Nach den Vorwahlen ist vor den Wahlen
Huch, hatten sie gesagt, in den Redaktionsbüros der deutschen Atlantiker, also in fast allen journalistischen Ansammlungen Deutschlands, huch, huch. Immer dann, wenn der Name Donald Trump fiel. Jetzt hat Donald der Haarige in den USA so viele Vorwahlen für die Republikanische Partei gewonnen, dass er wohl deren Spitzenkandidat werden wird. Und da er wahrscheinlich gegen die allgemein als korrupt bekannte, eiskalte Politik-Maschine namens Hillary (Killary) Clinton antreten muss, ist es gut möglich, dass „The Donald“ der nächste Präsident der Vereinigten Staaten werden wird. Huch. Da hätten unsere Berufs-US-FREUNDE doch lieber einen eleganteren, nicht ganz so brachialen Mann an der Spitze der USA. Am liebsten den Traum aller US-Romantiker, den James Dean unter den US-Präsidenten, unseren „Üsch-bün-oin-Börliner-JFK. So einer verkauft sich den Deutschen besser. Also lassen wir sie mal auftreten, die US-Präsidenten seit John F. Kennedy. Und beurteilen sie nur nach ihrer Außenpolitik. Denn mit der müssen die Nicht-Amerikaner leben. mehr...
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