"Für ein Europa des Friedens und des Recht"
Das so betitelte Manifest der jüngsten internationalen Ethik-Tagung in der Schweiz hätten auch die Liga-Frauen, die guten alten Friedensaktivistinnen um Lida Gustava Heymann, Anita Augspurg, Gertrud Baer und viele ihrer jüngeren Nachfolgerinnen ob hierzulande oder anderswo in der weiten Welt gut und gerne unterschrieben, wenn man ihnen die Gelegenheit gegeben hätte.
Das unlängst in der Schweiz verfasste Dokument könnte als Grundlage einer wieder zu belebenden Friedensbewegung dienen, einer Bewegung, die ihren Namen neu verdienen und die neu entfacht werden muss.
Das "Manifest für Europa"
Die nebenstehende Publikation zum 100jährigen Wirken der Mitglieder der Internationalen Frauen-Liga für Frieden und Freiheit (IFFF), ein Kaleidoskop ihres konsequentes Eintreten für Gerechtigkeit und Völkerverständigung, möge ebenfalls ein Anstoß im Sinne der Veteraninnen der Anti- Kriegs-Bewegung sein. Irene Eckert
Das so betitelte Manifest der jüngsten internationalen Ethik-Tagung in der Schweiz hätten auch die Liga-Frauen, die guten alten Friedensaktivistinnen um Lida Gustava Heymann, Anita Augspurg, Gertrud Baer und viele ihrer jüngeren Nachfolgerinnen ob hierzulande oder anderswo in der weiten Welt gut und gerne unterschrieben, wenn man ihnen die Gelegenheit gegeben hätte.
Das unlängst in der Schweiz verfasste Dokument könnte als Grundlage einer wieder zu belebenden Friedensbewegung dienen, einer Bewegung, die ihren Namen neu verdienen und die neu entfacht werden muss.
Das "Manifest für Europa"
Die nebenstehende Publikation zum 100jährigen Wirken der Mitglieder der Internationalen Frauen-Liga für Frieden und Freiheit (IFFF), ein Kaleidoskop ihres konsequentes Eintreten für Gerechtigkeit und Völkerverständigung, möge ebenfalls ein Anstoß im Sinne der Veteraninnen der Anti- Kriegs-Bewegung sein. Irene Eckert
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