Tuesday, April 8, 2014

Ostermarschmotto: "Übernahme der Krim durch die Russen bringt West-Hegemonie ins Wanken und das ist friedenspolitisch gut so!"


Mit der Destabilisierung der Ukraine ist die NATO überraschend schnell unmittelbar bis an die Grenze zu Russland vorgeprescht, das „Eingemachte“ fest im Blick, die Russische Marinebasis in Sewastopol. Denn bevor das ganze Finanzsystem zusammenkracht muss das Ganze unter Dach und Fach, mithin Russland endgültig in die Schranken gewiesen sein.


Bekanntlich stellt Russland ein potentes Aufgebot bei der Abwendung der globalen West-Hegemonie, weshalb die Übernahme der Krim durch die Russen mehr als zu begrüssen ist. Vor allem, weil es den Kriegskräften Einhalt gebietet

-Wer noch Zweifel hat, dass die ca. 100 Toten auf dem Maidan in Kiew auf das Konto der Putschregierung gehen, soll sich die Frage stellen: Wem nützt es? (lat. Cui bono?), oder folgenden Beitrag anklicken:


- Wer der “Verschwörungstheorie“ der Weltherrschaft des Westens misstraut sollte sich den hochinteressanten, aufklärenden ORF Beitrag unterhttp://www.youtube.com/watch?v=5ifKyciJMcc  anschauen


K.Trümpy

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