Wer finanziert die Rüstungsschmiede?
FED - das absolute Tabu
Das größte Kartell, das die Menschheit je gesehen hat
Anneliese Fikentscher
Anneliese Fikentscher
Montags gegen die FED“ ist ein Artikel in der Tageszeitung „junge Welt“ in 2014 überschrieben. „Immer wieder montags versammeln sich bundesweit Demonstranten… zunächst mit dem Feindbild der Federal Reserve (FED), der amerikanischen Notenbank“, heißt es darin. Das klingt so, als sei es nicht statthaft, die FED zum Thema zu machen. Die FED zu tabuisieren, ist auch die Stoßrichtung eines Herrschaftsmediums, das dem US-Imperialismus verbunden ist. FED sei „Code für die angeblich jüdische Weltverschwörung“, heißt es am 18.05.2014 in einem Beitrag von SpiegelTV mit dem Titel „Montagsdemos: Treffen der Verschwörungstheoretiker“. Wer FED sagt, meine angeblich etwas anderes – wird unterstellt. Es ist klar: wenn ein Thema von derart begrifflichen Schutzwällen umgeben wird, ist es ein Thema von entscheidender Bedeutung, das in den Mittelpunkt der Betrachtung gehört.
Keine Frage: die FED ist nicht das einzige, aber ein ganz entscheidendes Instrument des Großkapitals zu seiner fortgesetzten Bereicherung. Bei den Montagsmahnwachen für Frieden ist die 1913 gegründete Federal Reserve Bank FED und ihre Rolle für die Kriege der letzten 100Das größte Kartell, das die Menschheit je gesehen hat Jahre thematisiert worden. Darf es eine Demonstration geben, die die FED zu einem zentralen Punkt der Betrachtung macht? Nein – ist der fast durchgängige Konsens. FED stehe für jüdische Weltverschwörung. Wer das Wort FED in den Mund nimmt, gilt als Antisemit – weil zu den Gründern der FED Bankiers gehört haben, die „jüdisch“ gewesen seien. Ganz schlimm wird es bei Erwähnung der zu den Gründern gehörenden Bankierfamilie Rothschild. Eine solche Erwähnung gilt als der Gipfel von Antisemitismus.
Keine Frage: die FED ist nicht das einzige, aber ein ganz entscheidendes Instrument des Großkapitals zu seiner fortgesetzten Bereicherung. Bei den Montagsmahnwachen für Frieden ist die 1913 gegründete Federal Reserve Bank FED und ihre Rolle für die Kriege der letzten 100Das größte Kartell, das die Menschheit je gesehen hat Jahre thematisiert worden. Darf es eine Demonstration geben, die die FED zu einem zentralen Punkt der Betrachtung macht? Nein – ist der fast durchgängige Konsens. FED stehe für jüdische Weltverschwörung. Wer das Wort FED in den Mund nimmt, gilt als Antisemit – weil zu den Gründern der FED Bankiers gehört haben, die „jüdisch“ gewesen seien. Ganz schlimm wird es bei Erwähnung der zu den Gründern gehörenden Bankierfamilie Rothschild. Eine solche Erwähnung gilt als der Gipfel von Antisemitismus.
Das größte Kartell, das die Menschheit je gesehen hat
„Muss man sich doch keine Gedanken machen, was das für ein Institut ist, oder wem‘s gehört. Obwohl es eigentlich ganz interessant wäre. Die meisten denken ja, das ist eine unabhängige Einrichtung des Staates, die amerikanische Notenbank. Ist sie aber gar nicht. Die FED gehört den amerikanischen Großbanken… Die FED ist 1913 von Präsident Woodrow Wilson gegründet worden, der ein paar Jahre später öffentlich zugegeben hat: ‚Ich habe unwissentlich mein eigenes Land ruiniert, indem ich eine große Industrienation ihrem eigenen Kreditwesen unterstellt habe.‘ Und der Charles Lindbergh senior, der größte und glühendste Widersacher der FED, der hat im Kongress gesagt: ‚Das ist das größte Kartell, das die Menschheitsgeschichte auf Erden je gesehen hat…‘“ Das hat Georg Schramm am 23.6.2009 in der ZDF-Sendung „Neues aus der Anstalt“ über die FED gesagt. Ist Georg Schramm deshalb ein Antisemit? Nein, das ist nicht die Frage. Die Frage ist: Stimmt es, was er sagt, oder stimmt es nicht? Es ist zu befürchten, dass es stimmt.
„Gebt mir die Kontrolle über die Währung einer Nation, dann ist es für mich gleichgültig, wer die Gesetze macht“, soll ein Rothschild-Bankier geäußert haben. Ist derjenige, der dieses Zitat verbreitet, Antisemit oder Rassist? Nein! Das ist nicht die Frage. Die Frage ist: Ist das Zitat authentisch oder nicht? Und ist die Aussage, die in dem Zitat steckt, mit der Schaffung der FED Realität geworden oder nicht?
„Wie soll ein Bankier die Macht über die Währung einer Nation bekommen, werden Sie sich jetzt fragen. Im Jahre 1913 geschah in den USA das Unglaubliche. Einem Bankenkartell, bestehend aus den weltweit führenden Bankhäusern Morgan, Rockefeller, Rothschild, Warburg und Kuhn-Loeb, gelang es in einem konspirativ vorbereiteten Handstreich, das amerikanische Parlament zu überlisten und das Federal Reserve System (FED) ins Leben zu rufen…“ So steht es auf dem Umschlag der deutschen Ausgabe des Buches von G. Edward Griffin über die FED. Ist das antisemitisch? Nein! Die Frage ist, ob es zutrifft oder nicht. Aber es scheint sehr wohl zuzutreffen.
„Die US-Zentralbank (FED) ist keine staatliche Bank, sondern ist in den Händen der wichtigsten US-Banken, sie kann Anleihen des Staates USA kaufen… Die FED finanziert durch ihre Aufkäufe von US-Staatsanleihen (und deren weltweiten Verkauf) das US-Militär, die Banken- und Konzernrettung, die vielen staatlichen Unternehmens-Subventionen, Kriege usw.“ So beschreibt es Werner Rügemer. Darf er das? Oder ist er damit ein Rassist? Nein! Nahe liegender ist: Rassisten sind diejenigen, die die Frage, ob es berechtigt ist, Täter zu benennen, von der Zugehörigkeit der Täter zu einer Gruppe von Menschen abhängig machen. Und Rassisten sind viel eher diejenigen, die die Menschheit in „Juden“ und „Nicht-Juden“ aufteilen.
Ermordung Kennedys nach dessen Angriff auf die FED
Im Juni 1963 versucht der 35. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, John F. Kennedy – nach Darstellung von us-politik.ch – die Macht des Federal Reserve Boards (FED) zu brechen, indem er eigene United-States-Notes drucken lässt. Am 4. Juni 1963 unterzeichnet er die „Executive Order 111110“. Nach seiner Ermordung wird dieses Geld jedoch sofort wieder aus dem Verkehr gezogen. us-politik.ch führt dazu detaillierter aus:
„Das Federal-Reserve-System wurde 1913 als privates Unternehmen, an dem der Staat keine Aktien halten darf, gegründet. Die ursprünglichen Aktienbesitzer der Federal-Reserve-Banken waren die Rockefellers und Rothschilds, JP Morgan, Lazard Freres, Schoellkopf, Kuhn-Loeb, die Warburgs, Lehman Brothers und Goldman Sachs. Kein Senator oder Abgeordneter im Abgeordnetenhaus darf Mitglied des Federal-Reserve-Gremiums oder ein Offizier oder Direktor der Federal Reserve Bank sein. Da das Federal-Reserve-Board den amerikanischen Grossbanken gehört, können diese sich über ihre eigene ‚Bank‘ nicht nur neues Geld zuschreiben lassen, sondern die USA müssen für die Verwendung des Geldes sogar Zinsen bezahlen. Präsidentschaftskandidat Woodrow Wilson unterschreibt das Federal-Reserve-Gesetz bereits vor seiner Wahl, für die er dann von den Grossbanken unterstützt wird.
Wilson schreibt später voller Bedauern: ‚[Unsere] großartige Industrienation wird jetzt von ihrem Kreditsystem kontrolliert. Unser Kreditsystem ist privat konzentriert. Deshalb liegen das Wachstum der Nation und all unsere Aktivitäten in den Händen weniger Männer […], die zwangsläufig durch ihre eigenen Beschränkungen wahre ökonomische Freiheit einschränken, kontrollieren und zerstören. Wir wurden so eines der am schlechtesten regierten, meist kontrollierten und beherrschten Länder der zivilisierten Welt – wir haben keine Regierung der freien Meinung mehr, keine Regierung der Überzeugungen und der Mehrheitsentscheide mehr, sondern vielmehr eine Regierung der Ansichten und Nötigungen einer kleinen Gruppe dominanter Männer.‘
Der [unter ungeklärten Umständen 1936 im Alter von 60 Jahren ums Leben gekommene, heute als Antisemit verschrieene] US-Abgeordnete Louis McFadden analysiert: ‚Hier wurde ein Weltbankensystem erschaffen, ein durch internationale Bankiers kontrollierter Superstaat. Sie arbeiten zusammen, um die Welt nach ihrem Belieben zu versklaven, die FED hat sich widerrechtlich der Regierung bemächtigt.‘ Im Juni 1963 begibt sich John F. Kennedy auf Konfrontationskurs mit dem Federal Reserve Board, indem er unter anderem die Ausgabe von fast $4,3 Mia. United-States-Notes durch das Finanzamt anstatt durch die im FED zusammengeschlossenen Banken beschließt.
Ein Mitglied der Wall Street-Gruppe um das FED, John ‚Jock‘ Whitney, gibt [am Tag der Ermordung] am 22.11.1963 als erster die Coverstory von Oswald [als dem angeblichen Mörder] heraus. Der ehemalige Botschafter in England ist verwandt und befreundet mit den Familien Bush, Harriman, Vanderbilt und Payson, wobei letztere eng mit der Atom- und Rüstungsindustrie verknüpft sind. Sofort nach dem Tod Kennedys werden diese neuen United-States-Notes zurückgezogen, und [der folgende US-Präsident] Johnson kehrt zur Tradition der Zinsenzahlung zurück, obwohl die Order [111110] formell in Kraft bleibt.“
Hitler: ein Kind des US-Imperialismus?
„Man kann ja aus gutem Grund sagen, dass Adolf Hitler ohne Henry Ford vielleicht gar nicht denkbar gewesen wäre“, sagt Willy Wimmer (CDU). Mit Werner Rügemer lässt sich ergänzen: „Die Wall-Street-Banken, die dem Deutschen Reich während der 1920er Jahre umfangreiche Kredite gegeben hatten (Dawes-Plan 1924, Young-Plan 1929), stundeten und erließen sie dem NS-Regime. Zwanzig US-Großkonzerne … nutzten gern auch von der SS gelieferte Zwangsarbeiter. Ohne die Ölprodukte von Standard Oil (später Esso, Exxon) hätte die Wehrmacht die energieaufwendigen Kriege in ganz Europa, Nordafrika und gegen die Sowjetunion nicht führen können. Hitlers Blitzkriege – beispielsweise die Transportplanungen im besetzten Europa – und die Judenerfassung wären ohne die Informationstechnologien von ITT und IBM so nicht möglich gewesen. Ford und General Motors produzierten Motoren und LKW für den Russland-Feldzug.“
Noch weiter gehen Forschungen und Überlegungen von Antony C. Sutton in seinem Buch „Wall Street and the Rise of Hitler“ (Wall Street und der Aufstieg Hitlers) oder von Guido Giacomo Preparata in seinem Buch „Conjuring Hitler – How Britain and America made the Third Reich“ (Hitler heraufbeschwören – Wie Großbritannien und die USA das Dritte Reich haben entstehen lassen).
Demnach war auch der IG-Farben-Konzern, von dem US-Senator Homer T. Bone am 4.6.1943 gegenüber dem Senatskomitee für militärische Angelegenheiten gesagt hat „Farben war Hitler und Hitler war Farben“, tief in der US-Wirtschaft verwurzelt. Zum Direktorium der Tochtergesellschaft der I.G. Farben, der „American IG Farben“ gehörten neben Hermann Schmitz von der Spitze des deutschen Mutterkonzerns führende Kräfte des US-Kapitals, darunter die FED, die Bank of Manhattan, die National City Bank, Standard Oil und Ford Motor. Und Verbindungsmann zum US-Konzern ITT war – nach Sutton – ausgerechnet Bankier Kurt Freiherr von Schröder, in dessen Kölner Villa das entscheidende Treffen für Hitlers Machtergreifung stattgefunden hat, und der als Hüter der ITT-Interessen in Deutschland ITT-Gelder an die SS fließen ließ.
„US-Sprecher tun sich schnell hervor, einen für sie missliebigen Politiker mit Hitler zu vergleichen. Dabei hat kein anderer Staat als die Vereinigten Staaten von Amerika so viel zum Aufstieg Hitlers beigetragen“, resümiert Werner Rügemer im Rahmen einer Besprechung des Buchs „Big Business avec (mit) Hitler“ in „junge Welt“ vom 28.4.2014.
Preparata legt dar, wie die Strategie der USA und insbesondere Großbritanniens darauf ausgerichtet war, Deutschland und die Sowjetunion gegeneinander in die Schlacht ziehen zu lassen – beginnend in den 20er-Jahren damit, die Aufrüstung Deutschlands, den Aufstieg der NSDAP und dann die einzelnen militärischen Schritte Hitler-Deutschlands hin zur Operation Barbarossa, des Feldzugs gegen die Sowjetunion, zuzulassen und zu fördern.
Demnach lässt sich die Aussage von Willy Wimmer durch die Feststellung ergänzen, dass es der angloamerikanische Imperialismus gewesen ist, der Hitler zugelassen hat – und nicht nur das – der den Hitler-Faschismus gezielt hat entstehen lassen. Und es ist klar, dass die Akteure von damals, die Akteure auch heute sind, diese Zusammenhänge nicht offenbar werden lassen dürfen. Mit allen denkbaren Mitteln müssen sie dies verhindern. Denn die Inkarnation des Bösen darf nicht auf diejenigen durchschlagen, die diese Inkarnation wesentlich befördert haben.
Ausländisches Geld an Hitler: Unterstützung oder Kampfansage?
Ken Jebsen, seinerzeit für den RBB tätig, heute mit der Marke KenFM unabhängiger Journalist und Unterstützer der Montagsmahnwachen, sind diese Zusammenhänge bewusst. Er sagt in seiner Stellungnahme vom 29.4.2014 zu den Montagsmahnwachen für den Frieden unter Bezugnahme auf deren Initiator Lars Mährholz und auf Jutta Ditfurth, die die Bewegung mit der Verwendung des Begriffs „neu-rechts“ ins politische Aus befördern will:
„Aber Mährholz wirft man vor, die Geschichte relativieren zu wollen, wenn er sagt, dass die FED und ihr globales Bankensystem auch während der beiden großen Weltkriege mit die Strippen zog. Hier muss sich Jutta D[itfurth], die vorgibt, Wissenschaftlerin zu sein, und der größte Teil der ‚linken Presse‘, die Frage stellen lassen, ob die eigentlich wirklich so ungebildet sind. Sind ihnen die Mit-Finanzierer des NS-Regimes wirklich nicht bekannt? Sagen ihnen Bücher wie ‚Bankgeschäfte mit dem Feind‘ tatsächlich nichts? Oder das Buch ‚Big Business avec Hitler‘?
Ist die BIZ [Bank für Internationalen Zahlungsausgleich] kein Begriff? Ist die Reportage ‚Hitlers amerikanische Geschäftsfreunde‘ ernsthaft nicht bekannt? Ist ihnen wirklich entgangen, dass Firmen wie Shell, die damals zu 40% in jüdischem Besitz waren, 40 Millionen Reichsmark an die NSDAP spendeten? Wie ist dieses Geld zu deuten? Als Unterstützung Hitlers oder als Kampfansage? Sagen ihnen die Banken ‚Brown Brother Harriman‘, ‚Union Banking Corporation‘ und ‚Bank voor Handel en Scheepvaart‘ auch nichts? Dann ist ihnen nicht klar, dass hier ein gewisser Prescott Bush (DIE Familie Bush) als Direktor und Aufsichtsrat fungierte und dabei half, die deutsche Rüstungsschmiede Thyssen als auch das Braune Haus in München zu finanzieren – also das erste NSDAP-Headquarter in München. Waren diese Banken etwa vollkommen autark? Oder Teil des FED-Imperiums?“
Diesen Artikel haben wir mit Dank aus der Quartalsschrift DAS KROKODIL übernommen. Ausgabe 9 (Juni 2014) – Grundsatzschrift über die Freiheit des Denkens.
http://www.das-krokodil.com/
Von NRhZ-ONLINE übernommen
Quellen:
Junge Welt: Montags gegen die FED
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2014/06-18/050.php
SpiegelTV: Verschwörungstheoretiker: Montagsdemos in Berlin
http://www.spiegel.de/video/verschwoerungstheoretiker-montagsdemos-in-berlin-video-1348290.html
ZDF: Neues aus der Anstalt
Gutezitate.com: Zitate von Amschel Mayer Rothschild
http://gutezitate.com/autor/amschel-mayer-rothschild
US-politik.ch: Mafia, Geheimdienste und Politik der USA
http://www.us-politik.ch/
KenFM im Gespräch mit Willy Wimmer
http://kenfm.de/blog/2014/03/23/krim-willy-wimmer/
Hintergrund: Die Wertegemeinschaft der lupenreinen Hurensöhne
http://www.hintergrund.de/201311082885/politik/welt/die-wertegemeinschaft-der-lupenreinen-hurensoehne.html
JungeWelt: Kein Blitzkrieg ohne USA
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2014/04-28/005.php
KenFM: Klarstellung zu den Friedensmahnwachen
http://kenfm.de/blog/2014/04/29/klarstellung/
NRhZ-ONLINE: Teile und Herrsche
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20469
Litteratur:
G. Edward Griffin
Die Kreatur von Jekyll Island – Die US-Notenbank Federal Reserve, 2006
Werner Rügemer
Ratingagenturen – Einblicke in die Kapitalmacht der Gegenwart, transcript, 2012. Kasten auf S.26 über die Federal Reserve Bank (Fed)
Antony C. Sutton
Wall Street and the Rise of Hitler, G S G & Associates Pub, 1976, deutsch: Wall Street und der Aufstieg Hitlers, Perseus, Basel 2013
Guido Giacomo Preparata
Conjuring Hitler – How Britain and America made the Third Reich, Pluto Press, London 2005
deutsch: Wer Hitler mächtig machte – Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten, Perseus, Basel 2010
Jacques R. Pauwels
Big Business avec Hitler. Les Èditions Aden, Brüssel 2013 (französisch – eine deutsche Ausgabe liegt nicht vor)
Anneliese Fikentscher
ist Fotoingenieurin und hat Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und Kunstgeschichte in Köln studiert. Sie arbeitet als Kamerafrau für Fernsehproduktionen. Seit 1981 ist sie Mitglied in der Kölner Gruppe Arbeiterfotografie und seit 1987 verantwortliche Redakteurin der Zeitschrift Arbeiterfotografie. 1990 war sie maßgeblich an der Gründung der 'Galerie Arbeiterfotografie - Forum für Engagierte Fotografie' in Köln beteiligt.
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