Dazu einige Beiträge von AK
Israel führt wieder Krieg gegen (das Konzentrationslager! AK) Gaza
Nahost Die israelische Armee hat wieder den Gazastreifen überfallen und droht mit Ausweitung des Krieges
Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Hans Springstein
Ein Blog-Beitrag von Freitag-Community-Mitglied Hans Springstein
Bei SPIEGEL online las ich vorhin Folgendes dazu: "Die Angriffe begannen in der Nacht und dauerten bis in die frühen Morgenstunden: Israel hat am Donnerstag seine Luftschläge im Gaza-Streifen fortgesetzt. Eine Armeesprecherin sagte, etwa hundert Ziele seien seit Mitternacht angriffen worden. Die palästinensische Nachrichtenagentur Safa berichtete, seit Beginn der Militäroperation am Mittwoch seien elf Palästinenser getötet und mehr als hundert verletzt worden. Unter den Toten waren den Angaben zufolge auch zwei Kinder und eine schwangere Frau." - Dazu fällt mir nur noch die Frage ein, wie krank das alles ist, wie krank die dafür Verantwortlichen sind ... Und noch andere Fragen: Wer will, dass es keinen Frieden im Nahen Osten gibt? Wer verdient daran? Wem nutzt der gegenseitige Hass am meisten? Die Verlierer sind auf jeden Fall die Palästinenser und die einfachen, "normalen" Israelis, die mit dem politischen Abenteurertum der derzeitigen israelischen Regierung und der hinter dieser stehenden herrschenden Kräfte nichts am Hut haben. Und was tut eigentlich Kriegsnobelpreisträger und Drohnenpräsident Barack Obama in diesem Fall? - Mehr als Fragen stellen bleibt mir ein weiteres Mal nicht.....
http://www.spiegel.de/politik/ ausland/gewalt-in-nahost- israel-setzt-luftschlaege-in- gaza-fort-a-867347-druck.html
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http://www.spiegel.de/politik/
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Gezielte Vertreibung: Israelische Besatzungsbehörden intensivieren Kampagne gegen Bevölkerung im Westjordanland. Von Jasmin Werner und Flo Osrainik
In den ersten beiden Monaten des Jahres hat Israel die Zerstörung palästinensischen Eigentums beschleunigt. Die Besatzungsbehörden argumentieren, dass die Gebäude »illegal« gebaut wurden. Neben Wohnhäusern reißt die Armee auch öffentliche Einrichtungen nieder. Wie die palästinensische Nachrichtenagentur Maan am Donnerstag meldete, haben israelische Einsatzkräfte am Mittwoch morgen Dutzende Gebäude in der Ortschaft Khirbet Tana nordwestlich der Stadt Nablus dem Erdboden gleichgemacht. - Ein Mitglied des Gemeinderats berichtete gegenüber Maan, dass die von israelischen Soldaten beschützten Bulldozer die komplette lokale Infrastruktur zerstört haben. Darunter seien Wohnhäuser, landwirtschaftliche Einrichtungen und die Grundschule des 275 Einwohner zählenden Weilers. 26 Schüler von der ersten bis zur vierten Klasse hätten die Bildungseinrichtung besucht, die aus von einer europäischen Hilfsorganisation gespendeten mobilen Anhängern bestand. Bereits am 9. Februar waren laut der Nachrichtenagentur Wafa zahlreiche Gebäude in Khirbet Tana zerstört worden, die darauf von der Bevölkerung wiederaufgebaut wurden. Ein anderer Fall....
....Die Verdrängung der palästinensischen Bevölkerung sei das Ziel der Repression. Darin spiegelt sich die De-facto-Besatzung der ›Zone C‹ durch Israel wider«, unterstreicht B’Tselem. Eine besondere Verantwortung tragen dabei die Vereinten Nationen, die EU und die USA. Die Vertreibungen und andere Menschenrechtsverletzungen finden mit ihrem Wissen statt, doch würden sie dazu schwiegen.
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Wer sind die wirklichen Terroristen? 2. März 2016 Evelyn Hecht-Galinski
Das Jüdische Besatzer-Regime unter Netanjahu „sorgt“ sich um die Stabilität der palästinensischen „Vichy-Autonomiebehörde“ unter Präsident Abbas.
Aus diesem Grund, so die offizielle Lesart, hat man sich entschieden, 116 Millionen Euro freizugeben und nach Ramallah zu überweisen. Dass es sich dabei um unrechtmäßig einbehaltene Steuern und Zölle handelt, die die „jüdischen Besatzer“ für die Palästinenserbehörde eintreibt und ihnen willkürlich vorenthält, kommt nur nebenbei zum Ausdruck. - Was für eine Dreistigkeit der „jüdischen Besatzer“, den Besetzten dieses ihnen zustehende Geld vorzuenthalten und nach Gutdünken weiterzuleiten. Wie kann das sein und warum hat sich die EU-Behörde als Geldgeber nicht schon längst gegen diese Praktik gewehrt? Von den USA ganz zu schweigen, die es schon längst in der Hand gehabt hätten, diesem jüdischen Terror ein Ende zu setzen.....
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Gastprofessur (Micha Brumlik) in Kassel. 4. März 2016
Die Franz-Rosenzweig-Gastprofessur der Universität Kassel geht in diesem Sommersemester an den Schweizer Philosophen und Erziehungswissenschaftler Micha Brumlik. Brumlik ist eine wichtige Stimme im interreligiösen Dialog, der 69-Jährige hat sich
immer wieder auch in die aktuelle
Debatte um die Integration von Migranten eingeschaltet. Geboren in der Schweiz, studierte Brumlik Philosophie an der Hebräischen Universität in Jerusalem sowie Philosophie und Pädagogik an der Goethe-Universität in Frankfurt a. M., wo er von 2000 bis 2013 Professor für Theorien der Bildung und Erziehung am Institut für Allgemeine Erziehungswissenschaft war. Von 2000 bis 2005 amtierte er zudem als Direktor des Fritz-Bauer-Instituts, des Forschungs- und Dokumentationszentrums zur Geschichte des Holocaust an der Goethe-Universität Frankfurt. Seit 2013 ist er Senior Professor am Zentrum Jüdische Studien Berlin/Brandenburg. «Mit Herrn Brumlik haben wir eine profilierte Stimme des Judentums in Deutschland gewinnen können. Für das jüdisch-christliche Gespräch sind seine Beiträge unverzichtbar – Ausdruck davon ist die Verleihung der diesjährigen Buber-Rosenzweig-Medaille. Wir freuen uns sehr, dass Micha Brumlik das Lehrangebot der Universität mit seinen Themen bereichert», so Ilse Müllner, Mitglied der Findungskommission und Professorin für Katholische Theologie/Altes Testament an der Universität Kassel. Brumlik selber sagte: «Der Erhalt der Rosenzweig-Professur ist mir Ehre und Ansporn. Wie kein anderer hat Franz Rosenzweig die Widersprüche eines modernen
jüdischen Lebens in sich und seinem Werk ausgetragen – diesen Widersprüchen nachzugehen wird Ziel meiner Lehre in Kassel sein.»
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