Tuesday, April 15, 2014

Stellung beziehen gegen die Kriegstreiber der NATO, darin liegt der Ausweg!

Ostern, das Fest der Auferstehung steht vor der Tür. Nutzen wir die tiefe Symbolik des Frühlingsfestes. Machen wir uns auf die Beine, erheben wir unsere Stimme. Nutzen wir die uns gegebene Möglichkeit,  gegen den Strom an zu denken. Gebieten wir Einhalt gegen die hetzerischen Reden unserer gekauften Medien.

Die   meinungsmachenden Medienarbeiter  sind in der Tat gekauft, liiert, im Bunde mit den am Kriege verdienenden Kreisen.

Der  Journalist und Medienwissenschaftler Uwe Krüger demonstriert es in seiner Doktorarbeit
"Medienmacht - Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten, eine kritische Netzwerkanalyse", Köln 2013.

Lernen wir daraus und  aus der Geschichte:

Nicht Russland bricht das Völkerrecht. Wir sind es.  Genauer gesagt, sind es die von uns gewählten Entscheidungsträger oder doch 'unsere' Freunde und Verbündeten. Sie  hetzen  schon wieder zum Krieg gegen das große Russland.

Natürlich sind die Bürger unseres Landes, die Bürger Europas damit nicht einverstanden.

Wir Bürger  müssen aber diesem NEIN deutlicher und massenhaft  Gehör verschaffen: Schreiben wir noch mehr Briefe, rufen wir  unsere Abgeordneten an, gehen wir Ostern auf die Straße mit klaren, zentrierten Forderungen.

Ein NEIN zu den Drohnen, die wie der SPIEGEL letzte Woche vermeldet, den Machern  jetzt erst recht notwendig scheinen, genügt nicht.

  • Wir müssen NEIN sagen zur Kriegshetze gegen Russland, ihnen die  verlogenen Argumente    aus der Hand schlagen! 

Wir müssen es auch  den "Sprechern" der "Friedenskreise" sagen: Eure Worte sind nicht  klar genug! Eure Aufklärung genügt uns nicht! Wir brauchen eine Abkehr vom Sprachgebrauch der Kriegstreiber. Die  Sprache der NATO darf nicht unsere Sprache sein. Wir müssen stets  den Aggressor beim Namen nennen und seine Argumentationsführung entlarven. Das kostet Mut. Daher sind Zusammenschlüsse verbindlicher Art mit demokratischer Meinungsbildung und Verantwortlichkeiten das Gebot der Stunde, auch wenn es altbacken klingen mag. Die Spontaneität hat ausgedient. Sie dient dem Missbrauch von Autorität und Macht.  Ämter bedürfen der demokratischen Rechenschaftslegung und Kontrolle.
  • Nein zum Krieg!
  • Nein zur Kriegshetzerei, die auf Feindbildern aufbaut!
  • Nein zur Verdrehung der realen Vorgänge bis zur Unkenntlichkeit!
  • Ja zur Aufklärung,  ja zur Richtigstellung von Tatsachen!
  • Ja zur Gegeninformation und zur Organisation von Friedenskräften ohne die gängige  Unterwanderung durch die am Kriege verdienenden Kreise!
  • Ja zur Wachheit!
  • Ja zur Kritik und zum kritischen Denken und Handeln!

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