Tuesday, March 31, 2015

Der IWF bereitet sich auf das Ende der US-Dollar-Ära vor

 24.03.2015

Der Schritt des IWF signalisiert eine Zeitenwende

Am 12. März meldete die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua, China und der IWF verhandelten derzeit über die Möglichkeit einer Beteiligung der chinesischen Währung Yuan am Währungskorb der Sonderziehungsrechte des IWF. 
"Wir hoffen, dass der IWF die Fortschritte bei der Internationalisierung des Yuan berücksichtigt, um ihn in absehbarer Zukunft in den Korb aufzunehmen, der den Sonderziehungsrechten unterliegt", sagte Yi Gang, Vizegouverneur der Chinesischen Zentralbank auf einer Pressekonferenz am Rande der alljährlichen Tagung des Volkskongresses in Beijing und ergänzte, China werde sich in Geduld üben, bis die Zeit reif sei. 
Das scheint kaum nötig. Knapp eine Woche nach Yi Gangs Auftritt gab Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des IWF, anlässlich eines Besuches der Fudan-Universität von Schanghai bekannt, die Frage sei nicht "ob", sondern "wann" der Yuan in den Währungskorb aufgenommen werde. 
Die Mainstream-Medien schenkten der Meldung kaum Aufmerksamkeit und taten, als ginge es hier um eine unbedeutende und eher technische Angelegenheit. Das Gegenteil ist der Fall: Der Schritt des IWF signalisiert eine Zeitenwende. Die mächtigste Finanzorganisation der Welt reagiert auf eine Kette katastrophaler politischer Veränderungen für die USA und unternimmt erste sichtbare Schritte, um sich auf das bevorstehende Ende der Weltherrschaft des US-Dollars vorzubereiten. 
Christine Lagardes großzügiges Entgegenkommen entspringt nicht etwa gutem Willen, sondern der dringenden Notwendigkeit, angesichts einer rasanten internationalen Entwicklung schnell zu handeln. Die vergangene Woche war für die USA nämlich ein außenpolitisches Desaster von historischem Ausmaß. Nur drei Tage vor Lagardes Auftritt in Schanghai kündigten Deutschland, Frankreich und Italien an, sich an der von China und Russland beschlossenen Gründung der Asiatischen Infrastruktur Investment Bank (AIIB) beteiligen zu wollen. Zuvor hatte bereits Großbritannien offizielles Interesse angemeldet, inzwischen sind die Schweiz, Australien und Japan ebenfalls nachgezogen. 
Die USA hatten im Vorfeld alles versucht, die eigenen Verbündeten von diesem Schritt abzuhalten, da die AIIB in direkter Konkurrenz zu den von ihnen dominierten Institutionen Weltbank und Asiatische Entwicklungsbank steht und ihre Gründung den Zerfall des US-Dollars als weltweite Leit- und Reservewährung beschleunigt. Doch alle Appelle nützten nichts, selbst die engsten Verbündeten verweigerten die Gefolgschaft. Ihnen ist inzwischen klar, dass sie sich auf neue globale Machtstrukturen einstellen müssen, weil die Weltherrschaft des US-Dollars unerbittlich zu Ende geht. 

Das Ende der Leitwährung

Begonnen hatte die Ära des US-Dollars mit der Konferenz von Bretton Woods, auf der die USA ihn als Leitwährung festlegten, weil sie nach dem Zweiten Weltkrieg für ihre Überproduktion neue Märkte brauchten. Nach der Aufhebung des Bretton-Woods-Systems und der Abkoppelung des US-Dollars vom Gold kam es Mitte der Siebziger Jahre zu einem historischen Deal zwischen der US-Regierung und Saudi-Arabien. Gegen das saudische Versprechen, innerhalb der OPEC dafür zu sorgen, Öl weltweit nur noch in US-Dollar zu handeln, garantierte Washington dem Herrscherhaus Waffenlieferungen und militärischen Schutz vor seinen Nachbarn – die Geburtsstunde des Petro-Dollars. 
Da Öl die weltweit meistgehandelte Ware ist, waren sämtliche Zentralbanken (mit Ausnahme der Sowjetunion und des Ostblocks) von da an gezwungen, Devisenreserven in Dollar zu halten. Gedruckt werden durften die US-Dollar allerdings nur von der US-Zentralbank Federal Reserve, die auch für die Zinspolitik zuständig war - womit die gesamte westliche Welt endgültig der Finanzpolitik der USA unterworfen war. 
Ab Mitte der Siebziger Jahre setzte eine Entwicklung ein, die das Gesicht der Welt nachhaltig verändert hat und es heute bestimmt: Die zunehmend am Neoliberalismus orientierte Strategie Washingtons führte zur Globalisierung, die dem internationalen Großkapital enorme Gewinne bescherte, die US-Wirtschaft aber gleichzeitig wegen der Auslagerung von Millionen von Arbeitsplätzen (vor allem nach Asien) innerlich aushöhlte. Gleichzeitig führte die Deregulierung der Finanzmärkte zur Beherrschung der globalen Wirtschaft durch die Finanzindustrie, eine Entwicklung, die mit immer größeren Schuldenbergen und der Bildung immer neuer Blasen an den Märkten einherging. 
Mit der Jahrtausendwende beschleunigte sich der wirtschaftliche Abstieg der USA, und die internationale Bedeutung des Dollars begann abzunehmen. Hielten die Zentralbanken der Welt im Jahr 2000 noch 70 Prozent ihrer Währungsreserven in US-Dollar, waren es 2010 nur noch 60 Prozent. Derzeit wird die Marke von 50 Prozent angepeilt und es ist nicht auszuschließen, dass bei einem Unterschreiten dieser Marke eine Massenflucht aus dem Dollar einsetzen wird. 

Hinauszögern der Katastrophe

Mit seiner Annäherung an China versucht der IWF nun, auf diese Entwicklung und auf die Abkehr der Verbündeten von Washington zu reagieren. Um die Bedeutung des Schritts zu verstehen, muss man einen kurzen Blick auf die Geschichte der Sonderziehungsrechte werfen. 
Sie wurden 1969 vom IWF als künstliche Währung eingeführt, nachdem die Goldvorräte der USA Ende der Sechziger Jahre immer weiter abgenommen hatten und das bis dahin fast unbegrenzte Vertrauen in den US-Dollar erste Risse zeigte. Zunächst waren sie wie der US-Dollar an Gold gebunden, doch diese Bindung wurde 1973 aufgehoben und durch einen Währungskorb ersetzt, der heute aus US-Dollar, Euro, Yen und britischem Pfund besteht. Bislang wurden die Sonderziehungsrechte nur in den Krisenjahren 1970-72, 1979-81 und im August und September 2009 eingesetzt, also immer in solchen Phasen, in denen das Vertrauen in den Dollar eine kritische Grenze unterschritt. 
Dass die Sonderziehungsrechte jetzt wieder auf die Tagesordnung gesetzt werden, zeigt, dass der IWF erkennt, wie kritisch die gegenwärtige Situation ist. Mit seinem Entgegenkommen gegenüber China versucht er, sich mit einem Gegner, den er zurzeit nicht besiegen kann, zu arrangieren - aus einer deutlichen Position der Schwäche heraus, denn sein Zugeständnis ist das eines Vertragspartners, dem die Verbündeten scharenweise davonlaufen und dessen ökonomische Macht beständig abnimmt. 
Warum aber ist China daran interessiert, mit dem IWF zu verhandeln? Der Grund liegt darin, dass beide Länder innerhalb der globalisierten Finanzwirtschaft eng miteinander vernetzt sind. China hält zwei Drittel seiner Devisenreserven in Dollar und ist nach Japan der zweitgrößte Inhaber von US-Staatsanleihen. Ende 2014 betrug ihr Wert immerhin 1,2 Billionen US-Dollar. Zwar versucht China seit einiger Zeit, diesen Berg immer zügiger abzubauen, aber die Führung in Peking weiß, dass das noch eine Weile dauern wird. Während der IWF durch seine Verhandlungsbereitschaft indirekt das kommende Ende des Dollars anerkennt, versucht die chinesische Führung ganz einfach, sich durch die Annäherung an den IWF Zeit zu erkaufen. 
Sowohl die Führung in Beijing, als auch die in Washington fürchten den drohenden Kollaps des US-Dollars und den damit einhergehenden Zusammenbruch des Weltfinanzsystems, haben aber keine Lösung für die anstehenden Probleme und schieben sie daher nur vor sich her. Diese Politik des Hinauszögerns der Katastrophe hat einige Kommentatoren dazu verleitet, eine Phase neu einsetzender Harmonie zwischen China und den USA zu erkennen. Nichts könnte falscher sein, denn es handelt sich nur um ein vorübergehendes Manöver zweier Länder, die beide mit gigantischen Problemen zu kämpfen haben – die USA mit der historischen Staatsverschuldung, dem Niedergang der Industrie und der Abkehr der Bündnispartner, China mit der Immobilienblase, den Schattenbanken, der Überproduktion und dem Fehlen eines Binnenmarktes. 
Um zu erfahren, auf welche weiteren Optionen die beiden Supermächte im Kampf gegeneinander setzen, sollte man einen Blick auf ein anderes Feld werfen: Die USA und China verfügen über die größten Militäretats der Welt, erhöhen sie von Jahr zu Jahr und befinden sich derzeit in einem Rüstungswettlauf, wie ihn die Welt seit Jahrzehnten nicht erlebt hat. 

Ernst Wolff ist freiberuflicher Journalist und Autor des Buches "Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs", erschienen im Tectum-Verlag, Marburg.
Quelle:http://www.heise.de/tp/artikel/44/44461/1.html

Neue Ära nimmt Gestalt an in Form einer neuen Infrastrukturbank unter Chinas Federführung

  • Asien: Konkurrenz zur Weltbank? | Telepolis - Heise Online

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    Oct 28, 2014 - Unter Federführung Chinas wurde am Freitag eine neue internationale Bank ... Die Asiatische Entwicklungsbank habe geschätzt, dass in den ...
  • China: Neue Infrastrukturbank in Asien steht allen ... - FAZ.net

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    Mar 6, 2015 - Die neue Entwicklungsbank wird gleichwohl argwöhnisch beäugt, weil sie unter Chinas Führung praktisch neben der Weltbank oder der ...
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  • China: Neue Infrastrukturbank in Asien steht allen ... - Focus

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    Mar 6, 2015 - Bis Ende März werde Chinaunter dessen Führung das ... Die neue Entwicklungsbank wird gleichwohl argwöhnisch beäugt, weil sie unter ...
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  • AIIB: Konkurrenz zur Weltbank? - Der Mensch in der digitalen ...

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    Oct 28, 2014 - Unter Federführung Chinas wurde am Freitag eine neue internationale Bank ... Die Asiatische Entwicklungsbank habe geschätzt, dass in den ...
  • RE: Der Koloß wankt... - 14 - Themen des Tages

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    Sep 24, 2014 - 3 posts - ‎2 authors
    Noch vor Kurzem wollten Russland, China & Co ein Gegengewicht zur Finanzmacht der USA bilden. ... Unter Federführung Chinas wurde am Freitag eine neue ... Die Asiatische Entwicklungsbank habe geschätzt, dass in den ...
  • Welthandel: China arbeitet an neuen Seidenstraßen - DIE ...

    www.welt.de › Wirtschaft
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    2 days ago - Chinas Staatschef Xi will die Länder entlang neuer Routen zu einer modernen ... Nun soll sie unter chinesischer Federführung umgesetzt werden. ... stehende Weltbank oder die Asiatische Entwicklungsbank (ADB) gedacht.
  • Krieg gegen GAZA 2014, ein Journalist vor einem Jahr:


    “Fünf Jahre später” oder “Wie der Gaza-Konflikt in den Redaktionen versandet”


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    “Free Palestine means Killing Jews” stand auf dem Plakat. Ein sonniger Donnerstagabend, München, Sendlinger Tor. Ich war gerade auf dem Weg zu einer Grillparty, als mir gut 200 Demonstranten, vielleicht mehr, entegenkamen. Begleitet von Zivil-Polizei und Sondereinheiten, um die Pro-Israel-Demonstration abzuschirmen. Ein paar Meter weiter ein kleiner Stand mit riesiger Israel-Flagge, an dem ein junger Kerl in kurzen Hosen und mit “Ordner”-Binde kleine Israel-Fähnchen verschenkte. Wenn es etwas gratis gibt, dann ist der Deutsche gern dabei. Ein älterer Herr nahm gleich zwei, steckte sie in den Fahrradkorb und radelte davon. Die Fähnchen flatterten im Wind. Überkreuz. Ein paar Meter weiter drei junge Herren mit Vollbart und Palästinenser-Schals. Bestimmt Islamisten, mag sich der Radler gedacht haben. Fünf Jahre nach der Operation “Gegossenes Blei”. 
    Ich kann mich noch gut an 2009 erinnern, als Israel die Operation “Gegossenes Blei” ausrief und man auf n24 die Explosionen in der Nacht beobachten konnte. Wie ein großes Feuerwerk, das da am Horizont tanzte. Ein solches Farbenspiel kenne ich bis heute nur aus Offenburg, als ich an Silvester auf dem Balkon stand und einen Blick bis nach Straßburg und über das halbe Ortenau-Weingebiet hatte. Pure Romantik hier, dort der Tod.
    Dort stand damals ein Reporter des Nachrichtensenders, weit entfernt vom Geschehen und moderierte mit wahrer Inbrunst, wie es knallte und schoss und traf und sprengte. Davor und danach wurde diskutiert und gestritten, auch im Internet. Auf Facebook stapelten sich die Meinungen. Zumindest was meinen Account betraf. Und Anne Will, Maybrit Illner, Frank Plasberg luden fleißig ein.
    Michel Friedman und Norbert Blüm stritten sich bis es beleidigend wurde. Blüm erzählte von demütigenden Grenzkontrollen und davon, wie Müll und Fäkalien über Zäune auf die benachbarten Palästinenser gekippt werden, während draußen, in den Siedlungsgebieten, bei Nacht die Bulldozer anrollen. Friedman plädierte für die Angriffe, zum Schutz der Israelis, als Bollwerk gegen antisemitische Extremisten und echauffierte sich fürchterlich, als Blüm ein “Ihr” in seine Richtung herausrutschte. Geladene Stimmungen, die sich nicht selten durch versteckte Antisemitismus-Vorwürfe entluden, nicht selten in der Verallgemeinerung, Israel betreibe einen Genozid an den Palästinensern. Ein flammender Diskurs.
    Und heute? Fünf Jahre danach. Diskutiert und geschrieben wird nur wenig. All die Toten, die Angst, der Krieg versandet weitestgehend in den Redaktionen. Ein Krieg gegen ein Fleckchen Erde, halb so groß wie Hamburg, auf dem 2,5 Millionen Menschen leben. Es gibt Wichtigeres: Wulff beklagt den Umgang der Medien mit seiner Person, Hartmann gönnt sich bisschen Crystal Meth, Genitalien-Gate von Airbnb, das MH17-Drama, Putin, eine Eilmeldung, Karl Albrecht ist tot. Wenigstens scheint der Hype um Heftig.co sich wieder etwas gelegt zu haben. Trotzdem bleibt diese eine quälende Frage: “Tritt Jogi Löw zurück oder nicht?”
    In der Suchfunktion eines großen deutschen Online-Magazins gebe ich “Israel” ein. Eine Meldung, bereitgestellt von einer Nachrichtenagentur, nicht von der Redaktion eingespeist, sondern bei Nacht automatisch online gegangen: “Der Gaza-Krieg hat in zwei Wochen schon mehr als 500 Tote gefordert und droht immer blutiger zu werden. Zusehends entwickelt sich die israelische Bodenoffensive gegen militante Palästinenser im Gazastreifen zu einem verlustreichen Häuserkampf”, schreibt die Agentur. Auf der Startseite wird im Aufmacher um Karl Albrecht getrauert.
    Wäre ich am Donnerstag nicht auf die Grillparty gegangen, ich hätte fast vergessen, dass Israel erneut knallt und schießt und trifft – und tötet.

    Quelle:https://medienland.wordpress.com/2014/07/21/funf-jahre-spater-oder-wie-der-gaza-konflikt-in-den-redaktionen-versandet/


    das-ende-der-moral-oder-der-absturz-des-journalismus

    Monday, March 30, 2015

    Washington schickt seine Marionetten in Krieg gegen Jemen

    "The show must go on" mit einem neuen Krieg

    Samstag, 28. März 2015 , von Freeman um 19:00
    Jetzt, wo die Absturzursache "zweifelsfrei" geklärt und der "Täter" von der Meute bestimmt und abgeurteilt wurde, können wir uns wieder anderen wichtigen Ereignissen widmen, die während der Lynch-Hysterie passiert sind. Wie zum Beispiel, ein neuer Krieg wurde angefangen. Wie kann es anders sein, gegen ein arabisches Land, nämlich Jemen. Diesmal schickt Washington seine Marionetten-Regimes der arabischen Halbinsel vor, um die Drecksarbeit zu erledigen. Die fünf Staaten, Saudi-Arabien, die Vereinigten Emirate, Bahrain, Katar und Kuwait, von den USA unterstützt, haben Jemen in einer gemeinsamen Verlautbarung am Donnerstag den Krieg erklärt.

    Es gibt Berichte, 150'000 saudische Soldaten stehen an der Grenze zum Jemen und sind bereit für eine Invasion. Die Bombardierung aus der Luft hat bereits begonnen. Andere arabische Regimes wollen auch am Krieg teilnehmen, wie die pro-amerikanische Militärjunta von Ägypten. Was ganz Besonderes stellt die Nachricht dar, israelische Kampfbomberhaben am Donnerstag an den von den Saudis angeführten Angriff auf Jemen teilgenommen.

    Über die Teilnahme israelischer Kampfflugzeuge am Angriff auf sein Land schrieb der Generalsekretär der jemenitischen Al-Haq Partei auf Facebook: "Es ist das erste Mal, dass Zionisten eine gemeinsame Operation in Koalition mit Arabern durchführen." Es betonte, Netanjahu hätte den direkten Befehl der israelischen Luftwaffe gegeben, sich mit Kampfjets am saudischen Angriff auf Jemen zu beteiligen.


    Die Luftangriffe gegen Jemen haben mindestens 25 Zivilisten am Donnerstag getötet, einen Tag, nachdem der pro-amerikanische Präsident aus dem Land geflohen ist. Am Freitag wurden 15 weitere Menschen getötet, nach einem zweiten massiven Angriff durch saudische Kampfflugzeuge auf die nordjemenitische Stadt Sa’ada. Wie Jemens al-Massira TV berichtet, fielen die Bomben auf einen belebten Markt, der gefüllt mit Menschen war, die gerade einkauften. 

    Die Sprecherin für den US-Sicherheitsrat, Bernadette Meehan, sagte am Mittwochabend, der Friedensnobelpreispräsident Obama hat logistische und geheimdienstliche Unterstützung für die Militäroperationen genehmigt. Sie fügte hinzu, US-Streitkräfte nehmen nicht direkt am Krieg gegen Jemen teil, sondern Washington hat ein gemeinsames Kommandozentrum mit Saudi-Arabien aufgebaut, um die Angriffe zu koordinieren.

    Die Amis lieben einfach Namen für Kriege, und dieser heisst "Operation Decisive Storm".

    Riad behauptet, seine Luftwaffe hätte Stellungen der Ansarullah-Kämpfer bombardiert und auch Angriffe gegen den Flughafen der Hauptstadt Sana'a und den Militärflugplatz von Dulaimi. Tatsächlich wurden aber zivile Häuser in der Nähe des Flughafens von Sana'a getroffen und zerstört, wie Zeugen in Jemen berichten.


    Mit Ansarullah sind die Zaiditen oder Houthis gemeint, eine zaidistische schiitische Gruppe, die im Jemen operiert. Die Gruppe hat den Namen von Hussein Badreddin al-Houthi und wurde 1992 gegründet. Ziel dieser theologischen Bewegung war es am Anfang, Toleranz und Frieden zu predigen, die mit einer weitestgehenden aufgeschlossenen schulischen und kulturellen Vision einhergeht. Also genau das Gegenteil der intoleranten und unmenschlichen Kopfabschlägerpraxis der saudischen Wahhabiten.

    Wenn man es kurz fasst, dann findet der Krieg aus folgendem Grund statt: Die Houthis kontrollieren fast die Hälfte des Jemens, die Hauptstadt Sana'a und auch das Parlament. Behauptet wird, die Houthis erhalten Hilfe aus dem Iran, während die Saudis offenkundig ihre Rivalen unterstützen, die Terroristen der Al-Kaida. Ja, ihr lest richtig. Wie so oft hilft Washington über seine Stellvertreter den Terroristen, wie sie auch ISIS unterstützen (ein neuer Name für Al-Kaida), gibt aber vor, sie zu bekämpfen.

    Israel hilft ja auch der Al-Nustra in Syrien gegen Assad. Die Zionisten haben überhaupt keine Berührungsängste gegenüber den Terroristen. Es müssen nur die "richtigen" sein. Oder die Amerikaner und die NATO haben Gaddafi gestürzt und ermordet, und die radikalen Islamisten in Libyen an die Macht gebracht. Seit neuestem ist die ISIS auch dort.

    Ihr müsst verstehen, es ist alles eine riesige Täuschung und Verarsche. Der sogenannte "Krieg gegen den Terror" ist in Wirklichkeit ein Krieg für Terror! Das erkläre ich schon seit über 10 Jahren und deshalb gab es 9/11 als False Flag. 

    Mit der getäuschten Terrorbekämpfung wird alles begründet, der Polizeistaat, die Überwachung, die Ausspähung, die Kontrollen, die Zensur, die Freiheitseinschränkungen, die Zerstörung der Verfassung ... und selbstverständlich alle Kriege. Dabei erschaffen, rekrutieren, finanzieren und bewaffnen sie selber die Terroristen.

    Wenn man es genau nimmt, geht es in Jemen um einen Krieg zwischen USA, Saudi-Arabien und Israel gegen den Iran. Genau wie ja die Al-Kaida geschaffen und eingesetzt wurde, um in den 80ger-Jahren in Afghanistan gegen die Sowjetunion (Russland) einen Krieg zu führen.

    Pakistan hat sich noch nicht entschieden, am Krieg teilzunehmen, aber Sudan, Jordanien und Marokko sagten, sie werden der "sunnitischen Koalition" beitreten und auch gegen die schiitischen Houthis kämpfen. Merkt ihr was? Die globale Elite macht es wieder mit "Teile und herrsche", Sunniten gegen Schiiten, die Moslems sollen sich gegenseitig abschlachten.

    Washington und seine arabischen "Alliierten" werden keine schiitischen Houthis in Jemen an der Macht tolerieren, denn, wie gesagt, Teheran soll sie angeblich unterstützen. Deshalb läuft jetzt ein Angriffskrieg gegen Jemen und die USA unterstützen militärisch diejenigen, die bereit sind, ins Land einzumarschieren und einen pro-amerikanischen Diktator zu installieren.

    Ist doch wie in der Ukraine, wo auch ein pro-amerikanisches Regime mit einem Putsch eingesetzt wurde. Die ganzen Lügen, Russland oder die "Terroristen" stellen eine grosse Gefahr dar und es ginge um "Demokratie" und "die Verbreitung westlicher Werte", sind echt nicht mehr auszuhalten.

    Im Endeffekt geht es nur um die Schaffung künstlicher Feindbilder, gegen die man einen Krieg führen kann, zur Ausweitung der Macht, Kontrolle und Einflusssphäre der Finanzmafia, und das Militär ist ihre Schlägertruppe.

    Merkt euch eines, die Amerikaner und der Westen generell dürfen Kriege führen, gegen wen sie wollen und wo sie wollen. Damit wir das gut finden und akzeptieren, dafür sorgen wie immer die westlichen Lügenmedien mit entsprechender Propaganda.


    Hier weiterlesen:  Alles Schall und Rauch: "The show must go on" mit einem neuen Krieg http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/03/the-show-must-go-on-mit-einem-neuen.html#ixzz3VwXUQoTM

    Wo bleibt der Flugdatenschreiber?

    Germanwings - Wo bleibt der Flugdatenschreiber?

    Montag, 30. März 2015 , von Freeman um 18:00
    Es gibt sehr unterschiedlich Aussagen über den Flugdatenschreiber (FDR), dessen Daten bisher nicht ausgewertet werden konnten. In meinem zweiten Bericht über das Desaster meldete ich, die zweite Blackbox wurde gefunden, aber der Behälter war leer. Diese Aussage stammt vom französischen Präsidenten Hollande selber. In der "Jauchengrube" am Sonntag hat aber der Lufthansa-Vorstand Kay Kratky gesagt, der FDR wäre noch nicht gefunden worden und die Lufthansa fürchtet, dass dies auch so bleiben könnte. Was stimmt denn jetzt? Wurde der FDR gefunden, aber ohne Inhalt, oder wurde er überhaupt noch nicht gefunden? Warum sollte Präsident Hollande sagen, die Speicherchips wären verschwunden? 
    Der FDR wird gesucht, oder ist er bereits leer gefunden worden?

    Associated Press meldete am 25. März: "Der französische Präsident Francois Hollande sagte, das Gehäuse des Flugdatenschreiber wurde unter den verstreuten Trümmerteilen gefunden, aber ohne Speicherkarten, die 25 Stunden an Information über die Position und den Zustand von fast allen wichtigen Teilen des Flugzeugs aufzeichnen.

    Kay Kratky sagte aber dem Gülleverbreiter der ARD, die Suche nach dem vielleicht entscheidenden Puzzlestück sei deswegen so schwierig, weil die Maschine "mit 800 km/h in eine senkrechte Wand geflogen ist und dabei atomisiert wurde. Es kann sein, dass diese Belastung für den Flugschreiber zu gross war.

    Kratky gab zu, die Erkenntnisse langen bislang nicht für eine einhundertprozentige Diagnose. "Er wäre aber sehr hilfreich, um das Bild des Hergangs zu komplettieren", fügte er hinzu.

    Ich bezweifle, ob irgendein Airliner auf 2000 Meter Höhe mit 800 km/h fliegen kann. Ist aerodynamisch nicht möglich, wegen des zu hohen Luftwiderstandes. Wenn es möglich ist, warum steigt man auf 10'000 Meter hoch? Der Type hat keine Ahnung von was er spricht. Aber das ist eine andere Geschichte. Mir geht es hier darum, ein Vertreter der Lufthansa widerspricht dem französischen Staatsoberhaupt, was das Auffinden des FDR betrifft. 

    Ich finde es merkwürdig, dass der Stimmenrekorder gefunden wurde und angeblich "einwanfreie" Tonaufzeichnungen liefert, aber der Flugdatenschreiber soll verschwunden sein und sich "atomisiert" haben. Die beiden Blackboxen sitzen doch nebeneinder im Flieger und erleben die selben Kräfte.  

    Ist es nicht interessant, immer wieder verschwinden die Blackboxen und sind nicht auffindbar. So auch bei 9/11, nämlich der beiden Maschinen, die in die Türme des World Trade Centers reinkrachten. Wie durch ein Wunder überlebte aber der Pass eines der Flugzeugentführer völlig unbeschädigt. Siehe die Fotos des Passes von Satam al-Suqami:



    Der Reisepass von Satam al-Suqami wurde in den rauchenden Trümmern gefunden, nachdem er in der Brusttasche des "Terroristen" mit angeblich 700 km/h (auf Meereshöhe???) in den Wolkenkratzer aufschlug. Der Pass überlebte nicht nur die völlige Zerstörung der Boeing 757, sondern hat auch eine Stunde lang dem anschliessenden Feuer widerstanden, das so heiss war, "um Stahl zu schmelzen!!!" Dann hat dieser Pass auch noch den Zusammenbruch und die völlige Pulverisierung des Nordturmes überlebt, um heil auf den Schutthaufen zu landen.

    Ich weiss ja nicht ob man es so nennen kann, aber am 11. September 2001 passierte noch ein Wunder der Unversehrtheit. Die Pässe, die den beiden anderen "Terroristen" gehörten, Ziad Jarrah und Saeed al-Ghamdi, wurden auch völlig unbeschädigt in dem Loch in Shanksville, Pennsylvania gefunden, wo angeblich United Airlines Flug 93 sich senkrecht in den Boden gebohrt hat und verschluckt wurde. Von der Maschine blieb nicht übrig, aber die Pässe lagen da. 

    Hallo Herr Kratky, ich richte mich jetzt an Sie ... ich habe deshalb folgenden konstruktiven Vorschlag, damit die Datenschreiber in Zukunft jede Katastrophe unbeschadet überstehen und dann auch ausgewertet werden können: Man sollte die Blackboxen aus dem Material herstellen, aus denen auch Reisepässe gemacht werden, denn die findet man immer nach einem Absturz unter den Trümmern. War bei Flug MH17 in der Ukraine übrigens auch so. Die Pässe lagen im brennenden Trümmerhaufen, sahen aber wie neu aus. 


    Ach ja, wenn wir gerade über MH17 reden, es sind über 8 Monate seit dem Absturz Abschuss vergangen. Wann können wir mit einer Wiedergabe der Geräusche und Auswertung der Daten rechnen? Wieso dauert die Analyse so lange? Beim aktuellen Fall wurde zum Vergleich unglaublich schnell gearbeitet. Nach zwei Tagen kannte man schon die Ursache und man hat uns erzählt, der Kamikaze-Pilot Andreas Lubitz hat die Maschine bewusst gegen eine Felswand in den französischen Alpen geknallt.

    Das folgende Diagramm zeigt den Aufbau eines Flugdatenschreibers. Man sieht unter dem Metalldom den Stapel an runden Speicherkarten. Der Dom selber widersteht praktisch jede Kraft, deshalb ist ein Herausschleudern der Karten nicht möglich. Er ist mit Schrauben am Boden des FDR festgemacht. Wird man mit einem Werkzeug öffnen können. 


    Wenn, was Präsident Hollande gesagt hat stimmt, dann müssen die Speicherkarten in der Nacht nach dem Unglück entfernt worden sein, bevor die Rettungskräfte am Morgen darauf gestossen sind. Blackboxen haben einen Peilsender zur Lokalisierung. Eine Entwendung wäre ungeheuerlich, was alle Alarmglocken klingeln lassen müsste. Wer könnte so etwas machen und warum? Ohne Aufzeichnung der Daten der Maschine kann man den Flug nicht nachvollziehen und herausfinden, was wirklich passiert ist. Wer hätte ein Interesse an einer Vertuschung?

    Wenn der Flugdatenschreiber bzw. die Speicherkarten nicht auftauchen, werden wir niemals die Wahrheit erfahren. Dann wird das eintreten was die Lufthansa "fürchtet", die Daten sind für immer verschwunden. 

    Was uns bisher erzählt wurde sind keine Fakten, sondern nur Interpretationen von Geräuschen, die ich übrigens anzweifle, denn bei dem Lärm im Flugzeug kann man nicht das hören was angeblich aufgezeichnet wurde. 

    Laut Pilotenvereinigung Cockpit, ist am lautesten, abgesehen von Start und Landung, der schnelle Reiseflug mit den grössten aerodynamischen Effekten. In der A320 fanden die Aufzeichnungen unter folgenden Bedingungen statt: Flughöhe 33 000 Fuss, Mach 0,78, normales Cruise-Powersetting und Airconditioning auf Normal Flow. Die Messungen ergaben im Cockpit einen Spitzenwert von 72 dB(A). Das entspricht laut eigenen Angaben einem Strassenverkehr in 10 Meter Entfernn Barcelone" ung.

    Der gesunde Menschenverstand sagt mir, Atemgeräusche bei dem Krach zu hören ist unmöglich. Das erzählen sie uns aber und sollen wir glauben.

    ----------------------- 

    Ach ja, wieder ein Crash mit einem Airbus A320. Diesmal der Gesellschaft Air Canada. Der Flieger legte am Samstagabend eine Bruchlandung auf dem Flughafen von Halifax hin und kam von der Piste ab. Mindestens 23 Menschen wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wie die kanadische Airline auf ihrer Internetseite mitteilte. Hat wohl wieder ein Pilot unter Depression gelitten.

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    VIELE FÄLSCHUNGEN

    Es werden über das Internet viele Fälschungen was diesen Flug betrifft verbreitet. Deshalb stelle ich klar, die HELLADS-Geschichte ist eine Lüge, ein Auszug des Stimmenrekorders ist eine Fälschung, die Analyse dieser Aufzeichnung auch, die "toter Co-Pilot in Barcelona" Nachricht ist fabrizierte, und noch einiges mehr ist erfunden. Es gibt Scharlatane, die diese Fälschungen zusammenbasteln und verbreiten, um gutgläubige Menschen in die Irre zu führen. Ich werde dann mit diesem Müll zugeschüttet, weil Leser meinen, sie hätten was "sensationelles" gefunden.


    Hier weiterlesen:  Alles Schall und Rauch: Germanwings - Wo bleibt der Flugdatenschreiber?http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/03/germanwings-wo-bleibt-der.html#ixzz3VwWdiyc1

    Notrufmeldung vor Airbusabsturz

    Im ersten Bericht den CNN über den Absturz brachte wurde gesagt, die Maschine hätte einen Notfall gemeldet und die Piloten über Funk "Emergency, Emergency!!!" gerufen. Ausserdem wäre beim Aufstieg die Geschwindigkeit um 60 Knoten reduziert worden, immerhin 111 km/h, was laut Experten ein Problem mit den Triebwerken zeige. 



    Der Flughafen Barcelona soll den Notruf bestätigt haben, hat ihn aber später widerrufen. Das alles haben die deutschen Mainshitmedien verschwiegen. Wenn die CNN-Meldung stimmt, dann ist der ganze offizielle Hergang des Absturzes eine Lüge.

    Hier weiterlesen:  Alles Schall und Rauch: Germanwings - War es wirklich ein Selbstmord? http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/03/germanwings-war-es-wirklich-ein.html#ixzz3VwUuWqPA

    Peter Haisenko 30 Jahre Lufthansa-Pilot zu Flug 4U9525. "Wir wissen nichts!"

    KenFM am Telefon mit  Peter Haisenko zu Flug 4U9525. 

    Die Faktenlage zum Absturz von Flug 4U9525 ist bis heute extrem dünn.

    „Alles was wir heute mit Gewissheit sagen können ist, dass ein Airbus 320 der Lufthansa-Tochter Germanwings über den französischen Alpen abgestürzt ist und dabei 150 Menschen getötet wurden. Mehr nicht.“

    Diese Aussage stammt von Peter Haisenko. Der Mann hat über 30 Jahre als Pilot der Lufthansa die unterschiedlichsten Flugzeugmodelle gesteuert. Das, was auch er aktuell in den Mainstream-Medien als „Unfallhergang“ verkauft bekommt, lässt ihm die Haare zu Berge stehen. Hier schreiben Laien, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, über die Fliegerei. 

    Die „Luftfahrtexperten“ der Bild am Sonntag in etwa, die Haisenko mehrfach anriefen, wussten noch nicht einmal was die ICAO ist.
    http://www.icao.int/

    Das ist so wie wenn der Chef der Sportredaktion mit dem Begriff FIFA nichts anzufangen wüsste. Diese Ahnungslosigkeit zieht sich durch die komplette Boulevard-Berichterstattung, wenn es um die Rekonstruktion des Germanwings-Absturzes geht.

    Aus Mangel an harten Fakten wird versucht, über die angeblich psychische Labilität des Co-Piloten Andreas Lubitz das Unglück zu erklären. So wird ihm posthum vorsätzlicher Mord unterstellt. Mit Aufklärung im kriminalistischen Sinne hat das Null zu tun.

    Um einen Flugzeugabsturz zu rekonstruieren benötigt man die Daten aus zwei Rekordern, den jede Passagiermaschine fest eingebaut hat:

    Den Voice- und Flight-Recorder. 

    Auf dem geborgenen Voice-Recorder, so wird behauptet, würde man nur das ruhige Atmen eines Co-Piloten hören, während dieser dabei sei, das Flugzeug in den Boden zu rammen. Den Flight-Recorder dagegen will man bis zur aktuellen Stunde nicht gefunden haben.

    Nur ohne den Flight-Recorder, mit dessen Daten man den Flug lückenlos rekonstruieren könnte, bleibt alles, was wir aktuell über 4U9525 erfahren, mehr oder weniger Spekulation. Spekulation auf Kosten der Hinterbliebenen des Co-Piloten, den die Medien längst zum fliegenden Massenmörder abgestempelt haben.

    Peter Haisenko klärt uns in einem weiteren sehr ausführlichen Gespräch über die tatsächliche Faktenlage zum Unglücksflug auf. Am Ende steht der Verdacht im Raum, dass der Fall 4U9525 möglichst schnell zu den Akten soll. Warum?


    Medialer Absturz: Brach Germanwings Airbus 9525 vor dem Aufschlag auseinander? Ist die untenstehende, plausible klingende Information vom DONNERSTAG, den 26. MÄRZ 2015 als purer Humbug einzustufen oder sollten wir den aufgeworfenen Frageaspekten wirklich nachgehen? (Bloggerin):

    Absturz Germanwings Airbus brach vor dem Aufschlag auseinander / lügen Merkel, warum lügen Sie den Angehörigen rotzfrech ins Gesicht?



    Wir fordern Antworten! Es dürfte für die Angehörigen der Opfer, denen unser Mitgefühl gilt, gegenwärtig schwer genug fallen, das tragische Ereignis und den Verlust eines geliebten Menschen zu begreifen. Wir werden uns daher nicht an den Spekulationen zur Absturzursache beteiligen. Dem Merkel-Regime und der in ihrem Interesse agierenden Lügenpresse sei allerdings geraten, unverzüglich das schmutzige Spielchen bleiben zu lassen, das im Zusammenhang mit Flug 4U9525 gerade gespielt wird.
    Erschreckend, wie dreist man über 80 Millionen Bundesbürgern ein neues Ammenmärchen auftischt. Da sind die Wrackteile nicht mal abgekühlt, geschweige denn gesicherte Erkenntnisse zum Absturzursache veröffentlicht, da wird der Öffentlichkeit mit dem Co-Piloten der Germanwings-Maschine - der sich leider nicht mehr äußern kann - bereits ein Schuldiger präsentiert. Zur gleichen Zeit verbreiten Medien unter Berufung auf Sicherheitskreise, sprich die Geheimdienste, dass ein Anschlag auf das Flugzeug als unwahrscheinlich gilt, ja sogar ausgeschlossen wird. Irgend ein Geheimdienst behauptet also, dass es keinen Anschlag auf die Maschine gab, ohne auch nur einen Beleg dafür vorzulegen und durch Medien wird das dann ebenfalls ohne Beleg als Tatsache verkauft. Das ist wirklich kurios, denn heute morgen sagte der Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet, der am Unglücksort tätig ist, gegenüber der französischen Zeitung Le Monde nämlich Folgendes:
    Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten. Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen.
    Die Aussage, dass eine vollständige Pulverisierung des Flugzeuges vorliegt, widerspricht der offiziellen Erklärung, dass der Co-Pilot den Absturz absichtlich herbei geführt habe. Welche der beiden Version stimmt und wer lügt? Die physikalischen Kräfte die bei einem Absturz wirken, ganz gleich wie der Absturz zustande kommt, sind nicht ausreichend, um ein Flugzeug vollständig zu pulverisieren und die Maschine wurde pulverisiert. Ein Blick auf das Trümmerfeld, scheintel die Aussage des französischen Feuermanns zu bestätigen. Siehe:
    Aus welchem Grund Bundesregierung und Medien die deutsche Öffentlichkeit anlügen, ist nicht bekannt. Allerdings wirft dieses Verhalten eine ganze Reihe von Fragen auf, die Dr. Udo Ulfkorte, 17 Jahre für die FAZ tätig und Autor des Enthüllungsbuches Gekaufte Journalisten wie folgt formuliert:
    Erste Frage: Warum erfahren nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen, sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?
    Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben? Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?

    Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.
    Erst vor wenigen Wochen – im Januar 2015 − drangen bei einem Germanwings-Flug von Lissabon nach Köln hochtoxische Dämpfe in das Cockpit ein − warum schweigen unsere Medien dazu? Warum lassen sie nur Sicherheits- und Luftfahrtexperten zu Worte kommen, die ständig gebetsmühlenartig wiederholen, es gäbe keine Sicherheitsprobleme? Vor wenigen Monaten berichtete auch die Deutsche Welle über Nervengifte in diesen Flugzeugen. Und auch im Februar 2015 musste eine Germanwings-Maschine in Lyon notlanden.
    Alles schon vergessen? Völliger Blackout? Dabei ist das hochgefährliche Problem als lebensgefährliches Sicherheitsproblem für die Passagiere bekannt. Es läuft noch bis Ende März 2015 eine Studie dazu auf ausgewählten Strecken. Warum unsere Lügenmedien dazu nichts berichten?
    Die Fluggesellschaften haben jetzt offenkundig Angst vor dem Kollaps. Denn die Sicherheitsprobleme durch die Nervengifte sind gigantisch. Leichenbeschauer bestätigen das der Luftfahrtindustrie. Fluggesellschaften und Luftaufsichtsbehörden müssten handeln, schweigen aber, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen.
    Seit 16. Februar 2015 ist amtlich bekannt:
    1. In der Kabinenluft befinden sich Organo-Phosphate, eine als Nervengift bekannte Gruppe von Chemikalien welche bevorzugt als Flammschutz und Weichmacher in Triebwerksölen verwendet werden.
    2. Insassen von Flugzeugen werden diesen Chemikalien ausgesetzt, was zu Gesundheitsschäden führen kann.
    3. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Stoffe auf Piloten können – zum Beispiel bei einem Unfall − zum Tod der Insassen führen.
    4. Bislang gibt es in Flugzeugen keine eingebauten Sensoren, die solche Giftstoffe in der Kabinenluft messen und davor warnen könnten.
    201 Vorfälle gab es im Jahr 2012 wegen giftiger Kabinenluft. Und immer wieder betroffen: Germanwings …
    Man kann sich anhand dieser Fakten des subjektiven Eindrucks nicht verwehren, dass uns Bürgern die Wahrheit bewusst vorenthalten wird, weil mit der Wahrheit der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts drohen könnte. Wer setzt sich schließlich dem Sicherheitsrisiko aus, wenn es öffentlich bestätigt wird …? Vor allem müsste man dann die Frage beantworten, warum man so lange zugeschaut hat …
    Letzte Frage: Warum verschweigen ausnahmslos alle deutschsprachigen Medien, dass auch schon eine Air France-Maschine an der gleichen Stelle mit 44 Passagieren am Berghang zerschellte?
    Die Angehörigen der Opfer haben ein Recht drauf, dass alle offenen Fragen wahrheitsgemäß und ohne Verzug beantwortet werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
    Ein gut gemeinter Ratschlag an die US-gesteuerten deutschen Medien: Ihr solltet eure IT in Ordnung bringen! Wir werden es nicht dulden, dass ihr ekelhaften Schmutzliteraten euren dreckigen Propagandakrieg gegen Russland erneut auf dem Rücken von Absturzopfern austragt. Ungerechtfertigte und einseitige Schuldzuweisungen, wie die des Bayrischen Rundfunks, werden wir ab sofort als Angriff auf die freiheitliche Grundordnung verstehen und zum Anlass nehmen, euch aus dem Internet zu tilgen.
    Wir sind Anonymous.
    Wir sind viele.
    Wir vergeben nicht.
    Wir vergessen nicht.
    Erwartet uns.
    Querverweise:
    [1] Copilot ging absichtlich in Sinkflug
    http://www.tagesschau.de/ausla…/germanwings-absturz-149.html
    [3] Tout est pulvérisé, on ne peut même pas distinguer un avionhttp://www.lemonde.fr/…/dans-les-alpes-l-appareil-de-german…
    [4] Germanwings Pilot Was Locked Out of Cockpit Before Crash in France
    http://www.nytimes.com/…/eur…/germanwings-airbus-crash.html…
    [5] Luft in Flugzeugen ist gefährlicher als bekannt
    http://www.welt.de/…/Luft-in-Flugzeugen-ist-gefaehrlicher-a…
    [6] Offenbar Öldämpfe in Cockpit von Germanwings A320
    http://www.austrianwings.info/…/offenbar-oeldaempfe-in-coc…/
    [8] Geruchsvorfall auf Germanwings-Flug: Sicherheitslandung
    http://www.austrianwings.info/…/geruchsvorfall-auf-germanw…/
    [9] Wischproben beweisen Nervengift bei Condor
    http://www.welt.de/…/Wischproben-beweisen-Nervengift-bei-Co…
    [10] Lufthansa: Kabinenluft-Studie mit der A321
    http://www.aero.de/…/Lufthansa-Kabinenluft-Studie-mit-der-A…
    [11] Giftige Kabinenluft: Fluggesellschaft und Luftaufsichtsbehörde müssen handeln
    http://www.austrianwings.info/…/giftige-kabinenluft-flugge…/
    [12] Giftige Kabinenluft: Fluggesellschaft und Luftaufsichtsbehörde müssen handeln
    http://www.austrianwings.info/…/giftige-kabinenluft-flugge…/
    [14] Germanwings flight 4U9525 crashed less than a MILE from near identical air disaster more than 60 years ago when 44 were killed
    http://www.dailymail.co.uk/…/Germanwings-flight-4U9525-cras…
    [15] Gefährliche Muskelspiele zwischen Russland und der Nato
    http://www.br.de/…/v…/militaermanoever-russland-nato102.html
    Artikel ursprünglich erschienen:


    Was mich beim Lesen der offiziellen Darstellung stutzig gemacht hat ist die Aussage, die Trümmerteile des Germanwings Airbus A320 sollen sich auf rund zwei Quadratkilometern verteilt haben. Das ist ein ziemlich grosses Gebiet, wenn die Maschine in eine Felswand geknallt sein soll. Denn dann müsste das Trümmerfeld relative klein sein und die Wrackteile am Fusse der Wand liegen. Ich bin weiteren Aussagen nachgegangen und habe interessantes gefunden, was nicht in den Mainshitmedien steht. Zeugen haben eine "Explosion und Rauch" vor dem Aufprall erlebt. Es sind auch Trümmerteile auf der Anflugroute gefunden worden. Das würde den Ablauf des Absturzes völlig verändern. Brannte das Flugzeug bereits in der Luft, war es beschädigt, brach es auseinander und ist deshalb abgestürzt?

    Zeugen haben der französischen Luftwaffe erzählt, sie haben eine Explosion gehört und Rauch aus der abstürzenden Germanwings A320 gesehen, kurz bevor sie in den Bergen in der Nähe von Digne aufprallte. Ein Helikopterpilot der Armée de l’air, der in Orange stationiert ist, 30 Minuten von der Absturzstelle entfernt, berichtet, Zeugen des Absturzhergangs hätten ihm gesagt, sie sahen den Airbus und "sie hörten eine Explosion und sahen Rauch".

    Obwohl die französischen Behörden diese Berichte nicht bestätigen, hat der Pilot gesagt, die Luftwaffe hätte zahlreiche solcher gleichlautenden Zeugenaussagen erhalten.

    Der Pilot bestätigte auch, Trümmerteile wurden auf der Anflugroute zur Absturzstelle gefunden, was seiner Meinung nach darauf hinweist, Teile der Maschine "sind vor dem Aufschlag abgefallen".

    "Die Zone in der Trümmer gesucht werden ist ziemlich lokal", sagte er, "aber Teile wurden flugaufwärts gefunden, was etwas beunruhigend ist", sagte der Pilot in Orange.

    Die französischen Behörden haben 210 Gendarmen aus mehren Departements und neun Helikopter für die Rettungsaktion eingesetzt. Zwei stammen von der Staffel, die in Orange stationiert ist - eine zur Rettung und Bergung, die andere zur Luftraumüberwachung - um sicherzustellen, keine neugierigen Kleinflugzeuge fliegen über die Absturzstelle.

    Die Vizepräsidentin für "Sales and Services Europa" der Lufthansa stuft den Absturz der Germanwings Maschine, die 150 Menschen das Leben kostete, "vorläufig" als Unfall ein. Heike Birlenbach erzählte Reportern in Barcelona, "vorläufig sagen wir, es ist ein Unfall. Mehr können wir jetzt nicht dazu sagen."

    Laut Ermittlern des Bureau d'Enquête et d'Analyse (BEA), wurde der Stimmenrekorder gefunden und der Inhalt wäre auswertbar. Darauf kann man die Geräusche im Cockpit hören. Auch der Flugdatenschreiber wurde gefunden, aber der Behälter war leer. Das ist für mich sehr merkwürdig. Eine Blackbox ohne Inhalt?

    Es gibt Gerüchte, der Chip mit den Daten wurde in der Nacht entfernt, bevor die Rettungskräfte am Morgen darauf gestossen sind. Blackboxen haben einen Peilsender zur Lokalisierung. Ohne Aufzeichnung der Daten der Maschine, kann man den Flug nicht nachvollziehen und herausfinden, was passiert ist. Wer hätte ein Interesse an einer Vertuschung?

    Wenn die Zeugenaussagen stimmen und Trümmerteile auf dem Weg zur Absturzstelle gefunden wurden, dann ist der Ablauf des Absturzes sehr verdächtig. Eine brennende und rauchende Maschine, die Teile auf dem Weg nach unten verliert? Bedeutet entweder ein Triebwerksschaden und einer der Turbinen brannte, eine Explosion durch eine Bombe an Bord, oder die Maschine wurde von einem Objekt getroffen, beschädigt und in Brand gesetzt. 

    Was könnte das Objekt wohl sein? Mhm, mal überlegen. Ganz dunkel kann ich mich erinnern, vergangenen Sommer war doch was. Ach ja, was haben die Lügenmedien ganz gross über die Absturzursache von Malaysia Airlines MH17 in der Ukraine erzählt? Wurde von einer BUK-Rakete der Separatisten getroffen und ist deshalb brennend zu Boden gegangen.

    Im aktuellen Fall wird ganz anders spekuliert. Kein "Fremdverschulden", sondern man geht von einem technischen Defekt aus, oder die Maschine ist durch "feuchte Luft" geflogen. Vereiste Sensoren ... wenn ich das schon höre ... die sind doch extra beheizt, damit sie eben nicht vereisen. Das Fly-By-Wire und der Computer wären schuld, oder eine Scheibe ist gebrochen und deshalb ein plötzlicher Druckabfall. Was man bei MH17 getan hat, sofort einen Bösen finden, dem man den Absturz anhängt, ist hier genau umgekehrt, es war die Technik.

    UPDATE: Die "New York Times" berichtet, dass aus den Aufzeichnungen des Stimmenrekorders hervorgeht, dass beim Absturz nur ein Pilot im Cockpit sass. Sein Kollege versuchte vergeblich, die Tür zu öffnen, soll man anhand der aufgezeichneten Geräusche gehört haben. "Der Mann draussen klopft leicht an die Tür, aber niemand reagiert", zitiert die Zeitung einen Ermittler. "Dann klopft er stärker an die Tür, und wieder keine Antwort. Es gibt keine Antwort. Und dann kann man hören, wie er versucht, die Tür einzutreten."

    Daraus ergeben sich viele Fragen. Warum verliess einer der Piloten das Cockpit? Musste er aufs Klo? Oder war etwas in der Kabine defekt und er ist dem Problem nachgegangen? Ein Pilot am Steuer ist für sich kein Absturzgrund, denn jeder Pilot ist alleine in der Lage, die Maschine zu fliegen und zu landen. Laut Regeln muss der verbleibende Pilot, wenn er alleine ist, die Sauerstoffmaske anlegen. War das Luftgemisch nicht in Ordnung und wurde er ohnmächtig? Das würde erklären, warum die Tür nicht geöffnet wurde, was mit einem Knopfdruck passiert. Sehr rätselhaft.

    Quelle: 
    http://alles-schallundrauch.blogspot.de/