· Offener Brief an die Redaktion der Südd. Zeitung, 13.April 2017 von RamuliAr, Annette
1 ) Zum neuesten Giftgas-Skandal in Syrien läuft wie immer das gleiche Drehbuch ab:
Ein nicht untersuchter Terrorakt oder Verdacht. Aber der Westen weiss schon nach wenigen Minuten wer der Übeltäter ist. Vor der UNO werden dann Fotos durch Vertreter der USA präsentiert, die den Feind entlarven. Frau Merkel macht dann, wie zu erwarten, den Kotau vor der US-Regierung. Die EU-Häuptlinge schliessen sich devot an. Dann wird der gerechte Krieg um „westliche Werte“ losgetreten.
So ähnlich war es 1990 in Kuweit, 2003 im Irak und nun in Syrien. In der Lückenpresse, zu der ich auch auch die SZ zähle, wird tunlichst die Frage vermieden, was und wer die eigentliche Ursache dieses nun schon Jahre dauernden Gemetzel ist.
Nun gibt es das neueste Buch von Michael Lüders „Die den Sturm ernten“ mit Erklärungen, gegen die ihre transatlantische Redaktionsfamilie es schwer haben wird, mit „alternativen Fakten“ anzutreten.
Meine Frage: Für wie blöd halten Sie eigentlich die Leser Ihrer Zeitung, wenn ich Ihre Kommentare zu Syrien und die entsprechenden Schuldzuweisungen lese?
W.Behr 88634 Herdwangen-Schönach 07552 409700
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2 a ) US-Professor beendet Märchen von syrischem Giftgasangriff durch Assad
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2 c ) Ehemalige Offiziere der US-Geheimdienste an Trump: "Es gab keinen Angriff mit chemischen Waffen".
Ungefähr
zwei Dutzend ehemaliger Mitarbeiter von amerikanischen Geheimdiensten
verfassen einen offenen Brief an Donald Trump. Darin bitten sie den
Präsidenten eindringlich, seine Anschuldigung zu überdenken, die
syrische Regierung sei verantwortlich für die Giftgasopfer in Idlib. Sie
fordern Trump zudem auf, den gefährlichen Konfrontationskurs gegenüber
Russland zu beenden.
Memorandum an Präsident Trump. von Veteran Intelligence Professionals für Sanity (VIPS)* Betreff: Syrien: War es wirklich ein „Chemiewaffen Angriff“?
1. Wir schreiben, um Ihnen eine eindeutige Warnung vor der Gefahr durch bewaffnete Feindseligkeiten gegenüber Russland auszusprechen – die Gefahr besteht, dass eine Eskalation zum Atomkrieg führen kann. Die Bedrohung ist nach dem Vergeltungsschlag auf Syrien gewachsen. Denn Sie behaupteten, dass es einen Chemiewaffenangriff am 4. April auf syrische Zivilisten gegeben haben soll. - 2. Unsere Kontakte bei der US-Armee in der Gegend haben uns gesagt, dass dies nicht der Fall war. Es gab keinen "Angriff mit chemischen Waffen" durch Syrien. Stattdessen bombardierte ein syrisches Flugzeug ein al-Kaida Munitionsdepot in Syrien. Dieses erwies sich voll mit schädlichen Chemikalien. Ein starker Wind wehte diese chemisch beladene Wolke über ein nahe gelegenes Dorf. Viele Leute starben. - 3. Dies bestätigen die russische und die syrische Regierung, was wichtiger ist, als das, was sie zu glauben scheinen. - 4. Sollen wir noch hinzufügen, dass das Weiße Haus unseren Generälen Vorgaben machte, was diese zu berichten haben? - 5. Nachdem Putin im Jahr 2013 Assad davon überzeugen konnte,.....
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https://deutsch.rt.com/international/49147-wieso-legte-russland-veto-gegen-un-resolution-ein/
3 ) Wieso Russland sein Veto gegen die UN-Resolution zum Giftgasvorfall in Syrien einlegte.
1. Wir schreiben, um Ihnen eine eindeutige Warnung vor der Gefahr durch bewaffnete Feindseligkeiten gegenüber Russland auszusprechen – die Gefahr besteht, dass eine Eskalation zum Atomkrieg führen kann. Die Bedrohung ist nach dem Vergeltungsschlag auf Syrien gewachsen. Denn Sie behaupteten, dass es einen Chemiewaffenangriff am 4. April auf syrische Zivilisten gegeben haben soll. - 2. Unsere Kontakte bei der US-Armee in der Gegend haben uns gesagt, dass dies nicht der Fall war. Es gab keinen "Angriff mit chemischen Waffen" durch Syrien. Stattdessen bombardierte ein syrisches Flugzeug ein al-Kaida Munitionsdepot in Syrien. Dieses erwies sich voll mit schädlichen Chemikalien. Ein starker Wind wehte diese chemisch beladene Wolke über ein nahe gelegenes Dorf. Viele Leute starben. - 3. Dies bestätigen die russische und die syrische Regierung, was wichtiger ist, als das, was sie zu glauben scheinen. - 4. Sollen wir noch hinzufügen, dass das Weiße Haus unseren Generälen Vorgaben machte, was diese zu berichten haben? - 5. Nachdem Putin im Jahr 2013 Assad davon überzeugen konnte,.....
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https://deutsch.rt.com/international/49147-wieso-legte-russland-veto-gegen-un-resolution-ein/
3 ) Wieso Russland sein Veto gegen die UN-Resolution zum Giftgasvorfall in Syrien einlegte.
„Russland
blockiert UN-Resolution“ titelte der gesamte deutsche Mainstream. Zuvor
hatte Russland bei der UN-Sicherheitsratssitzung am 12. April sein Veto
gegen eine Resolution zum angeblichen Giftgasangriff in Syrien
eingelegt. Kaum ein Leitmedien machte sich die Mühe, auf die Argumente
der russischen Seite einzugehen.
Unser Haupteinwand gegen die Resolution liegt darin begründet,
dass in dem Resolutionstext bereits eine Schuldzuweisung erfolgt, bevor
überhaupt eine objektive und unabhängige Untersuchung zu dem Vorfall in
die Wege geleitet wurde. Der Ausgang der Abstimmung war vorherbestimmt,
denn wir standen von Anfang an kategorisch im Widerspruch zu dem
Dokument, welches in grundsätzlicher Weise von falschen Voraussetzungen
ausgeht, so Wladimir Safronkow, der stellvertretende UN-Botschafter
Russland vor dem UN-Sicherheitsrat.
Russland kritisiert ebenso,
dass die drei Länder, die die Resolution verfassten - USA,
Großbritannien und Frankreich - bisher überhaupt keine Bemühungen
zeigten, den Ort des mutmaßlichen Anschlags zu untersuchen.....
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4 ) Und wie wäre es, wenn Trump sich nicht geändert hätte? von Thierry Meyssan. 11. April 2017
Die Kanzleramte und die Presse versichern, dass Präsident Trump seine Politik geändert hat und seine Wähler durch die Annahme des Rücktritts von General Flynn, und dann durch die Bombardierung von Schayrat verraten hat. Thierry Meyssan bemerkt unterdessen Ungereimtheiten, die auf das Gegenteil hindeuten: die US-militärische Aggression gegen Syrien könnte in Wirklichkeit gegen die Alliierten von Washington gerichtet sein.
5 ) Der Krieg in Syrien und die blinden Flecken des Westens siehe Anhang
Donald
Trump, der auf Grund seines Programms für das Ende des Imperialismus
und für die Interessen seines Volkes gewählt worden war, hat er nun
plötzlich seinen Kurs gewechselt, nur drei Monate nach seiner Ankunft im
Weißen Haus? - Das ist die ganz allgemeine Auslegung der
Bombardierung des Flugplatzes Schayrat am 6. April 2017. Alle
Verbündeten der Vereinigten Staaten haben diese Aktion im Namen
humanitärer Grundsätze gutgeheißen. Alle Bündnispartner von Syrien
verurteilten sie im Namen des internationalen Gesetzes. - Das Argument eines chemischen Angriffs von Damaskus wurde jedoch nicht einmal von dem Beauftragten des Generalsekretärs während der Debatte im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen unterstützt.....
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5 ) Der Krieg in Syrien und die blinden Flecken des Westens siehe Anhang
Clemens Ronnefeldt, Referent für Friedensfragen beim deutschen, Zweig des internationalen Versöhnungsbundes
----- Original Message -----
Sent: Wednesday, April 12, 2017 7:03
PM
Subject: Michael Lueders: Der Krieg in Syrien und
die blinden Flecken des Westens / M. Lueders bei M. Lanz und A. Will / S.
Ulrich: Rueckfall in die Welt der Willkuer / A. Zumach: Fortschritt bei
Einigung
Liebe Friedensinteressierte,
nach wie vor ist nicht
geklärt, welche der beiden Giftgas-Versionen
in Syrien bei der
Sarin-Freisetzung in Khan Scheikhun am 4. April 2017
zutreffend
ist.
Zu den übergeordneten
Interessen insbesondere der westlichen Politik
hat Dr. Michael Lüders den
nachfolgenden lesenswerten Artikel verfasst,
der sein aktuelles
Syrien-Buch „Die den Sturm ernten“ zusammen fasst:
Der Krieg in Syrien und die blinden Flecken des Westens
von Michael
Lüders
Michael Lüders wurde am 5.4.2017 von
Markus Lanz - in Gegensatz zu Anne Will - fair interviewt:
ab Minute 9:20 bis
23:50:
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-5-april-2017-100.html
———
Anders dagegen
bei Anne Will am 9.4.2017:
Ab Minute 16.24 stellt Anne Will
Dr. Michael Lüders in einer Art und
Weise vor, die massiv seine Glaubwürdigkeit in
Misskredit bringen sollte:
https://daserste.ndr.de/annewill/Trump-bekaempft-Assad-Droht-jetzt-ein-globaler-Konflikt,annewill5178.html
Der ebenfalls in der Runde sitzende
ehemalige US-Botschafter John
Kornblum
wurde als
Ex-Diplomat vorgestellt.
Anne Will hätte ihn auch mit
folgendem Zitat vorstellen können:
www.managementcircle.de/das_unternehmen/ueber_uns/unternehmensbeirat.html
John C. Kornblum, US-Botschafter in Deutschland a.D., gilt
als einer
der erfahrensten und anerkanntesten Experten im Bereich
der
transatlantischen Politik, Wirtschaft und Kultur. Seit
seiner
Verabschiedung aus dem diplomatischen Dienst der
Vereinigten Staaten
von Amerika im Jahr 2001 hat Kornblum wichtige Posten in
der
internationalen Wirtschaft bekleidet, darunter als
Chairman der
internationalen Investmentbank Lazard Frères und
als
Aufsichtsrat-Mitglied der Bayer AG und der ThyssenKrupp
Technologies
AG.
———————
Protest E-mails zum Verhalten von
Anne Will können gesendet werden an:
https://daserste.ndr.de/annewill/service/Kontakt-zur-Redaktion,erste1802.html
———
Zweifel an der westlichen Version, wonach die syrische
Luftwaffe das
Giftgas bereits auf einer syrischen Luftwaffenbasis
geladen habe, gibt
es u.a. auch in den USA:
Philip Giraldi, ehemaliger CIA-Offizier und Direktor des
„Council for
the National Interest“, sagt im folgenden Interview,
die
Schuldzuschreibung, dass es "Assad oder die Russen getan
haben“, sei
eine „Schande“ („sham") - und die russische Darstellung,
wonach die
Luftwaffe Assads ein Munitionsdepot (mit Sarin)
bombardiert habe, sei
zutreffend - siehe die nachfolgende Veröffentlichung vom
6. April
2017:
https://www.libertarianinstitute.org/scotthortonshow/4617-philip-giraldi-says-ic-military-doubt-assad-gas-narrative/
Philip Giraldi, former CIA officer and Director of the
Council for the
National Interest, says that “military and intelligence
personnel,”
“intimately familiar” with the intelligence, say that
the narrative
that Assad or Russia did it is a “sham,” instead
endorsing the Russian
narrative that Assad’s forces had bombed a storage
facility. Giraldi’s
intelligence sources are “astonished” about the
government and media
narrative and are considering going public out of
concern over the
danger of worse war there. Giraldi also observes that
the Assad regime
had no motive to do such a thing at this
time.
————————
Warum ist die Bundesregierung solchen Hinweisen nicht
nachgegangen
und hat die Frage der Verantwortlichkeit für die
Giftgas-Toten nicht
zumindest offen gelassen, bis eine internationale
Kommission zweifelsfrei
die Tatsachen festgestellt hat - sondern den Abschuss
von 59 Cruise Missiles
durch US-Präsident Donald Trump umgehend als
„nachvollziehbar“ bezeichnet?
-------------------------
Unter
http://www.sueddeutsche.de/politik/voelkerrecht-rueckfall-in-die-welt-der-willkuer-1.3460770
schreibt Stefan Ulrich am
12.4.2017:
Völkerrecht
Rückfall in die Welt der Willkür
(…) Jetzt kommt Trumps
Militärschlag vom Freitag hinzu. Das
Bombardement verstößt
gegen das Gewaltverbot, das Herzstück der
UN-Charta. Trump handelte
nicht in Selbstverteidigung und ohne Mandat
des Sicherheitsrats, also
unter Bruch des Völkerrechts. Trotzdem
klatschen ihm westliche
Regierungen Beifall, darunter die deutsche,
die früher gern als
Vorkämpferin des Völkerrechts auftrat. (…)
Wer deshalb das
Völkerrecht nonchalant missachtet, trägt zu dessen
Untergang bei. Eine
Staatengemeinschaft ohne Regeln, eine Welt der
Willkür, liegt im
Interesse keines Volkes. In ihr droht ein neuer
Dreißigjähriger Krieg -
diesmal mit modernen Waffen. Statt selbst
Völkerrecht zu brechen,
sollten Amerikaner und Europäer alles tun,
dessen Regeln
durchzusetzen. Ja, das ist schwer. Doch einfach war es
nie, der Barbarei zu
entkommen.
———
Protest-Schreiben an die Bundeskanzlerin wegen ihrer
Rechtfertigung
des Völkerrechtsbruchs durch US-Präsident Donald Trump
können an folgende
Adresse gerichtet werden:
————
http://www.taz.de/!5396188/
11.4.2017
Kommentar von Andreas Zumach
Syrien-Gespräche
Fortschritt nur bei Einigung
Mehr Diplomatie im Syrien-Konflikt? Dafür ist eine
gemeinsame
russisch-amerikanische Position zur Zukunft von
Präsident Assad
unerlässlich.
Nach dem US-Militärschlag wird in den europäischen
Hauptstädten
gefordert, dass im Syrien-Konflikt jetzt wieder die
Diplomatie Vorrang
haben müsse: durch die Wiederaufnahme der
Genfer
UNO-Vermittlungsgespräche zwischen der syrischen
Regierung und der
Opposition.
Diese bislang ergebnislosen Gespräche hätten allerdings
nur dann eine
Chance auf Erfolg, wenn die Trump-Administration
zuvor eine
widerspruchsfreie Syrien-Politik entwickelt und sich
dann mit der
Regierung Putin auf eine gemeinsame Linie in zwei
zentralen Fragen
einigt: auf die eindeutige Unterscheidung zwischen
Oppositionsgruppen,
die an Gesprächen über die Zukunft Syriens beteiligt
werden. Und
solchen Milizen mit engen Verbindungen zu
Terrororganisationen wie
al-Qaida, die weiterhin bekämpft werden
müssen.
Sehr förderlich für eine solche Einigung wäre, wenn die
USA, wie von
Trump im Präsidentschaftswahlkampf angekündigt, jegliche
Unterstützung
für dschihadistische Milizen einstellen und die
Verbündeten
Saudi-Arabien und Türkei ebenso dazu veranlassen würden.
Nur dann gäbe
es auch eine realistische Aussicht, dass Russland die
weitere
militärische Unterstützung für das Assad-Regime
einstellt und den
schiitischen Iran ebenfalls zu diesem Schritt
bewegt.
Unerlässlich wäre zum Zweiten eine gemeinsame
russisch-amerikanische
Position zur Zukunft von Präsident Assad. Sonst bleibt
es bei der
Totalblockade der Genfer Verhandlungen durch die
bisherigen
Maximalpositionen der Opposition, die den Rückzug Assads
vor
Amtsantritt einer Übergangsregierung fordert, und der
Regierung, die
grundsätzlich jegliches Gespräch über die Zukunft Assads
verweigert.
(…)
——————
Zu den Ostermärschen ist die
neue "Zeitung gegen den
Krieg“ erschienen.
Sie umfasst acht Seiten im Zeitungsformat.
Sie umfasst acht Seiten im Zeitungsformat.
Bei Bestellungen von 1 – 99
Exemplaren kostet sie 25 Cent je Ex. /
bei Bestellung ab 100
Exemplaren15 Cent je Ex., zuzüglich Porto &
Verpackung.
Bestellungen an: zeitung-gegen-den-krieg@gmx.de
——————
Die nachfolgende Petition möchte ich zur Verbreitung und
Unterzeichnung empfehlen:
12.4.2017
Start der Petition
„NEIN
zum Bundeswehreinsatz in Syrien –
JA zu zivilen Lösungen“
Rechtzeitig zu
den Ostermärschen starten wir heute mit unserer
Unterschriftenaktion. Bis zur Abstimmung im Bundestag über
das
Syrienmandat im
November/Dezember 2017 wollen wir so viele
Unterschriften
wie möglich sammeln und mit deren Übergabe unseren
Forderungen
Nachdruck verleihen.
Mit der Petition
fordern wir alle Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf:
- Stimmen Sie gegen die Verlängerung des Bundeswehrmandats für Syrien!
- Erhöhen Sie stattdessen die humanitäre Hilfe für die Menschen in Syrien!
- Bauen Sie die Möglichkeiten der Zivilen Konfliktbearbeitung aus!
Die Petition
kann online auf
der Website des Netzwerk Friedenskooperative unterschrieben
werden:
https://www.friedenskooperative.de/petition/nein-zum-bundeswehreinsatz-in-syrien
Zum offline-Unterzeichnen kann
die Unterschriftenliste kostenfrei (gegen Porto)
beim Netzwerk
Friedenskooperative angefordert werden, gerne auch in größeren
Mengen:
Online
im Shop: https://www.friedenskooperative.de/shop
per Telefon: 0228/692904
oder per Email: friekoop@friedenskooperative.de
per Telefon: 0228/692904
oder per Email: friekoop@friedenskooperative.de
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Mit
freundlichen Grüßen
Clemens
Ronnefeldt,
Referent für
Friedensfragen beim deutschen Zweig
des
Internationalen Versöhnungsbundes
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Clemens Ronnefeldt
Referent für Friedensfragen beim deutschen
Zweig des internationalen Versöhnungsbundes
A.-v.-Humboldt-Weg 8a
85354 Freising
Tel.: 08161-547015
Fax: 08161-547016
C.Ronnefeldt@t-online.de
www.versoehnungsbund.de
Spendenkonto für die Arbeit des
Versöhnungsbund-Friedensreferates:
Kontoinhaber: Versöhnungsbund e.V.
Stichwort:
Friedensreferat/C. Ronnefeldt
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