Sunday, March 1, 2015


Gorbatschow: Ziel des Anschlags auf Nemzow war Destabilisierung Russlands
„Dies ist ein Versuch, die Lage zu erschweren, vielleicht auch zu destabilisieren und die Konfrontation zu verstärken“, äußerte er in einem Interview für Interfax.  Darauf angesprochen, ob nun Aufrufe kommen könnten, außerordentliche Maßnahmen im Lande einzuleiten, sagte Gorbatschow, er schließe dies nicht aus. „Sollte man aber einen Weg gewaltsamer Beschlüsse gehen, würde dies die Lage im Lande weiter erschweren.“...

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http://de.sputniknews.com/politik/20150228/301307361.html
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http://de.sputniknews.com/politik/20150228/301301870.html


Der Ex-UdSSR-Präsident schloss auch nicht aus, dass antirussische Kräfte im Ausland dieses Verbrechen für ihre Ziele ausnutzen könnten....
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 Der Putsch, der keiner sein darf. Paul Schreyer 01.03.2015

Immer wieder heißt es, dass der Machtwechsel in Kiew vor einem Jahr keinesfalls ein Staatsstreich gewesen sei. Doch die Argumente dafür stehen auf wackligen Füßen

Konrad Schuller, renommierter Ukraine-Korrespondent der FAZ, hat letzte Woche in einem längeren Artikel nun erneut versucht zu belegen, dass Präsident Janukowitsch nicht Opfer eines Putsches geworden sei. So schreibt er: Janukowitsch ist nicht gewaltsam aus dem Amt getrieben worden. Er ist von sich aus geflohen (…). Warum er das tat, ist unklar.  -    Dabei hatte die FAZ selbst in einer zwei Woche zuvor veröffentlichten Analyse (übrigens des gleichen Autors) noch die mutmaßlichen Motive des Präsidenten herausgearbeitet, von denen man nun angeblich nichts mehr weiß. So schilderte die Zeitung, wie Janukowitsch am Freitag, dem 21. Februar 2014, einen Tag nach dem großen Massaker, davon erfuhr, dass das Ergebnis seiner Verhandlungen mit den europäischen Außenministern und den Maidanvertretern von den Demonstranten auf der Straße nicht gebilligt wurde:   -   Als er sah, wie der Majdan die Männer, die eben noch mit ihm ein Abkommen unterzeichnet hatten, in der Luft zerriss, muss er verstanden haben, dass.....
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http://radio-korfu.de/in-einem-offenen-brief-an-das-handelsblatt-wendet-sich-a-tsipras-an-die-deutschen-lesenswert/
 In einem offenen Brief an das “Handelsblatt” wendet sich A. Tsipras an die Deutschen… Lesenswert!
Tsipras: Fiskalisches Waterboarding:    Liebe Leser des Handelsblatts,
die Mehrheit von Ihnen wird sich bereits jetzt eine Meinung darüber gebildet haben, was sie in diesem Artikel lesen wird. Das ist mir bewusst. Ich wage es dennoch, sie darum zu bitten, sich den folgenden Zeilen möglichst vorurteilsfrei zu widmen. Denn Vorurteile sind, vor allem in Zeiten der Wirtschaftskrise, keine guten Berater, sie schüren IntoleranzNationalismus, Rückwärtsgewandheit, ja sogar Gewalt..... -     Der griechische Staat ist seit 2010 nicht mehr dazu in der Lage, seine Schulden zurückzuzahlen. Unglücklicherweise beschloss man auf offizieller europäischer Seite, so zu tun, als könne man diesem Problem mittels des größten in der Menschheitsgeschichte je gewährten Kredites und der strikten Durchsetzung eines finanz- und strukturpolitischen Anpassungsprogramms Herr werden. Und das, obwohl dies mit mathematischer Gewissheit....   -     .....Der Schuldenberg wächst beständig weiter. Wir haben es mit einer beschämenden Schönung der Statistik zu tun, mit welcher man die Effektivität der von der Troika in Griechenland verfolgten Politik zu belegen – und die Europäer, die das Recht haben, endlich die Wahrheit zu erfahren, ein weiteres mal hinters Licht zu führen versucht.
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http://www.arte.tv/guide/de/051622-000/macht-ohne-kontrolle-die-troika

Macht ohne Kontrolle - Die Troika.   Dienstag, 24. Februar um 21:50 Uhr (90 Min.)  In der ARD am 9.3. um 22.45 Uhr

Um ihre Notkredite zu erhalten, mussten sich die Krisenstaaten der Eurozone den Vorgaben Beamter beugen, die keinerlei parlamentarischer Kontrolle unterliegen: der Troika. Rekrutiert aus den Institutionen IWF, EZB und Europäischer Kommission forderten sie Einsparungen in verheerendem Ausmaß. Doch die positiven Auswirkungen der Sparpolitik blieben für die meisten aus.  -   Beamte aus den drei Institutionen IWF, EZB und Europäischer Kommission - der Troika – agierenohne parlamentarische Kontrolle. Sie zwingen Staaten zu Sparmaßnahmen, die das soziale Gefüge gefährden und tief in das Leben von Millionen Menschen eingreifen. Harald Schumann reist nach Irland, Griechenland, Portugal, Zypern, Brüssel und in die USA, und befragt Minister, Ökonomen, Anwälte, Bänker, Betroffene.  -    „Wer Geld hat, lebt, wer kein Geld hat, stirbt“, sagt der Arzt Georgios Vichas. Er leitet eine Freiwilligen-Klinik in Athen, während staatliche Krankenhäuser leer stehen müssen. Eine Begrenzung der Ausgaben im Gesundheitswesen führte dazu, dass rund ein Viertel der Bevölkerung keine Krankenversicherung mehr hat und über 200 Kliniken landesweit geschlossen wurden. Genauso absurd wie die Gesundheitspolitik ist die Mindestlohnpolitik, die die Troika den verschuldeten Ländern abverlangt. Dass Sparen so nicht funktionieren kann, erklärt der Nobelpreisträger Paul Krugman....
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https://www.youtube.com/watch?v=QHLqaSZPe98  (1 min) Wall Street Journal
Wesley Clark: "Our friends and allies funded ISIS to destroy Hezbollah" 
In an exclusive in-person interview with The Wall Street Journal, one of the founders of an activist group that secretly operates inside ISIS's home base talks about how they risk their lives to get the story out. Produced by Reem Makhoul

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Gleich Danach: https://www.youtube.com/watch?v=HxaDieN0YyQ  ( 6 min) Wall Street Journal
Exposing ISIS: Activists Risk Death to Track Extremists 
Not that it was really a conspiracy ‘theory’ but with General Wesley Clark (ret.) now openly admitting “ISIS got started through funding from our friends and allies… to fight to the death against Hezbollah” it appears the ‘angel investors’ cat is out of the bag. Adding that “they recruited the zealots and religious fundamentalists” Clark says ‘we’ create “Frankenstein.” He is careful not to name names, but we ask (rhetorically of course), which of our (oil-bearing) allies has the biggest bone to pick with Hezbollah.
Former US General and Supreme Allied Commander of NATO, Wesley Clark, told CNN in a recent interview that: “ISIS got started through funding from our friends and allies. People will tell you in the region that if you want somebody who will fight to the death against Hezbollah, you don’t put out a recruiting poster saying ‘sign up for us we’re gonna make a better world.’ You go after zealots and you go after these religious fundamentalists. That’s who fights Hezbollah. It’s like a Frankenstein.”
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http://www.strategic-culture.org/pview/2015/02/25/nato-finds-arab-backdoor-to-arm-kiev.html

Drei US-Journalisten sterben – Sie planten gemeinsamen Dokumentarfilm über den 11. September

In den USA sind in der vergangenen Woche drei bekannte Journalisten ums Leben gekommen.  Der Journalist Ned Colt, (NBC) starb an einem Schlaganfall.  -  Bob Simon von CBS starb bei einem Autounfall. Simon arbeite 47 Jahre lang für CBS News und gewann für seine Berichterstattung 27 Emmy-Auszeichnungen.  -   David Carr (New York Times), 58, Kolumnist der New York Times, wurde am Donnerstag tot in seinem Büro aufgefunden, nur Stunden nachdem einer Befragung des NSA-Whistleblowers Edward Snowden bezüglich der Veröffentlichung geheimer Dokumente.  -   Die drei Todesfälle werfen deshalb Fragen auf, weil es Berichte des Nachrichtensenders Russia Today gibt, dass alle drei Journalisten gemeinsam einen Dokumentarfilm über die Terroranschläge des 11. September 2001 und mögliche Verstrickungen der US-Regierung planten. Nach unbestätigten Berichten, hatten....
http://www.rtdeutsch.com/13291/gesellschaft/zufall-innerhalb-von-24h-sterben-drei-journalisten-sie-planten-dokumentarfilm-ueber-911/
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http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21353&css=print
 Eine Anklage gegen die USA beim ICC wäre durchaus möglich. Zur Folter nicht länger schweigen!  
Hans-Christoph von Sponeck,  Beigeordneter UN-Generalsekretär a.D.

In der arabischen Welt kennt man ihn und nennt ihn bei seinem Namen: Satar Jabar. Im Westen weiß man von ihm als dem gesichtslosen, namenlosen Mann in der schwarzen Kutte. Das Bild des gefolterten Irakers im Gefängnis von Abu Ghraib ging um die Welt und erschütterte die Menschen.  -   Was in den US-Gefängnissen von Bagram in Afghanistan, von Abu Ghraib und Camp Cropper im Irak an Frevelhaftem geschah, wurde immer wieder als dienstwidriges "Verhalten Einzelner" dargestellt. Einfache Soldaten wie Charles Graner und Lynnie England, deren Bilder in den Fotoalben der Brutalität verewigt sind, wurden für ihre Verbrechen in Abu Ghraib zu geringen Gefängnisstrafen verurteilt und nach wenigen Jahren in die Freiheit entlassen. Geplante, systematische und kontinuierlich durchgeführte Folteraktionen, so behaupteten offizielle US-amerikanische Stellen, habe es nicht gegeben.    -    
Ähnlich wurde die Öffentlichkeit in Europa beschwichtigt, als die CIA mit sogenannten Renditions- oder Auslieferungsflügen terrorverdächtigte Personen entführte, um sie in Geheimgefängnissen in Libyen, Syrien, Polen, Rumänien und anderen Ländern zu interrogieren und zu foltern»Wir billigen Folter nicht. Die USA achten internationale Verpflichtungen und Völkerrechte«, erklärte US-Außenministerin Condoleezza Rice in Berlin im Dezember 2005. Bundeskanzlerin Merkel begrüßte diese Versicherung.   -    Wie unwahr die Aussagen waren, hatte schon lange zuvor der im Jahr 2003 in Skopje (Makedonien) illegal verhaftete Deutsche Khalid al-Masri bezeugt. Die CIA hatte ihn nach Bagram (Afghanistan) geflogen und ihn dort gefoltert....

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