Monday, November 24, 2014

On the Pentagon’s Biological Laboratories in Ukraine. Leonid SAVIN | 24.11. und mehr infos von Annette Klebrig zusammengestellt



 On the Pentagon’s Biological Laboratories in Ukraine. Leonid SAVIN | 24.11.
Despite international agreements that regulate activities in the field of biological research, on this subject, just as on the subject of chemical weapons, the US remains a US of double standards. It is not reliably known what kind of research, especially research related to deadly viruses, is being carried out by the American military, or where.   -   Following the terrorist attacks in New York in September 2001biological threats were used to frighten America. The situation with the sending of letters containing powder with spores of anthrax was blown up to the level of public hysteria. It happened approximately a week after the attacks on the World Trade Center in New York, which created the illusion that there was a link between the two events, united by the theme of the threat of ‘Islamic fundamentalism’. Ten years later, in 2011, declassified FBI documents showed that the spores of anthrax were developed at the US Army Medical Research Institute of Infectious Diseases.
In ten years, the number of American laboratories engaged in developing ways to protect against bioterrorism, according to the official version, has grown from 20 to 400. Secret biological centres....      ....In Ukraine in 2013 alone, biolaboratories were opened in Vinnytsia, Ternopil, Uzhhorod, Kiev, Dnepropetrovsk, Simferopol, Kherson, Lviv (three laboratories at once in this town!) and Lugansk with the support of the US.   Today, the Pentagon’s biolaboratories are gathered around Russia in a semicircle....
  • Washington Is Pushing NATO toward Expansion in All Directions
  • US to Turn Ukraine into Second Chernobyl
  • Source:
     

    "Hübsches Totschlagwort".doc: DER SPIEGEL 48/2014, Seite 85 Politikjournalismus;„Hübsches Totschlagwort“ 

    Hubert Seipel, 64, über sein kritisiertes Putin-Interview bei "Günter Jauch"
    SPIEGEL: Ihr Interview mit dem russischen Präsidenten war ein journalistischer Scoop. Allerdings wurden Sie von Kollegen und Zuschauern dafür geprügelt, dass sie nicht kritisch nachgefragt haben.
    Seipel: Der Vorwurf kam vorrangig von einigen der lieben Kollegen, weniger von den fünf Millionen Zuschauern, und ich finde ihn absurd. Es geht doch nicht darum, wie ich mich darstelle. Es geht darum, wie Putin sich darstellt. Was hat der Zuschauer davon, wenn ich mich als journalistisches Alphamännchen aufbaue und eine Wunschliste der Political Correctness abarbeite? Ich bin weder bei Amnesty International und auch nicht der Vorposten des Westens, der als Kämpfer für Freiheit und Gerechtigkeit aufzutreten hat. Ich bin gelernter Dokumentarist. Mich interessiert, das Interesse des anderen zu dokumentieren – und das kriege ich nicht heraus, wenn ich den Bad Guy spiele....
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    Westen rüstet Kiew auf. Reinhard Lauterbach 

    USA liefern Feuerleitsysteme, Kanada bot Kampfflugzeuge an. Poroschenko wirft Russland vor, Hungersnot im Donbass hervorzurufen 
    Westliche Staaten haben ohne große Diskretion begonnen, die ukrainische Armee aufzurüsten. Die USA teilten am Samstag auf der Pentagon-Webseite mit, dass sie der Ukraine Feuerleitsysteme für Granatwerfer überlassen. Bisher seien drei von 20 geplanten Anlagen geliefert worden. Die Systeme erlauben die Ortung von Granatwerfern, die aus der Deckung heraus schießen. Nach US-Darstellung vom Samstag hat Washington den ukrainischen Streitkräften ausdrücklich die Entscheidung darüber überlassen, ob diese die Systeme an der Front im Donbass einsetzen. Damit wird also zu rechnen sein.
    Ebenfalls am Samstag teilte ein Beamter des ukrainischen Verteidigungsministeriums im Fernsehen mit, dass Kanada der Kiewer Regierung die Lieferung von »F-18«-Kampfflugzeugen angeboten habe....
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    Merkel in Sachsen nicht willkommen – man versteht sie als amerikanische Kanzlerin 
     
    Was in den Medien nicht berichtet wird. Bestimmendes Thema der Protestierenden bei einem Auftritt von Angela MerkelWer Merkel wählt, der wählt den Krieg mit Russland!  
     
    Wir zeigen euch das, was die GEZ-Mafia dem Bürger vorenthält. Wie schon vor einigen Tagen in Bautzen kam es auch in Dresden zu massiven Protesten gegen die amerikanische Kanzlerin Angela Merkel, die sich momentan auf Wahlkampftour in Sachsen befindet, um die sächsische CDU zu unterstützen. Aber egal wo die Mutti in diesen Tagen aufschlägt, ihr bläst der pure Volkszorn entgegen. Wer Merkel wählt, der wählt den Krieg mit Russland! Besonders dreist: Für Merkels Auftritt wählte man den Platz vor der Dresdner Frauenkirche. Jenes Gotteshaus also, dass uns Deutsche und insbesondere die Dresdner Bürger bis heute mahnend daran erinnert, was Krieg wirklich bedeutet. Zwischen 13. und 15. Februar 1945, nur wenige Wochen vor Kriegsendeermordeten angloamerikanische Bomberverbände rund 250.000 Dresdner Zivilisten.
     
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       Brisbane: Niederlage im miesen Spiel für weitergehende Sanktionen gegen Russland. 
     “Der G-20-Gipfel in Brisbane sichtbarer Erfolg der russisch-deutschen Diplomatie” Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait Juristin und Diplomatin a.D.
     
    Einige deutsche Journalisten, erwartungsgemäß natürlich auch in der SZ und FAZ, sind untauglich, diesen eindeutigen Erfolg einzusehen und anzuerkennen, denn sie schüren ständig feindselige Stimmung gegen Russland.Diese miese feindselige Anti-Russland-Propaganda nimmt umso mehr zu, je offensichtlicher das Scheitern der angelsächsischen Hardliner in Brisbane wird, das jene deutschen Leitmedien mit allen Mitteln zu vertuschentrachten. Dabei reichen einige wenige genaue Beobachtungen der Ereignisse, um dieses eklatante Scheitern von Barack Obama und David Cameron bloßzustellen.
     
    In klarer realistischer Einschätzung der feindseligen Umgebung fand das Gespräch zwischen der Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem russischen Präsident Wladimir Putin in seinem Hotel hinter verschlossenen Türen statt. Natürlich war dieses persönliche Treffen im Voraus zwischen dem Bundeskanzleramt und dem Kreml genauestens abgestimmt worden. Auf das angesetzte Treffen angesprochen reagierte die deutsche Delegation in Brisbane trocken und zurückhaltend.....
     
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    Neue Perspektiven der Kooperation sieht Frank Walter Steinmeier nach Gespräch mit Präsident Putin in Moskau. von Irene Eckert18.11. 2014
    Neue Töne? Hoffentlich und endlich sagen wir, denn  der Konflikt der „westliche Wertegemeinsschaft“ mit Russland ist künstlich und in frevelhafter Manier   von genau dieser  in  bedrohlich  selbsschädigender  Weise hochstilisiert worden.  -   Nicht Putin stand in Brisbane wie ein begossener Pudel da, sondern die “westliche Werkgemeinschaft” hat sich vor aller Welt blamiert und ihre dünne Maske ein für alle Mal fallen lassen. Bar jeglicher diplomatischer Rücksichtnahme haben sich vor allem Australien, Kanada und die Vereinigten Staaten in beleidigender Weise hervorgetan, um...    ....Vor der ganzen Welt macht die Geste des Entgegenkommens beider Seiten  sichtbar  deutlich, dass  eine Lösung des zerstörerischen Chaos, das der Westen in der Ukraine verbrochen hat, nur mit und nicht gegen Russland in den Griff zu bekommen.  -  Friedenskräfte müssen diesen Moment als Chance  aufgreifen und auf dem Weg der Diplomatie mit Nachdruck bestehen. Sie müssen ein Ende der Sanktionspolitik und ganz im Sinne Matthias Platzecks die Bereitschaft zu einem wirklichen Kurswechsel einfordern.
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    http://de.ria.ru/politics/20141122/270058378.html
    Ehemaliger US-Sicherheitsberater für Lieferung letaler Waffen an Ukraine
    Für die Lieferung letaler Waffen an die Ukraine hat sich Stephen Hadley, ehemaliger Sicherheitsberater des US-Präsidenten, ausgesprochen. 
    „Wenn ich jetzt in meinem früheren Amt wäre, hätte ich dies erwogen“, sagte Hadley laut sputniknews.com bei einer Diskussionsrunde im Aspen-Institut. „Gerade zu diesem Zweck existiert die CIA mit ihren Geheimoperationen. Ich hätte dann überlegt, ob wir das offen machen und damit ein Signal an Putin senden möchten? Oder möchten wir das geheim machen? Ich denke, wir sind geneigt, zu viel zu reden und zu wenig zu handeln.“
    US-Vizepräsident Joe Biden hatte am Freitag in Kiew bekannt gegeben, dass das Weiße Haus in Erwartung einer Zustimmung des Kongresses 20 Millionen Dollar für die Unterstützung einer tiefgehenden Reform der Rechtsschutzorgane und Gerichte, darunter einer Staatsanwaltschaftsreform und einer gegen Korruption gerichteten Reform, bereitstellt, hieß es aus dem Weißen Haus. Biden teilte auch mit, dass die USA zusätzlich....
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    http://german.ruvr.ru/news/2014_11_23/Die-VRD-wird-von-Kiew-das-gesamte-Territorium-des-Gebiets-Donezk-fordern-9914/
    "Volksrepublik Donezk" will Kiew das gesamte Gebiet abverlangen. 

    STIMME RUSSLANDS Die eigenmächtig proklamierte "Volksrepublik Donezk" (VRD) wird bei Verhandlungen mit Kiew darauf bestehen, dass das gesamte Territorium des Gebiets Donezk unter ihre Kontrolle übergeben wird. Das sagte der Vizevorsitzende des Volksrates der VRD, Denis Puschilin.  
    Seiner Meinung nach soll diese Frage „am Verhandlungstisch, ohne Waffen“ entschieden werden.  -   Zuvor hatte der VRD-Chef, Alexander Sachartschenko, wiederholt erklärt, dass das gesamte Territorium des ukrainischen Gebiets Donezk in den Bestand der "Republik" eingeschlossen werden soll.----------------------------------------------------------------
    http://german.ruvr.ru/2014_07_21/photo-Lugansk-und-Donezk-nach-Artilleriebeschuss-seitens-ukrainischer-Militars-3364/?slide-1
    Lugansk und Donezk nach Artilleriebeschuss durch ukrainisches Militär. FOTOS ! 
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    http://german.ruvr.ru/news/2014_11_23/Putin-Kein-neuer-Eiserner-Vorhang-8069/
    Putin: Kein neuer Eiserner Vorhang.

    STIMME RUSSLANDS Trotz des angespannten Verhältnisses mit dem Westen hat Russland laut Präsident Wladimir Putin nicht vor, sich von der übrigen Welt abzuschirmen. Russland wird seine geopolitischen Interessen ohne einen neuen Eisernen Vorhang verteidigen.

    „Wir verstehen, dass ein eiserner Vorhang uns zum Verhängnis werden könnte", sagte Putin in einem Interview für die Agentur Tass. Versuche, sich von der übrigen Welt abzuschirmen, könnten zu Verfall führen. „Wir werden diesen Weg auf keinen Fall gehen und niemand wird eine Mauer um uns errichten.“ Zugleich betonte Putin, dass Russlandseine geopolitischen Interessen weiter verteidigen werde. Er beschuldigte den Westen, Russland nur dann zu akzeptieren, wenn es "brav" sei. „Wenn Russland auf die Beine kommt und sich das Recht nimmt, seine Interessen zu verteidigen, ändert sich das Verhältnis sofort."
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    http://sputniknews.com/europe/20141123/1015064535.html

    DPR to Lay Claims Over Whole Donetsk Region's Territory: Deputy PM
    The Donetsk People's Republic should be within the borders of the former Donetsk Region, DPR deputy prime minister said, pointing out that the issue should be addressed "at the negotiating table, without any weapons in hands."
    DONETSK, November 23 (Sputnik) — The self-proclaimed Donetsk People's Republic (DPR) is going to lay territorial claims over the entire territory of Ukraine's Donetsk Region, should the talks with Kiev occur, DPR Deputy Prime Minister Denis Pushilin said Sunday.
    "We will insist on a full territorial integrity of the republic. It is within the borders of the former Donetsk Region,"Pushilin told reporters, pointing out that the issue should be addressed "at the negotiating table, without any weapons in hands."  -  "Some people do not believe now that we will bring the whole territory of the region under control. But many people also did not believe that the republic would appear,...
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