Historische
Entwicklungen werfen ihre Schatten voraus. Rainer Rupp, der unter dem
Decknamen „Topas“ im NATO-Hauptquartier in Brüssel über 10 Jahre
konspirativ tätig war und nach der konterrevolutionären „Wende“ über 9
Jahre in der JVA Saarbrücken in Gesinnungshaft saß (ohne einen Antrag
auf Begnadigung zu stellen!), hat jetzt nach vielen inneren Kämpfen mit
sich einen Brief an die vermeintlich „fortschrittliche“ Zeitung Junge Welt
gerichtet, in dem er gegen seine „Säuberung“ aus dem Autorenkollektiv
wegen andersdenkender Auffassung auf das Übelste intrigantenweise
gesäubert wurde. Frei nach dem Faschisten Hermann Görig, der einst
sagte: „Wer Jude ist, bestimme ich“, glauben heute anscheinend bestimmte
Kreise in der Jungen Welt,
einen solchen großen Patrioten das Wasser im Auftrag der antideutschen
Ulla Jelpke-Fraktion abgraben zu können. Innerhalb des
Redaktionskollektivs der Jungen Welt
(verkaufte Auflage ca. 20.000 Exemplare täglich) sollte man sich sehr
gut überlegen, in welche Richtung man geht. Wir sind keine
Kassandra-Rufer, die Menschen gegeneinander ausspielen, sondern
Revolutionäre, die heute – wie seit vielen Jahren – die Parole des 2.
Weltkongresses der Kommunistischen Internationale (KI) aus dem Jahre
1921 „getrennt marschieren – vereint schlagen“ zur Richtschur Ihres
Handelns macht.
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