Racheakte gegen eine eventuelle Einmischung
westlicher Länder in die Auseinandersetzungen in Syrien.« [3]
Was nun Kauder in seiner Anklage nicht erwähnte, deckte die ›Junge Freiheit‹ auf: »Der Großmufti
Ahmad Badr al-Din Hassoun nahm 2010 an einem Kongreß in Berlin teil –
auf Einladung der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung.« Wer also geht hier schlampig mit Fakten um, die AfD oder Herr Kauder selbst?
Wie die ›Badische Zeitung‹
vom 19. Mai 2010 festhielt, hatte ihre Mitarbeiterin Annemarie Rösch
mit dem Großmufti, der, wie es hiess, auf Einladung der Universität
Freiburg und der Konrad-Adenauer-Stiftung auch in Freiburg weilte, ein
Interview geführt. Hierzu führte der Bericht der ›BZ‹
folgendes aus: Hassoun war 8 Jahre lang Mitglied des syrischen
Parlaments. 2008 hatte Hassoun vor dem Europaparlament in Straßburg eine
Rede gehalten, in der er sich für einen stärkeren Dialog zwischen den
Religionen aussprach. Er nahm auch am zweiten Ökumenischen Kirchentag in
München teil. Hassoun vertritt bezüglich der Trennung von Religion und
Staat die Sicht, »daß der Islam wie das
Christentum Religion und Leben sind, nicht Religion und Staat. Ich
finde, daß die Religion nichts in der Politik verloren hat. Ich finde
auch, daß politische Parteien nicht ›islamisch‹ oder ›christlich‹ in ihrem Namen führen sollten.« Auf die Frage, ob man so auch das ›christlich‹ aus dem Parteinnamen der CDU verbannen sollte, antwortete er: »Ja.
Die Religion hat in einem Parteinamen nichts verloren. Ich habe nichts
dagegen, daß eine Partei christliche oder islamische Werte vertritt. Nur
sollte sie die Religion nicht im Namen führen. Ich bin für eine strikte
Trennung von Religion und Staat.« [4]
Die
Abgeordneten erhoffen sich ausführliche Einblicke in die
Lebensverhältnisse in den befreiten Gebieten und die Bemühungen des
syrischen Staats, die Dienstleistungen für zurückkehrende Flüchtlinge zu
gewährleisten. Im Augenblick läuft der Familiennachzug für Hunderttausende in Deutschland lebende Syrer auf Hochtouren. Da die mediale Berichterstattung in Deutschland keine
vertrauenswürdige Möglichkeit zur Einschätzung der tatsächlichen
Situation in Syrien darstellt, sollte es die Reise laut Blex
ermöglichen, sich vor Ort ein Bild von der humanitären Situation in Syrien und den Wiederaufbauarbeiten in den von den Terroristen befreiten Gebieten zu machen. [5]
Nun
ist die Berichterstattung westlicher Medien zu Syrien seit Beginn des
US-geplanten brutalen Angriffs auf das Land umstritten. So schreibt auch Karin Leukefeld: »Die
Darstellung des Geschehens in Syrien ist ausgewählt und geprägt von
wiederholten, kampagnenartigen Medienhypes. Bestimmte Meldungen werden
aufgebauscht und übertrieben, und selbst wenn ein Nachrichtensprecher
sagt, daß man das Gemeldete ›nicht unabhängig überprüfen‹
könne, wird es dennoch gemeldet. Die Öffentlichkeit wird beeinflußt,
die Stimmung geschürt; auf diese Weise will man Strafmaßnahmen gegen
Syrien, von der politischen Isolation über Sanktionen bis hin zu
militärischen Angriffen, vorbereiten. Dadurch werden der Öffentlichkeit
lediglich Teileinsichten vermittelt.
Rußland,
der Iran und die syrische Regierung werden von der Bundesregierung
angeprangert, obwohl es Deutschland ist, das im Bündnis mit den USA,
Großbritannien, Frankreich, Jordanien, Saudi-Arabien sowie Israel Wege
zu einer möglichen Aufteilung Syriens erörtert. Hinzu
kommt, daß die von Deutschland unterstützte syrische Opposition
Meldungen verbreitet, die ihr Anliegen, den Sturz der syrischen
Regierung herbeizuführen, fördern.« [6]
Die Anprangerung Russlands
hat inzwischen Tradition: »Massaker! schreit es aus dem Kanzleramt. Und im ganzen Land dröhnt das Echo«, vermerkt Uli Gellermann in seinem mit ›Merkels Massaker - In Berlin gepflanzt, in Ost-Ghuta geerntet‹ betitelten Artikel. »Und wer, glaubt man Merkel und ihren Epigonen, ist schuld am Krieg um Ost-Ghuta: Das Assad-Regime und ›ganz besonders der Iran und Rußland‹. Immer noch benutzt Merkel in solchen Fällen ihre Kleinmädchenstimme, die klingt besonders glaubhaft. Merkels Stimme war indessen damals, als im Januar 2012 am idyllischen Ludwigkirchplatz in Berlin-Wilmersdorf, rund 50 syrische Oppositionelle auf Einladung des Auswärtigen Amtes zusammentrafen, nicht zu hören. Das aus deutschen Steuermitteln geförderte Projekt nannte sich ›The Day After‹ und hatte nur ein Ziel: Das syrische Fell zu verteilen. Klar war auch, daß dafür zuvor dringend der syrische Präsident Baschar al-Assad erlegt werden müsse. So forderte auch Merkel einen ›politischen Übergang‹ in Syrien, ›an dessen Ende Assad nicht mehr im Amt sein kann‹. Assad muß weg: Das war aus dem US-Präsidial-Büro zu hören, das skandierten nahezu alle Medien der westlichen Welt. Und ob er nun tot oder lebendig ›weg‹ sein sollte, das hatten die Schreier nie so genau festgelegt.« [7]
Einem
Bericht von Walter Ehret zufolge hat sich bei den Ortsbegehungen der
Politiker herausgestellt, dass Aleppo keine zerstörte Stadt ist und Homs
nicht aus einem unbewohnbaren Ruinengerippe besteht. Entgegen der
Darstellungen unserer Medien verfüge Syrien offenbar über eine intakte
Infrastruktur und eine gute Versorgung. Der eigentliche Anlass für die
Syrienvisite der AfD-Delegierten war ihr Antrag auf Rückführung der
700.000 in Deutschland lebenden Syrer und die Einstufung Syriens als
sicheres Herkunftsland auf Grund der veränderten Sicherheitslage.
Immerhin wendet die BRD nach Einschätzungen der Wirtschaftsinstitute
gesamtwirtschaftlich jährlich die gewaltige Summe von 50 Milliarden €
für die Flüchtlingsversorgung auf, wobei allein der Bund nach
AfD-Angaben jährlich rund 23 Milliarden direkter Hilfe bereitstellt.
Syrien ist inzwischen tatsächlich zu etwa 90 % befriedet, weitgehend
unter der Kontrolle der Regierung von al-Assad und im Wiederaufbau
begriffen. Nennenswerte militärische Konflikte spielen sich gegenwärtig
noch entlang der türkischen Grenze und in der Damaskus vorgelagerten
Region Ost-Ghuta ab. Wie es heisst, wurden inzwischen über 100.000
feindliche Kämpfer durch die Regierung begnadigt und wieder ins
bürgerliche Zivilleben integriert. Abkommen zwischen den einzelnen
Religions- und Interessengruppen und der Regierung machen Syriens 14
Provinzen zu weitgehend sicheren Lebensräumen. Der syrische Minister für
Versöhnung, Ali Haidar, rief am 6. März explizit auch die
Deutschlandflüchlinge noch einmal öffentlich dazu auf, heimzukehren.
Syrien sei objektiv willens und in der Lage, seine Staatsbürger wieder
aufzunehmen, sicher unterzubringen und zu versorgen. Als Fazit bleibt am
Ende deshalb festzustellen: Es gibt tatsächlich keinen ersichtlichen
Grund, warum die syrischen Kriegsflüchtlinge nicht in ihre Heimat
zurückkehren sollten. Die Politik ist es deshalb den steuerzahlenden
Bürgern schuldig, umgehend die geordnete Rückführung derselben in die
Wege zu leiten. [8]
Wie
am 9. März gemeldet, haben die Rebellen mit ihren Familien am
Freitagabend, 9. 3., mit dem Abzug aus Ghuta begonnen. Die Jihadisten
der al-Kaida-nahen Organisation Tahrir al-Sham, vormals die al-Nusra
Front, sollen in die Provinz Idlib evakuiert werden, die vollständig von
den Aufständischen kontrolliert wird. Das Jihadistenbündnis ist von der
Feuerpause, die die UNO gefordert hat, ausgenommen. [9]
Spätestens
hier stellt sich die Frage, wieso keine Gefangennahme derselben
erfolgt, und wieso man sie im Gegensatz zu einer solchen Massnahme noch
dazu in ein Gebiet abwandern lässt, das sich offenbar vollständig in den
Händen des Dschihads befindet. Zieht man die nachfolgende aktuelle
Meldung vom 9. 3. hinzu, so muss bei jedem der Verdacht von Absprachen
aufkommen, deren Abmachungen uns wie so oft ganz einfach vorenthalten
werden: »Aus dem Etat des US-Verteidigungsministeriums geht hervor, daß die Vereinigten Staaten 10.000 syrische ›Rebellen‹ auf der Gehaltsliste haben. Washington will die Anzahl dieser Sold-Empfänger nun auf bis zu 65.000 erhöhen.«
Wozu? Zur Aufrechterhaltung des Krieges?
»Das Pentagon plant, diese Armee komplett auszurüsten, auszubilden und weiter zu versorgen. Es ist nicht das erste Mal, daß Washington versucht, in Syrien eine Proxy Armee heranzuzüchten. Die bisherige Bilanz solcher Pläne ist jedoch eine Geschichte grandiosen Scheiterns. Nicht selten sind Kämpfer mit ihren Waffen zum Feind übergelaufen.« [10]
»Das Pentagon plant, diese Armee komplett auszurüsten, auszubilden und weiter zu versorgen. Es ist nicht das erste Mal, daß Washington versucht, in Syrien eine Proxy Armee heranzuzüchten. Die bisherige Bilanz solcher Pläne ist jedoch eine Geschichte grandiosen Scheiterns. Nicht selten sind Kämpfer mit ihren Waffen zum Feind übergelaufen.« [10]
Der syrische Präsident hat sich am 4. 3. wie folgt geäussert: »Die US-geführte Koalition unterstützt die Terrormilizen Islamischer Staat und Dschabhat al-Nusra. Hat denn jemand gehört, daß
die Koalition seit dem gesetzeswidrigen Bombardement und der Verletzung
des Luftraums von Syrien irgendein Ergebnis im Kampf gegen den IS
erzielt hat? Hat sie wenigstens eine Position des IS zerbombt? Nein. Wir können sagen, daß
diese Allianz im Grunde genommen eine Luftwaffe des IS ist. .….
Damaskus wird weiter gegen den Terror kämpfen. In diesem Zusammenhang
wird die Operation in Ost-Ghuta fortgesetzt. Parallel dazu werden für
die Zivilbevölkerung Möglichkeiten geschaffen, das umkämpfte Gebiet zu
verlassen.«
Eine unheilige Allianz
»Die USA«, legt Izzedin Musa dar, »bilden mit den Briten und Franzosen eine unheilige Allianz, die den Islamischen Staat angeblich bekämpfen will, jedoch ist das Gegenteil der Fall. Zusammen mit dem zionistischen Regime haben sie den IS mit Waffen, Munition und anderem Kriegsgerät beliefert. Die USA haben Raqqa und Mosul dem Erdboden gleichgemacht, wohl stets, um den IS zu schützen und ihm den Abzug zu sichern, damit sie diesen nach Bedarf woanders einsetzen können. In beiden Städten wurden Tausende von Zivilisten mit ›guten‹ US-Bomben ermordet. Inzwischen ist der IS fast besiegt und die USA haben dafür gesorgt, daß die Terroristen freies Geleit bekamen. Sie werden weiterhin von den USA und den Golfdemokratien bezahlt und für den nächsten Einsatz trainiert. Obwohl illegal in Syrien, weigern sich die USA, Syrien zu verlassen. Sie haben sich im Nordosten, östlich des Euphrats, völkerrechtswidrig eingenistet, wo sie 30.000 Kurden militärisch ausbilden und gegen das Assad-Regime einsetzen wollen. In diesem Gebiet befinden sich immense Öl- und Gasvorkommen, die den US-Energiehunger stillen können.
»Die USA«, legt Izzedin Musa dar, »bilden mit den Briten und Franzosen eine unheilige Allianz, die den Islamischen Staat angeblich bekämpfen will, jedoch ist das Gegenteil der Fall. Zusammen mit dem zionistischen Regime haben sie den IS mit Waffen, Munition und anderem Kriegsgerät beliefert. Die USA haben Raqqa und Mosul dem Erdboden gleichgemacht, wohl stets, um den IS zu schützen und ihm den Abzug zu sichern, damit sie diesen nach Bedarf woanders einsetzen können. In beiden Städten wurden Tausende von Zivilisten mit ›guten‹ US-Bomben ermordet. Inzwischen ist der IS fast besiegt und die USA haben dafür gesorgt, daß die Terroristen freies Geleit bekamen. Sie werden weiterhin von den USA und den Golfdemokratien bezahlt und für den nächsten Einsatz trainiert. Obwohl illegal in Syrien, weigern sich die USA, Syrien zu verlassen. Sie haben sich im Nordosten, östlich des Euphrats, völkerrechtswidrig eingenistet, wo sie 30.000 Kurden militärisch ausbilden und gegen das Assad-Regime einsetzen wollen. In diesem Gebiet befinden sich immense Öl- und Gasvorkommen, die den US-Energiehunger stillen können.
Die
Resolution des UN-Sicherheitsrates 2401 vom 25. Februar ist von den USA
und ihren Vasallen dazu bestimmt, den Terrorgruppen in Ghuta eine
Atempause zu verschaffen, damit diese erneut bis an die Zähne bewaffnet
werden können, um das syrische System doch noch zu stürzen. Dafür haben
die USA einen scheinbar neutralen Kuwaiti und einen noch neutraleren
Schweizer ausgesucht, die den Resolutionsentwurf einbringen sollten. Sie
haben jedoch nicht bedacht, daß
ihr schmutziges und hinterhältiges Spiel durchschaut worden ist.
Schließlich, nach erheblichen Korrekturen, wurde die Resolution
einstimmig verabschiedet, erwies sich jedoch im Nachhinein als eine
Farce. Die Russen sind die einzige seriöse Partei in diesem mörderischen
Spiel. Der Islamische Staat ist eine Kreation der USA, quasi ein
Abfallprodukt des Irakkriegs, geschaffen, um die gesamte Region in viele
kleine Teile zu zerstückeln, für die eigenen und für die Interessen des
zionistischen Gebildes.
Die Lösung des Syrienproblems ist sehr einfach. Der Westen muß damit aufhören, die islamistischen Mörderbanden und Söldner zu finanzieren und zu bewaffnen. Er muß einfach aus Syrien verschwinden. Die westliche Doppelmoral ist unerträglich. Eine andere Lösung gibt es nicht.« [11]
»Entgegen aller Berichterstattung«, schrieb ›Der Spiegel‹ bereits Ende November 2016, »dürfte
die Öffentlichkeit wenigstens von der einen Wahrheit durchdrungen sein,
daß Syrien ohne den Eingriff Rußlands längst dem Ziel der USA, diesen
zu teilen, erlegen wäre. …… Offensichtlich nicht so Herr Kauder, der
am 29. 11. 16 indirekt zu Kundgebungen gegen die Syrienpolitik des
russischen Präsidenten Wladimir Putin aufgerufen hatte.« [12]
[1] https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2018/afd-reden-union-kuendigt-faktenchecks-an/ 8. 3. 18
[2] https://www.journalistenwatch.com/2018/03/06/afd-syrienreise-grossmufti-fordert-syrer-zur-heimkehr-auf/ 6. 3. 18 AfD-Syrienreise: Großmufti fordert Syrer zur Heimkehr auf
[3] https://www.welt.de/politik/deutschland/article174233058/Syrien-AfD-Politiker-besuchen-Assads-Grossmufti.html 6. 3. 18 AfD-Politiker besuchen Assads Großmufti - Von Marcel Leubecher
[4] ›Badische Zeitung vom 19. Mai 2010; Interview mit dem Großmufti von Syrien, Scheich Ahmad Badr al-Din Hassoun
[5] https://www.journalistenwatch.com/2018/03/05/syrien-besuch-von-afd-abgeordneten-des-bundestages-und-landtages/ 5. 3. 18
[6] https://deutsch.rt.com/meinung/66212-wie-ausgewaehlte-darstellung-in-medien-und-politik-das-bild-von-syrien-in-deutschland-praegt/ 7. 3. 18
Syrien-Krieg: Die selektive Darstellung der Medien und der Politik in Deutschland - von Karin Leukefeld
[7] https://de.sputniknews.com/kommentare/20180226319709306-merkel-massaker-naher-osten/ 8. 3. 18 Merkels Massaker - In Berlin gepflanzt, in Ost-Ghuta geerntet Uli Gellermann
[8] http://www.pi-news.net/2018/03/der-syrienbesuch-der-afd-zerstoert-das-fluechtlingsmaerchen/ 9. 3. 18 Walter Ehret
[9] http://www.krone.at/1662450 9. 3. 18
[10] https://deutsch.rt.com/international/66347-syrien-usa-bezahlen-sold-an-rebellen/ 9. 3. 18
[11] http://freiepalaestinastimme.blogspot.ch/2018/02/amerika-es-reicht.html Dr. Izzedin Musa Wachtberg, den 25. 2. 2018[12] http://www.spiegel.de/politik/deutschland/volker-kauder-vermisst-anti-putin-demonstrationen-in-deutschland-a-1123682.html 29. 11. 16
Quelle:
[2] https://www.journalistenwatch.com/2018/03/06/afd-syrienreise-grossmufti-fordert-syrer-zur-heimkehr-auf/ 6. 3. 18 AfD-Syrienreise: Großmufti fordert Syrer zur Heimkehr auf
[3] https://www.welt.de/politik/deutschland/article174233058/Syrien-AfD-Politiker-besuchen-Assads-Grossmufti.html 6. 3. 18 AfD-Politiker besuchen Assads Großmufti - Von Marcel Leubecher
[4] ›Badische Zeitung vom 19. Mai 2010; Interview mit dem Großmufti von Syrien, Scheich Ahmad Badr al-Din Hassoun
[5] https://www.journalistenwatch.com/2018/03/05/syrien-besuch-von-afd-abgeordneten-des-bundestages-und-landtages/ 5. 3. 18
[6] https://deutsch.rt.com/meinung/66212-wie-ausgewaehlte-darstellung-in-medien-und-politik-das-bild-von-syrien-in-deutschland-praegt/ 7. 3. 18
Syrien-Krieg: Die selektive Darstellung der Medien und der Politik in Deutschland - von Karin Leukefeld
[7] https://de.sputniknews.com/kommentare/20180226319709306-merkel-massaker-naher-osten/ 8. 3. 18 Merkels Massaker - In Berlin gepflanzt, in Ost-Ghuta geerntet Uli Gellermann
[8] http://www.pi-news.net/2018/03/der-syrienbesuch-der-afd-zerstoert-das-fluechtlingsmaerchen/ 9. 3. 18 Walter Ehret
[9] http://www.krone.at/1662450 9. 3. 18
[10] https://deutsch.rt.com/international/66347-syrien-usa-bezahlen-sold-an-rebellen/ 9. 3. 18
[11] http://freiepalaestinastimme.blogspot.ch/2018/02/amerika-es-reicht.html Dr. Izzedin Musa Wachtberg, den 25. 2. 2018[12] http://www.spiegel.de/politik/deutschland/volker-kauder-vermisst-anti-putin-demonstrationen-in-deutschland-a-1123682.html 29. 11. 16
Quelle:
http://www.politonline.ch/?content=news&newsid=2771
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