US-Professor beendet Märchen von syrischem Giftgasangriff durch Assad
Der
syrische Giftgasangriff, für welchen Washington die Regierung Assads
verantwortlich gemacht hat, sei eine "False-Flag" Operation gewesen. Ein
MIT-Professor widerlegte den lückenhaften Bericht der Amerikaner und
sorgt sich angesichts der rückhaltlosen Vorverurteilung um die nationale
Sicherheit der Amerikaner.Ein Professor des Massachusetts Institute of Technology (MIT), der schon im Jahr 2013 die Anschuldigungen eines Chemieangriffs in Syrien kritisch hinterfragte, stellt nun das US-Narrativ des Angriffs im syrischen Idlib in Frage. Die Trump-Regierung weist die alleinige Schuld für den Angriff auf die Stadt Khan Shaykhun in der Idlib Provinz der Regierung Assad zu.
Am Dienstag veröffentlichte das Weiße Haus den Kurzbericht der Geheimdienste, in welchem dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad vorgeworfen wird, einen Angriff angeordnet und durchgeführt zu haben, in welchem Flugzeuge chemische Substanzen auf Zivilisten abwarfen, die in einer von Rebellen geführten Stadt leben.
Der MIT-Professor Theodore Postol, erstellte hieraufhin einen 14-seitigen Bericht, den er am Mittwoch RT zur Verfügung stellte. Postol merkte an, dass der Bericht: absolut keine Beweise beinhalte, dass der Angriff ein Ergebnis von Munitionen sei, die von einem Flugzeug abgeworfen wurden.
Weiterlesen: www.seniora.org/1030
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