In einer Polit-Talkshow des privaten österreichischen Fernsehkanals "Servus TV" erklärte gestern Abend der frühere NATO-General Harald Kujat, dass der Angriff der USA auf die syrische Luftwaffenbasis "exakt" nach der "Planung von Obama nach dem Giftgasangriff in Ghuta am 21. August 2013". Dieser Angriff habe bis zum 2. September 2013 erfolgen sollen, sei dann aber wegen "Zweifeln" an der Urheberschaft der syrischen Armee nicht durchgeführt worden. (Video dazu: Talk im Hangar 7, ab Minute 32:20).
Es verdichtet sich also der Verdacht, dass die Entscheidung Trumps für die Umsetzung dieses Angriffsplans zwar möglicherweise spontan gefallen ist, die Planung selbst - die dem Präsidenten ja vom Pentagon vorgeschlagen worden sein dürfte - aber schon von langer Hand vorbereitet worden war.
Hinzuzufügen wäre: Die Motivation für den Angriff und die Ineffektivität seiner Ausführung letzte Woche lassen allerdings erhebliche Zweifel im Raum, siehe Thierry Meyssan: Was stattfindet und was kommuniziert wird, ist zu unterscheiden
Hinzuzufügen wäre: Die Motivation für den Angriff und die Ineffektivität seiner Ausführung letzte Woche lassen allerdings erhebliche Zweifel im Raum, siehe Thierry Meyssan: Was stattfindet und was kommuniziert wird, ist zu unterscheiden
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