Friday, April 17, 2015

Über die Schwierigkeiten in Deutschland Friedensarbeit zu machen

schreibe ich recht vergeblich schon lange und werde entsprechend angefeindet.  Jetzt gibt es einen begrüßenswerten Diskurs darüber, wie die sich links gebende Tageszeitung "Junge Welt" mit ernstzunehmenden Friedenskräften umgeht, wir dokumentieren :

liebe Friedensfreundin


Ich habe gestern folgende mail an die jW (Tageszeitung Junge Welt geschrieben, die vorgibt Lügen aufzudekcen)
Ob viele mails an die redaktion was bringen???
aber was soll mensch sonst tun...
herzliche grüsse
An: redaktion@jungewelt.de, Arnold Schölzel <as@jungewelt.de>, dk@jungewelt.de
"Als Friedensaktivist, der Anfang der 80er Jahre miterlebte wie die TAZ immerzu zynisch über die Friedensbewegung berichtete, schmerzt es sehr, zu sehen wie die jW ebenfalls die Friedensbewegung klein redet und zur Spaltung derselben beiträgt.
Was ist bloß los in der Redaktion?
Auf sachliche Argumente eines eurer besten Journalisten, Rainer Rupp, wird überhaupt nicht eingegangen!
Ist das Verhalten der Redaktion bloß als Irrationalität zu verstehen, oder haben die Antideutschen auch hier ihr Unwesen getrieben?
Mit fassungslosen Grüssen

Jean-Theo Jost
Mitbegründer der Berliner Compagnie und Freidenker
z.K.

zur Klärung einiger Fragen zur Friedensbewegung, zum Echo und zur wohlwollenden und feindseligen Kritik.

Meine Antwort (Bloggerin)

 ich danke dir sehr, übrigens auch für den hinweis auf die veranstaltung mit robert gage, (US architects and engineers for 9/11 thruth) in der urania am dienstagabend, den die JW weder ankündigte noch darüber informierte.  habe den  sehr wichtigen vortrag mit einer freundin besucht.
was die junge welt betrifft - ich war mal "genossin", habe aber bald den trend gespürt, der in richtung 'taz' ging und daraufhin meine genossenschaft gekündigt, später auch das abo, nicht nur weil  sie von mir  gar nichts annehmen, selbst meine leserbriefe bouncen zurück. habe daraufhin sogar  an stefan huth per post geschrieben, nach werner pirkers tod, der übrigens auch relativ achtlos nur bedacht wurde.
 ich kaufe mir jetzt die zeitung am kiosk um den trend zu verfolgen, nicht um mich zu informieren! dafür gibt es webseiten, zum beispiel globalresearch.ca oder strategic-culture.org etc. oder eben gute, verlässliche freunde weltweit.
für meinen zweiseitigen bolivienartikel 2007 habe ich damals  weder ein dankeschön, noch ein belegexemplar erhalten, was ich auch schon ungewöhnlich fand, ein honorar selbstredend schon gar nicht danach. wie gesagt kamen  alle zuschriften  als nicht zustellbar zurück, egal an wen ich sie adressierte.
meines erachtens merkt man  am politischen kurs, dass da mit der redaktion etwas megamässig nicht stimmt. 
 ich verbleibe mit solidarischen und immer dankbaren grüßen für alternative querdenkerische infos. 
auf dem sprung nach dem sprung nach den haag herzlichst Bloggerin.

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