Hinter den Terror-Milizen US-Schreckensherrschaft im Visier
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Die Redaktion der Süddeutsche Zeitung (SZ) und insbesondere der SZ-Journalist Paul-Anton Krüger erkennen die Schuld, ja die Verantwortung von ausländischen Mächten, die bei den Terror-Attentaten in Syrien am Werk sind, nämlich Saudi-Arabien, die Türkei und Katar. Die Öffentlichkeit ganz Deutschlands und Europas kennt auch die kriminelle Verwicklung dieser Staaten in den Terror, der Syrien seit Jahren verwüstet. Deswegen ist der Untertitel „Syriens Regime sieht ausländische Mächte am Werk“ zum sachlichen Artikel Paul-Anton-Krügers vollkommen unangebracht und begrenzt: Nicht nur die syrische Regierung, sondern alle europäischen Kanzleien und an erster Stelle das State Department und das Pentagon wissen ganz genau, wie perfid sie in die Zerstörung Syriens verwickelt sind, nämlich Hand in Hand mit terroristischen und extremistischen Gruppierungen aller Art, die sie mit Waffen und Geld unterstützen. In diesem Zusammenhang hat Damaskus nach den jüngsten Anschlägen, die 150 Tote verursachten, den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) eingeschaltet, wie Paul-Anton Krüger berichtet. („Strippenzieher des Terrors – Syriens Regime sieht ausländische Mächte am Werk“ von Paul-Anton Krüger, SZ, 25.5.) Bezeichnenderweise wurde diese wichtige Nachricht in ARD-Tagesschau und ZDF-Heute unterschlagen. Im Schreiben an den UN-Sicherheitsrat hat die syrische Regierung konkret Saudi-Arabien, die Türkei und Katar für solche kriminellen Untaten verantwortlich gemacht. mehr...
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