Venezuelas Kampf gegen das US-ImperiumVon Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25653
Der Präsident von Venezuela, Nicolás Maduro, sendete einen Brief an den Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC), Mohammed Barkindo, in dem er die Solidarität und Unterstützung erbat, um die institutionelle Krise seines Landes zu überwinden. So heißt es aus diplomatischen Kreisen in Wien, Sitz der OPEC. In dem auf spanisch geschriebenen Brief verurteilt der Staatsmann von Venezuela die Washingtoner Einmischung in die Angelegenheiten seines Landes. Die Sanktionen der USA und ihrer Satellitenstaaten beeinflussen die Erlöse aus dem Erdölverkauf, die wichtigste Einkommensquelle Venezuelas.
Die Minister der OPEC werden am 17. und 18. April 2019 zusammentreffen, um die Lage in Venezuelas hinsichtlich des internationalen Erdölmarktes zu besprechen. Auf ihrer letzten Sitzung im Dezember 2018 paktierten die Minister eine Drosselung der Erdölförderung, um die Preise zu stabilisieren, wovon jedoch Venezuela ausgenommen wurde. Auf dieser selben Linie besuchte der venezolanische Erdölminister und Präsident der staatlichen Erdölgesellschaft PDVSA, Manuel Quevedo, am Montag, 11. Februar 2019, Neu-Dehli, um die Zusammenarbeit mit den indischen Autoritäten zu stärken.
Zum ersten Mal seit 2003 ist der aktuell neue amtliche Wechselkurs des US-Dollars höher als auf dem Schwarzmarkt, was den venezolanischen Staat jetzt in die Lage versetzt, einige 1.000 Millionen US-Dollar pro Jahr zu empfangen, und zwar aus den Überweisungen der im Ausland lebenden 3 Milionen Venezolaner, die bis jetzt den Schwarzmarkt benutzten, um ihren Familienangehörigen Geld zukommen zu lassen.
Venezuela zählt auf die entschiedene Unterstützung durch Russland, China, Türkei und anderer souveräner, unabhängiger Staaten wie Indien. Das Scheitern der Einmischung der Lima-Gruppe und europäischer Staaten als Vasallen von Trump, die versuchten, die Regierung von Nicolás Maduro zu stürzen, um in Caracas ein Marionetten-Regime zu errichten, war klar auf der Montevideo-Konferenz (7.2.2019) zu erkennen, die in dieser Hinsicht keine Übereinkunft erzielte. Die großen Mehrheiten und die Streitkräfte Venezuelas werden in jeglicher Hinsicht einen Putsch zu verhindern wissen, der von Washington ausgehend orchestriert wird. Auf der anderen Seite ist Juan Guaidó als Alternative für Venezuela endgültig verbrannt, indem er sich in den Dienst von Trump stellte und auf diese Weise die nationalen Interessen seines Landes verriet.
Verfasst am 17.2.2019 unter Bezugnahme auf El Mercurio (Santiago de Chile) vom 12.2.19: „Maduro busca efectivo con una nueva tasa de cambio, venta de oro y petróleo“ von Gaspar Ramírez („Maduro sucht Geld mit Hilfe eines neuen Wechselkurses, Verkauf von Gold und Erdöl“)
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Siehe auch:
Venezuela und das US-Imperium
Die uneingeschränkte und unermessliche Macht
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
NRhZ 693 vom 20.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25652
Filmclip
Mahnwache und Kundgebung in Bremen
Hände weg von Venezuela!
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25622
Offener Brief an das Volk der USA
"Lasst uns ein einiges Volk sein gegen Kriegshetze und Krieg"
Von Nicolás Maduro, Präsident der Bolivarischen Republik von Venezula
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25636
Venezuelas Kampf gegen das US-Imperium
Regierungen als Schergen eines Regierungssturzes in Venezuela
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25633
Venezuela wird seine Unabhängigkeit verteidigen
Trojanisches Pferd mit Krokodilstränen
Von Georges Hallermayer
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25624
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25653
Der Präsident von Venezuela, Nicolás Maduro, sendete einen Brief an den Generalsekretär der Organisation Erdöl exportierender Staaten (OPEC), Mohammed Barkindo, in dem er die Solidarität und Unterstützung erbat, um die institutionelle Krise seines Landes zu überwinden. So heißt es aus diplomatischen Kreisen in Wien, Sitz der OPEC. In dem auf spanisch geschriebenen Brief verurteilt der Staatsmann von Venezuela die Washingtoner Einmischung in die Angelegenheiten seines Landes. Die Sanktionen der USA und ihrer Satellitenstaaten beeinflussen die Erlöse aus dem Erdölverkauf, die wichtigste Einkommensquelle Venezuelas.
Die Minister der OPEC werden am 17. und 18. April 2019 zusammentreffen, um die Lage in Venezuelas hinsichtlich des internationalen Erdölmarktes zu besprechen. Auf ihrer letzten Sitzung im Dezember 2018 paktierten die Minister eine Drosselung der Erdölförderung, um die Preise zu stabilisieren, wovon jedoch Venezuela ausgenommen wurde. Auf dieser selben Linie besuchte der venezolanische Erdölminister und Präsident der staatlichen Erdölgesellschaft PDVSA, Manuel Quevedo, am Montag, 11. Februar 2019, Neu-Dehli, um die Zusammenarbeit mit den indischen Autoritäten zu stärken.
Zum ersten Mal seit 2003 ist der aktuell neue amtliche Wechselkurs des US-Dollars höher als auf dem Schwarzmarkt, was den venezolanischen Staat jetzt in die Lage versetzt, einige 1.000 Millionen US-Dollar pro Jahr zu empfangen, und zwar aus den Überweisungen der im Ausland lebenden 3 Milionen Venezolaner, die bis jetzt den Schwarzmarkt benutzten, um ihren Familienangehörigen Geld zukommen zu lassen.
Venezuela zählt auf die entschiedene Unterstützung durch Russland, China, Türkei und anderer souveräner, unabhängiger Staaten wie Indien. Das Scheitern der Einmischung der Lima-Gruppe und europäischer Staaten als Vasallen von Trump, die versuchten, die Regierung von Nicolás Maduro zu stürzen, um in Caracas ein Marionetten-Regime zu errichten, war klar auf der Montevideo-Konferenz (7.2.2019) zu erkennen, die in dieser Hinsicht keine Übereinkunft erzielte. Die großen Mehrheiten und die Streitkräfte Venezuelas werden in jeglicher Hinsicht einen Putsch zu verhindern wissen, der von Washington ausgehend orchestriert wird. Auf der anderen Seite ist Juan Guaidó als Alternative für Venezuela endgültig verbrannt, indem er sich in den Dienst von Trump stellte und auf diese Weise die nationalen Interessen seines Landes verriet.
Verfasst am 17.2.2019 unter Bezugnahme auf El Mercurio (Santiago de Chile) vom 12.2.19: „Maduro busca efectivo con una nueva tasa de cambio, venta de oro y petróleo“ von Gaspar Ramírez („Maduro sucht Geld mit Hilfe eines neuen Wechselkurses, Verkauf von Gold und Erdöl“)
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Siehe auch:
Venezuela und das US-Imperium
Die uneingeschränkte und unermessliche Macht
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
NRhZ 693 vom 20.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25652
Filmclip
Mahnwache und Kundgebung in Bremen
Hände weg von Venezuela!
Von Arbeiterfotografie
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25622
Offener Brief an das Volk der USA
"Lasst uns ein einiges Volk sein gegen Kriegshetze und Krieg"
Von Nicolás Maduro, Präsident der Bolivarischen Republik von Venezula
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25636
Venezuelas Kampf gegen das US-Imperium
Regierungen als Schergen eines Regierungssturzes in Venezuela
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25633
Venezuela wird seine Unabhängigkeit verteidigen
Trojanisches Pferd mit Krokodilstränen
Von Georges Hallermayer
NRhZ 692 vom 13.02.2019
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=25624
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