"Syrien - von der Wiege der Menschheit bis zur Krise" -ein außerordentliches Büchlein, gefunden auf einem winzigen Büchertisch bei der Rosa-Luxremburg-Konferenz am vergangenen Wochenende in Berlin, erschienen 2012 im Theorie und Praxis-Verlag, Goldbachstraße 2, 22765 Hamburg (info@tup-verlag.com)
Der Autor, 1934 in Ägypten gebürtig, ist promovierter Historiker, Philosoph, Kirchenpolitiker, Sozialpädagoge, Experte für Übersetzungstechnik und manches mehr. Seinen Abschluss hat er in Kiel gemacht, als Hochschullehrer war er an verschiedenen deutschen Universitäten tätig. Seine Publikationsliste ist umfangreich und vielseitig.
Schade, dass diese Büchlein auf der Konferenz "gegen imperialistische Kriege" nicht zur Grundlage gemacht wurde, um den brennendsten Konfliktherd dieser Tage Syrien und die arabische Welt ins Zentrum einer aufzubauenden Antik-Kriegsbewegung zu rücken.
Ein zweiter, diesmal antiquarischer Bücherfund birgt auch Erhellendes. Arnold Hottinger "7mal Naher Osten" -Serie Piper Panoramen der Welt", München/Zürich, 1972 . Der ehemalige Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung klärt auf über die Hintergründe des autarken und schuldenfreien Syriens, das für seine Unabhängigkeitsbestrebungen heute bitter bezahlen muss.
Solche Texte und die Einblicke, die sie ermöglichen sind kleine Hoffnungsschimmer in einem Meer von Dunkelheit. Sie lassen darauf schließen, dass dem unheilvollen, bitterbösen Wirken des Imperialismus enge Grenzen gesetzt sind. Seine Todeswut macht ihn allerdings besonders aggressiv.
Das sollten wir erkennen und entsprechend weise handeln.
Der Autor, 1934 in Ägypten gebürtig, ist promovierter Historiker, Philosoph, Kirchenpolitiker, Sozialpädagoge, Experte für Übersetzungstechnik und manches mehr. Seinen Abschluss hat er in Kiel gemacht, als Hochschullehrer war er an verschiedenen deutschen Universitäten tätig. Seine Publikationsliste ist umfangreich und vielseitig.
Schade, dass diese Büchlein auf der Konferenz "gegen imperialistische Kriege" nicht zur Grundlage gemacht wurde, um den brennendsten Konfliktherd dieser Tage Syrien und die arabische Welt ins Zentrum einer aufzubauenden Antik-Kriegsbewegung zu rücken.
Ein zweiter, diesmal antiquarischer Bücherfund birgt auch Erhellendes. Arnold Hottinger "7mal Naher Osten" -Serie Piper Panoramen der Welt", München/Zürich, 1972 . Der ehemalige Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung klärt auf über die Hintergründe des autarken und schuldenfreien Syriens, das für seine Unabhängigkeitsbestrebungen heute bitter bezahlen muss.
Solche Texte und die Einblicke, die sie ermöglichen sind kleine Hoffnungsschimmer in einem Meer von Dunkelheit. Sie lassen darauf schließen, dass dem unheilvollen, bitterbösen Wirken des Imperialismus enge Grenzen gesetzt sind. Seine Todeswut macht ihn allerdings besonders aggressiv.
Das sollten wir erkennen und entsprechend weise handeln.
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