Saturday, June 14, 2014

Ukraine: Armee setzt bei Slavyansk verbotene Phosphor-Geschosse- ein - deutsche Berichterstattung schweigt und verdreht Tatsachen- Russland wendet sich an den Sicherheitsrat

In der Nähe von Slavyansk hat die ukrainische Armee verbotene Waffen
(Geschosse) mit Phosphor angewendet. Es gibt Videobeweise dafür. Diese 
Massenvernichtungswaffe verbrennt die Lungen. Damit wurde ein
Dorf (Semenovka) vollständig zerstört. Es gibt dort keine erhaltenen
Gebäude mehr und dennoch halten sich dort Menschen auf, darunter Kinder, 
die sich in Kellern verstecken.
Die Autos mit Kindern, mit weißen Fahnen bedeckt, die aus Slavyansk
fliehen wollten, wurden beschossen und mussten nach Slavyansk
zurückkeren. Die Lage der dortigen Menschen ist katasrophal. Es droht 
eine humanitäre Katastrophe.  Die Wasserzufuhr und die Stromverbindungen 
wurden komplett zerstört.  Die Leute schreien in die Kamera um Hilfe und 
verlangen ein Ende dieses Blutbads.  Sehr wahrscheinlich handelt es sich 
hierbei auch um einen Krieg um die Förderung von Gas, nämlich mit der 
umstrittenen Fracking-Methode.  Im Slavyanks-Gebiet sind zahlreiche 
Gas/Ressourcen-Vorkommen nachgewiesen worden.
Ein OSCE-Vertreter hat sich heute mit Flüchtlingen in Rostow (Russland)
getroffen, wo die meisten Flüchtlinge sich aufhalten.  Zahlreiche Frauen 
schilderten die lebensbedrohliche Lage und berichteten tränenüberfüllt 
über das grausame Töten.  Der OSCE-Vertreter hat den Flüchtlingen 
angeblich zugestimmt und Verständis gezeigt.
Für die Flüchtlinge, die nicht nach Russland, sondern in die restliche
Ukraine geflüchtet sind, plant die ukrainische Regierung
Filtrationslager einzurichten (2 Lager sind schon für die Aufnahme der
Menschen bereit) um später alle Flüchtlinge zu prüfen, ob sie gegenüber
der Kiever-Regierung loyal sind. Man will die Leute auch auf deren
politische Korrektheit über soziale Netzwerke überprüfen lassen.
Es ist jedoch noch unklar, was mit denjenigen geschieht, die diese
"Filtration/Prüfung" nicht bestehen... Erschießen?

Die deutsche Berichterstattung über dieses Thema ist ein Armutszeugnis.
Sie ist manipulativ und kriegsverherrlichend.
Es werden hoch-brisante Informationen verschwiegen und der
Öffentlichtkeit bewusst ferngehalten.

Fri, 13 Jun 2014 00:08:29 +0200
Von:H.-J.Werner h.-j.werner@t-online.de

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