Wednesday, March 9, 2016


Freidenker-Verband sagt Friedensveranstaltung aus Angst vor Angriffen ab
»Transatlantifa« droht Antifaschisten
Von Susan Bonath
Für den 9. März 2016 hatten die Berliner Freidenker eine Veranstaltung zum Thema „Die drohende Kriegsgefahr und was wir dagegen tun können“ geplant - mit Ken Jebsen als Referent und Diskussionspartner. Ähnlich wie in Aachen am 12. Februar gab es im Vorfeld Attacken gegen das Auftreten von Ken Jebsen. Während die Veranstaltung in Aachen - wenn auch in hitziger Atmosphäre - stattfand, wurde die in Berlin aufgrund von Drohungen abgesagt. Klar ist, dass eine Veranstaltung wie die geplante mit Ken Jebsen die Gegenseite auf den Plan ruft. Und diese Gegenseite ist die, die den Planeten mit Krieg überzieht. Sie gibt Milliarden für ihre Operationen zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung und zur Desorientierung und Zerstörung wirkungsvoller Gegenbewegungen aus. Das mussten auch die Berliner Freidenker erleben. Stimmung gemacht wurde u.a. bei indymedia - mit einem Gegenartikel und großenteils anonymen Kommentaren. junge-Welt-Autorin Susan Bonath kommentiert diesen Vorgang und findet einen treffenden Begriff: Transatlantifa. mehr...

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