"Alte" und "neue" Friedensbewegung protestieren gemeinsam gegen den SPIEGEL
Flaggschiff des US-Imperialismus im Visier
Spätestens am 28. Juli 2014 hatte sich DER SPIEGEL als propagandistisches Flaggschiff des US-Imperialismus zu erkennen gegeben. Seine Feindbild-Maschinerie war zu Hochform aufgelaufen. "Stoppt Putin jetzt" prangte auf der Titelseite, unterstellend, dass der russische Präsident für den Abschuss der malaysischen Passagiermaschine MH17 verantwortlich ist. Eine derartige Kriegspropaganda muss als solche gebrandmarkt werden. Das ist für alle Kräfte des Friedens, die nicht selbst verlängerter Arm des immer aggressiver werdenden US-Imperialismus sind, eine klare Erkenntnis. Deshalb haben "neue" und "alte" Friedensbewegung, die "Mahnwache Hamburg" und das "Hamburger Friedensnetz" am 7. August 2014 vor dem SPIEGEL-Gebäude unter dem Motto "Stoppt die Kriegspropaganda – Empört euch jetzt!" gemeinsam protestiert, musikalisch und inhaltlich unterstützt von der Polit-Band DIE BANDBREITE.
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Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
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Anneliese Fikentscher
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