Sunday, November 30, 2014

Vandana Shiva - Russell Tribunal 2014 - Press Conference 25/09

Closing speech - - Russell Tribunal 2014 - 24/09 /en francais

About Frank Barat
Frank Barat is a Human Rights activist based in London. He is one of the coordinators of the Russell Tribunal on Palestine, a popular tribunal created in 2009 to expose and examine Israel's impunity in regards to its treatment of the Palestinian People. He has edited two books; 'Gaza in Crisis' with Noam Chomsky and Ilan Pappe, and 'Corporate Complicity in Israel's Occupation' with Asa Winstanley. He has also participated in the book 'Is there a court for Gaza?' with Daniel Machover.
- See more at: http://mondoweiss.net/author/frank-barat#sthash.hsdaQVD5.dpuf

John Dugard - Russell Tribunal 2014 - 24/09

KenFM im Gespräch mit: Martin Lejeune (Gysis "Klo-Affäre")


Martin Lejeune wurde in Gaza zum Augenzeuge brutaler israelischer Kriegsverbrechen.
In dieser Eigenschaft sagte er später vor dem Russell-Tribunal in Brüssel aus. Ein Super-GAU
für die israelische Propaganda, die es geschafft hatte, den Krieg in Gaza und auch das später dazu einberufene Russell-Tribunal in den westlichen Medien nahezu verschwinden zu lassen. Die Welt war damals noch im Fußball-Weltmeisterschaftsrausch.

Wäre Martin Lejeune ein normaler Tourist gewesen, hätten wir in Deutschland wenig bis gar nichts vom Russell-Tribunal und seinen Ermittlungen gegen die israelische Regierung erfahren, nur:
Martin Lejeune ist ein erfahrener Journalist und Reporter, der sich in den letzten Jahren mehrfach in Gaza und Syrien aufhielt, um aus den Kampfzonen über die Folgen der Kriege zu berichten.

Anders gefährlich wurde es für ihn, als er in Berlin Zeuge wurde, wie die beiden jüdischen Journalisten und Menschenrechtsaktivisten David Sheen und Max Blumenthal auf den Fraktionsvorsitzenden der LINKEN, Gregor Gysi, trafen, und diesen im Paul-Löbe-Haus bis zur Herrentoilette verfolgten.

Gysi hatte im Vorfeld Blumenthal und Sheens geplante Informationsveranstaltung zu den Verbrechen in Gaza verhindert, die ursprünglich in der Volksbühne stattfinden sollte. Lejeune filmte das Wortgefecht zwischen Gysi und den beiden Aktivisten und stellte den Mitschnitt anschließend ins Netz. Der Clip schlug hohe Wellen. International.

Bis heute versucht vor allem Gregor Gysi, die Klo-Affäre klein zu halten. Sheen, Blumenthal und Lejeune passen nicht in das Image, das viele von dem Mann haben. Zum 10-jährigen Todestag von Jassir Arafat stand der bekannteste Linke der Republik noch an dessen Grab in Ramallah, um den seit 1948 unterdrückten Palästinensern sein Mitgefühl und seine Solidarität auszudrücken.

Wenn aber in Berlin die Verbrechen der Israelis, wie zuletzt in Gaza, durch israelische Aktivisten konkret benannt werden sollen, interveniert Gysi und lässt sich von der zionistischen Propaganda instrumentalisieren. Wie passt das zusammen?

Im KenFM-Interview mit dem Journalisten, Reporter und Augenzeugen Martin Lejeune kommen viele Details der Klo-Affäre ans Licht, die mehr als brisant sind, sie werfen Fragen auf, deren Antworten enorme politische Sprengkraft entwickeln könnten. In etwa:

-Wie glaubwürdig ist Die Linke, wenn es um Kriegsverbrechen in GAZA durch die israelische Regierung geht?
-Wie verhält sich Gregor Gysi hinter den Kulissen, wenn man ihn von Außen anweist, ausgerechnet am 9. November, dem Jahrestag der Reichspogromnacht, zwei jüdischen Menschenrechtsaktivisten die Möglichkeit zu entziehen, die Verbrechen der israelischen Regierung einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen?
-Stimmt das Bild des Mannes, der sich gern als Kämpfer der Entrechteten und Schwachen darstellt, mit der Wirklichkeit überein, und wie geht es vor allem mit dem Mann weiter, Martin Lejeune, nachdem dieser mit seinen Bemühungen, ein Kriegsverbrechen zu dokumentieren,
in Berlin erneut Zeuge eines Ereignisses wurde, dass er besser nicht mitbekommen hätte?!

Zur falschen Zeit am Falschen Ort.
Martin Lejeune packt aus. Ein 90-minütiges Gespräch, das weit hinter die Kulissen der Macht blicken lässt und so manchen „politischen Helden“ vollkommen entzaubert.

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David Sheen - Russell Tribunal 2014 - 24/09


Martin Lejeune - Russell Tribunal 2014 - 24/09

"Tod den Arabern": Brandanschlag auf Schule in Jerusalem Wochenschau von Annette Klepzig

        EIN "HOCH" der "westlichen Wertegemeinschaft"!   Annette Klepzig
 
"Tod den Arabern": Brandanschlag auf Schule in Jerusalem Sonntag, 30. November 2014 Ein rassistisch motivierter Brandanschlag auf eine bilinguale Musterschule in Jerusalem hat im Land große Bestürzung ausgelöst. Die Bildungseinrichtung im Süden Jerusalems, in... Weiterlesen...
 
 Tausende Obdachlose nach Überschwemmungen in Gaza  Sonntag, 30. November 2014 Wegen der heftigen Überschwemmungen hatten Tausende Palästinenser im Gaza-Streifen am Wochenende ihre Häuser verlassen müssen. Angesichts der Regenfälle hatten die Vereinten... Weiterlesen...
 
 Arabische Sprache soll abgewertet werden   Sonntag, 30. November 2014 Das israelische Regierungskabinett hatte am vergangenen Sonntag radikale Gesetzentwürfe passieren lassen, die vorsehen, der Wahrung der "jüdischen Identität des Staates Israel"... Weiterlesen...
 
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 Palästina als Staat anerkennen?

Immer mehr europäische Länder wollen Palästina als Staat anerkennen. Schweden ist nun diesen Weg gegangen, zuvor hatte das britische Unterhaus der eigenen Regierung diesen Schritt empfohlen. Wird das die Friedensverhandlungen vorantreiben? Unsere aktuelle Umfrage – und das Pro- und Contra von Rolf Verleger und Thomas Hoppe. (Quelle: Publik Forum)
 
 
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 Israel: Pfeifen im Walde. Moshe Zuckermann
 
Knesset debattiert »Nationalitätsgesetz« 
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu unterstützt, wie berichtet, das von rechtsradikalen Mitgliedern seiner Partei vorgelegte »Nationalitätsgesetz«, ein Gesetz »zur Stärkung des jüdischen Charakters Israels«. Dessen antidemokratischen Charakter darf man ohne Überraschung registrieren. What else is new? mag man sich angesichts der in den letzten Jahren in allen Bereichen des öffentlichen Lebens zunehmenden Demokratieschwächung Israels samt dem im Land grassierenden Alltagsrassismus fragen.  -   Interessant ist diese Nachricht allerdings weniger wegen des forcierten Verfalls von Israels vorgeblich "demokratischer" Kultur, als vielmehr wegen...      ....Die Sackgasse, in welche der Zionismus sich hineinmanövriert hat – die Zwickmühlezwischen der ungewollten Zweistaatenlösung und der objektiven Entstehung einer binationalen Struktur –, mußte im Verlauf seiner Entwicklung den Zweifel zeitigen, ob er überhaupt mehr sei als ein historisches Experiment des jüdischen Volkes. Das »Nationalitätsgesetz« soll diese Ungewißheit auf administrativem Wege beseitigen. So pfeift es sich am mutigsten im finsteren Walde.              # Prof. Dr. Moshe Zuckermann lehrt Geschichte und Philosophie an der Universität Tel Aviv


http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21024&css=print
 Die einseitige "Staatsräson"-Kanzlerin. Von Evelyn Hecht-Galinski
Kanzlerin Merkels "tiefe Verbundenheit" zum "Jüdischen Staat" ist hinlänglich bekannt! (1) Sie führte den Begriff der deutschen "Staatsräson" für Israels "Sicherheit" als "Teil meines Landes" als "Order von Mutti" ein, als sie am 18. März 2008 vor dem israelischen Parlament (Knesset) sprach. Damit stellte sich Merkel wie schon so oft, vor- und nachher gegen die israelkritische Haltung in "meinem Lande"! Denn was diese Kanzlerin immer wieder wiederholt - mit einem philosemitschen Sendungsbewußtsein - ist unverzeihlich und entspricht nicht der Meinung des größten Teils der deutschen Bürger.    -    Durch diese "nicht verhandelbare " Haltung  hat sie den "Jüdischen Staat" geradezu ermutigt, in seiner Völker- und Menschenrechte verletzenden Politik munter fortzufahren. Tatsächlich steht das rassistische Gesetz, das Israel als "Jüdischen Staat" anerkennt, schon länger auf der Tagesordnung, damit hätten die Palästinenser noch weniger Rechte als schon zuvor! Am Sonntag hat das israelische Regierungskabinett....
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Nur jüdisches Blut.doc: In Israel schockt nur jüdisches Blut. Gideon Levy, Haaretz
Das Töten von Palästinensern durch Soldaten oder Polizisten  erschreckt niemand in Israel. Die Propagandamaschine wird alles weiß waschen und die Medien sind ihr Sprachrohr.
Es gab in Jerusalem( kürzlich) ein Massaker, bei dem Israelis getötet wurden. Im vergangenen Sommer gab es einen Krieg im Gazastreifen mit 2200 getöteten Palästinensern, die meisten  waren Zivilisten.  -  Das Massaker schockierte uns, der Krieg weniger. Massaker haben Schuldige, der Krieg nicht. Morde mit Axt sind erschreckender, als ein Mord mit Gewehr und bei weitem abscheulicher als ein Bombardement hilfloser Menschen, die keinen  Schutzraum  aufsuchen können. Terror ist immer palästinensisch, selbst wenn  ( im Krieg) Hunderte von palästinensischen Zivilisten getötet werden.   -   Der Name und das Gesicht von Daniel Tragerman, den israelischen Jungen, der  während der Operation von einer Rakete getroffen und  getötet wurde, ist in der ganzen Welt bekannt, sogar von US-Präsident Obama.   -    Kann mir jemand den Namen eines  der hundert Kinder aus dem Gazastreifen nennen?   -    Ein paar Stunden nach dem Angriff in der Synagoge  in Jerusalem sagte die Journalistin Emily  Amrousibei einer Konferenz in Eilat: „ das Leben eines einzigen jüdischen Kindes  ist mir wichtiger, als das Leben vonTausenden  palästinensischer Kinder“. Die Zuhörer applaudierten....

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Palästina als Staat anerkennen? Immer mehr europäische Länder wollen Palästina als Staat anerkennen. Schweden ist nun diesen Weg gegangen, zuvor hatte das britische Unterhaus der eigenen Regierung diesen Schritt empfohlen. Wird das die Friedensverhandlungen vorantreiben? Unsere aktuelle Umfrage – und das Pro- und Contra von Rolf Verleger und Thomas Hoppe

Dieser Text stammt von der Webseite http://www.publik-forum.de/Politik-Gesellschaft/palaestina-als-staat-anerkennen des Internetauftritts von Publik-Forum
Palästina als Staat anerkennen? Immer mehr europäische Länder wollen Palästina als Staat anerkennen. Schweden ist nun diesen Weg gegangen, zuvor hatte das britische Unterhaus der eigenen Regierung diesen Schritt empfohlen. Wird das die Friedensverhandlungen vorantreiben? Unsere aktuelle Umfrage – und das Pro- und Contra von Rolf Verleger und Thomas Hoppe

Dieser Text stammt von der Webseite http://www.publik-forum.de/Politik-Gesellschaft/palaestina-als-staat-anerkennen des Internetauftritts von Publik-Forum
 

"" frameBorder=0 width=1 name=google_ads_iframe_/9401/haaretz.com.web/haaretz.com.web.popunder/haaretz.com.web.popunder_section/haaretz.com.web.popunder_section.opinion_0 marginWidth=0 scrolling=no>In Israel, only Jewish blood shocks anyone. By 
 
Killings of Palestinians by soldiers and policemen will never shock Israel. The propaganda machine will whitewash everything, and the media will be its mouthpiece. 
 
There was a massacre in Jerusalem on Tuesday in which five Israelis were killed. There was a war in Gaza over the summer in which 2,200 Palestinians were killed, most of them civilians. A massacre shocks us; a war, less so. Massacres have culprits; wars don’t. Murder by ax is more appalling than murder by rifle, and far more horrendous than bombing helpless people trying to take shelter.   -    Terror is always Palestinian, even when hundreds of Palestinian civilians are killed. The name and face of Daniel Tragerman, the Israeli boy killed by mortar fire during Operation Protective Edge, were known throughout the world; even U.S. President Barack Obama knew his name. Can anyone name one child from Gaza among the hundreds killed?  -   A few hours after the attack in Jerusalem, journalist Emily Amrousi said at a conference in Eilat that the life of a single Jewish child was more important to her than the lives of thousands of Palestinian children....
 
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Palästina als Staat anerkennen? Immer mehr europäische Länder wollen Palästina als Staat anerkennen. Schweden ist nun diesen Weg gegangen, zuvor hatte das britische Unterhaus der eigenen Regierung diesen Schritt empfohlen. Wird das die Friedensverhandlungen vorantreiben? Unsere aktuelle Umfrage – und das Pro- und Contra von Rolf Verleger und Thomas Hoppe

Dieser Text stammt von der Webseite http://www.publik-forum.de/Politik-Gesellschaft/palaestina-als-staat-anerkennen des Internetauftritts von Publik-Forum
alästina als Staat anerkennen? Immer mehr europäische Länder wollen Palästina als Staat anerkennen. Schweden ist nun diesen Weg gegangen, zuvor hatte das britische Unterhaus der eigenen Regierung diesen Schritt empfohlen. Wird das die Friedensverhandlungen vorantreiben? Unsere aktuelle Umfrage – und das Pro- und Contra von Rolf Verleger und Thomas Hoppe

Dieser Text stammt von der Webseite http://www.publik-forum.de/Politik-Gesellschaft/palaestina-als-staat-anerkennen des Internetauftritts von Publik-Forum
 
 Video 1:35min.  UN declares emergency in Gaza over floods
 The United Nations has declared a state of emergency in the Gaza strip after two days of heavy rains and flooding in the war-battered enclave.
The UN Relief and Works Agency (UNRWA) declared the state of emergency in Gaza city on Thursday, after torrential rain overwhelmed some areas and caused flooding.  "Hundreds of residents in the flooded areas around Sheikh Radwan storm water lagoon have evacuated their homes," the UN agency for Palestinian refugees said, referring to a northern district. UNRWA said it closed 63 schools and was supplying "emergency fuel to municipalities, water, sanitation and health facilities".   Robert Turner, UNRWA director of operations in Gaza, said the agency was "very concerned about such severe storms this early in the season and on the back of unprecedented damage and destruction" from the war.  -   "Such devastation exacerbates the already poor humanitarian situation for refugees and non-refugees in Gaza, which is dealing with the aftermath of a recent conflict and an acute fuel and energy crisis," it said.
An estimated 100,000 Palestinians remain homeless in Gaza three months after Israel ended its offensive on the Gaza strip.  Gaza's 1.8 million residents have endured daily electricity blackouts, with major pieces of infrastructure, from roads to sewage treatment plants, still seriously damaged.
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And now apartheid is being sneaked into Israel’s very foundations

November 27, 2014 /  / By Gideon Levy
The Jewish nation-state bill is legal preparation for the right wing’s one-state solution, the annexation …
 
Institut für Palästinakunde 
e.V. 
  
Visit One-State  Einladung des 'Instituts für Palästinakunde e.V.'  'Ein- oder Zwei-Staaten-Lösung?'
  Vortrag und Diskussion mit Dr. Ludwig Watzal

  Bonn, 7. Dezember 2014
Institut für Palästinakunde e.V.
Weissenburgstrasse 11
DE 53175 Bonn
Tel.: 0049 228 18038637
ipk@ipk-bonn.de



Liebe Freundinnen und Freunde,
sehr geehrte Damen und Herren,
am 7. Dezember 2014, einem Sonntag, öffnet das 'Café Palestine Bonn' ab 15:00 Uhr wieder seine Pforten im MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18.
Der Vortrag unseres diesmaligen Gasts, dem Publizisten und Verfasser mehrerer Bücher zum Nahostkonflikt Dr. Ludwig Watzal, einem der wenigen ernst zu nehmenden Nahostexperten im deutschsprachigen Raum, befasst sich mit dem Für und Wider der Zwei- bzw. Einstaatenlösung in Palästina.
In der offiziellen Darstellung gilt die Aufteilung des historischen Palästinas in zwei Staaten - einen jüdischen und einen palästinensischen Staat - nach wie vor als die Lösung des sogenannten 'Palästina-Konflikts'. (Sogenannt, da es sich tatsächlich nicht um einen symmetrischen Konflikt handelt, sondern um einen erstarrten antikolonialen Befreiungskampf der Palästinenser, bei dem der Westen auf der Seite des von ihm gegründeten Staats Israel steht.)
Die Verhandlungen dieser vermeintlichen Lösung sind mittlerweile über 20 Jahre alt und haben die Palästinenser einem eigenen Staat nicht einen Schritt näher gebracht. Die israelische Seite hat die Verhandlungen vielmehr allein dazu genutzt, die Zahl jüdischer Kolonisten in den von ihr besetzten Gebieten zu vergrössern sowie die dort noch lebenden Palästinenser mit allen möglichen Mitteln zu vertreiben.
Dieser Sachverhalt sowie andere Erwägungen haben einen großen Teil der Palästina-Soldarität (inklusive des IPK) dazu veranlasst, die Zweistaaten-Lösung zu kritisieren und zugunsten der sogenannten 'Einstaatenlösung' zu verwerfen: Die Lösung könne unmöglich darin liegen Palästina aufzuteilen, sondern nur darin einen gemeinsamen Staat für beide Völker - Juden und Palästinenser - zu errichten.
Das Aufkommen der 'Einstaatenlösung' führte zu einer heftigen, teilweise bis heute andauernden Kontroverse mit Teilen der Palästina-Solidarität, die nach wie vor an den Sinn von Verhandlungen durch die 'palästinensische Autonomiebehörde' glauben - sowie mit jener Fraktion, für welche die Existenz eines 'jüdischen Staats' in Palästina eine 'conditio sine qua non' darstellt. Andere versuchten sich der Debatte mit dem Argument zu entziehen, dass die Diskussion dieser Frage allein den Palästinensern zustehe.

Dr. Ludwig Watzal wird am 7. Dezember seine Sicht des Problems präsentieren und seine Positionierung im Anschluss mit dem Publikum diskutieren.




Details zu 'Ein- oder Zwei-Staaten-Lösung?'
Vortrag und Diskussion mit Dr. Ludwig Watzal 

  
Ort: MIGRApolis-Haus der Vielfalt Bonn
Café
Brüdergasse 16 - 18
53111 Bonn
Zeit: 7. Dezember (Sonntag), 15:00 Uhr 
Eintritt: Frei, Spenden erbeten. 
Kontakt: ipk@ipk-bonn.de
Tel.: 0228/18038637 (AB) 
            



Das 'Café Palestine Bonn'
Das 'Café Palestine Bonn' findet seit September 2012 für gewöhnlich an jedem 1. Sonntag eines Monats, um 15:00 Uhr, im Bonner MIGRApolis-Haus in der Brüdergasse 16-18 statt.Bei den Veranstaltungen kann es sich um Vorträge, Lesungen und Performances jedweder Art handeln, die mit Palästina oder Israel in Beziehung stehen. Eingeladen sind Zeitzeugen, Autoren, Künstler oder Aktivisten von Umweltschutz-, Bürgerrechts-, Friedens- und Antimilitarismus-Bewegungen.
Nebenher bieten wir kunsthandwerkliche Artikel aus Palästina sowie Literatur aus und über Palästina und Israel an. 
Da wir - das Institut für Palästinakunde e.V. Bonn - parteipolitisch unabhängig arbeiten, sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen.Einen Beitrag für unsere Arbeit können Sie leisten, indem Sie Mitglied des IPK e.V. werden. Alternativ können Sie uns gern eine Spende zukommen lassen. (Spendenquittungen senden wir Ihnen am Beginn des Folgejahres zu.) Oder Sie erwerben im IPK-Shop, in unserem Büro, Waren aus Palästina oder Filme und Bücher zum Thema.



Mit freundlichen Grüßen
Angelika Vetter
(für den IPK-Vorstand)

Russlands Präsident Putin exklusiv im ARD Interview | Günther Jauch | NDR am 17.11. 2014

Max Blumenthal - Russell Tribunal 2014 - 24/09 Max Blumenthal speaks

  1. Max Blumenthal - Russell Tribunal 2014 - 24/09 - YouTube

    www.youtube.com/watch?v=iWrOuGNrzZc
    27.09.2014 - Hochgeladen von Frank Barat
    Max Blumenthal speaks Israeli War Crimes committed during Operation Protective Edge.

Saturday, November 29, 2014

Bundesregierung reagiert zurückhaltend auf Wünsche der ukrainischen Regierung


Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin, hier im Oktober bei einem Besuch im Auswärtigen Amt in Berlin, mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. (Foto: dpa)
Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin, hier im Oktober bei einem Besuch im Auswärtigen Amt in Berlin, mit Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier. (Foto: dpa)
Die Bundesregierung prüft eine Bitte der Ukraine um Dieselmotoren für ihre Streitkräfte. Außenminister Pawlo Klimkin sagte der Bild-Zeitung, die Armee benötige Motoren für ihre Truppentransporter. Sein Land befürchte angesichts massiver russischer Truppenbewegungen in den vergangenen Wochen eine Winteroffensive der Separatisten im Osten des Landes. “Für unsere Truppentransporter brauchen wir dringend Dieselmotoren, die wir in Deutschland angefragt haben. Hier wäre eine schnelle Lösung wichtig”, sagte Klimkin der Bild-Zeitung. Zugleich warnte der Außenminister: “Wir sehen erneut russische Truppenbewegungen, weshalb wir uns auch auf eine Winteroffensive vorbereiten müssen.” Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes sagte, ihm lägen keine Erkenntnisse über eine drohende Winteroffensive der Rebellen vor.
Die Bundesregierung hat sich offiziell zurückhaltend auf die Wünsche der ukrainischen Regierung nach mehr Unterstützung für die Auseinandersetzung mit den prorussischen Separatisten geäußert. “Eine militärische Unterstützung in diesem Konflikt steht nicht zur Debatte”, sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz am Freitag in Berlin. Der ukrainische Außenminister Pawlo Klimkin hatte gefordert, dass Deutschland etwa Dieselmotoren liefern solle. Diese Anfrage werde derzeit geprüft, sagten Wirtz und eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums. Die Bundesregierung werde weiter alles tun, um eine Deeskalation in der Ostukraine zu erreichen. Dies ist zwar im engeren Sinn keine Lieferung von Kriegsgerät. Es braucht jedoch nicht allzu viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass die Ukraine die Panzer nicht zum Katastrophenschutz, sondern für den Kampfeinsatz im Osten des Landes verwenden wird. Liefert Deutschland die Dieselmotoren, wäre das mindestens eine indirekte Unterstützung für die militärischen Aktionen. 
In einigen Nato-Staaten wie den USA oder Litauen gibt es derzeit eine Debatte, ob die Ukraine auch militärische Hilfe bekommen soll. Die Nato gibt an, dass die Rebellen in den vergangenen Wochen schwere Waffen und Kämpfer aus Russland erhalten haben. Litauen hat bereits seine Bereitschaft zu Waffenlieferungen kundgetan. Die Hacker-Gruppe Cyber Berkut hatte eine Wunschliste veröffentlicht, die der Generalsstab der ukrainischen Armee dem amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden vorgelegt hatte. 
Ein hoher polnischer EU-Politiker hat von der Gefahr eines offenen Krieges zwischen Russland und der Ukraine gesprochen.
Quelle: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/autor/deutsche-wirtschafts-nachrichten/ Rote Hervorhebung von Bloggerin

Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk 29.11., Tag der Verabschiedung des UN-Teilungsplanes

In den Vereinten Nationen teilgenommen habe, entdeckte ich  eine Ausstellung zum jährlichen „Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk“. Das zentrale Thema dieser Ausstellung: Die Nakba („Katastrophe“), die das palästinensische Volk bei der Gründung des Staates Israel durchlitten hat.

Am 29.11. – dem 64. Jahrestag des UN-Teilungsplans – begingen die UN den „Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk“  erneut….