Ostern, das Fest der Auferstehung steht vor der Tür. Nutzen wir die tiefe Symbolik des Frühlingsfestes. Machen wir uns auf die Beine, erheben wir unsere Stimme. Nutzen wir die uns gegebene Möglichkeit, gegen den Strom an zu denken. Gebieten wir Einhalt gegen die hetzerischen Reden unserer gekauften Medien.
Die meinungsmachenden Medienarbeiter sind in der Tat gekauft, liiert, im Bunde mit den am Kriege verdienenden Kreisen.
Der Journalist und Medienwissenschaftler Uwe Krüger demonstriert es in seiner Doktorarbeit
"Medienmacht - Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten, eine kritische Netzwerkanalyse", Köln 2013.
"Medienmacht - Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten, eine kritische Netzwerkanalyse", Köln 2013.
Lernen wir daraus und aus der Geschichte:
Nicht Russland bricht das Völkerrecht. Wir sind es. Genauer gesagt, sind es die von uns gewählten Entscheidungsträger oder doch 'unsere' Freunde und Verbündeten. Sie hetzen schon wieder zum Krieg gegen das große Russland.
Natürlich sind die Bürger unseres Landes, die Bürger Europas damit nicht einverstanden.
Natürlich sind die Bürger unseres Landes, die Bürger Europas damit nicht einverstanden.
Wir Bürger müssen aber diesem NEIN deutlicher und massenhaft Gehör verschaffen: Schreiben wir noch mehr Briefe, rufen wir unsere Abgeordneten an, gehen wir Ostern auf die Straße mit klaren, zentrierten Forderungen.
Ein NEIN zu den Drohnen, die wie der SPIEGEL letzte Woche vermeldet, den Machern jetzt erst recht notwendig scheinen, genügt nicht.
Wir müssen es auch den "Sprechern" der "Friedenskreise" sagen: Eure Worte sind nicht klar genug! Eure Aufklärung genügt uns nicht! Wir brauchen eine Abkehr vom Sprachgebrauch der Kriegstreiber. Die Sprache der NATO darf nicht unsere Sprache sein. Wir müssen stets den Aggressor beim Namen nennen und seine Argumentationsführung entlarven. Das kostet Mut. Daher sind Zusammenschlüsse verbindlicher Art mit demokratischer Meinungsbildung und Verantwortlichkeiten das Gebot der Stunde, auch wenn es altbacken klingen mag. Die Spontaneität hat ausgedient. Sie dient dem Missbrauch von Autorität und Macht. Ämter bedürfen der demokratischen Rechenschaftslegung und Kontrolle.
- Wir müssen NEIN sagen zur Kriegshetze gegen Russland, ihnen die verlogenen Argumente aus der Hand schlagen!
Wir müssen es auch den "Sprechern" der "Friedenskreise" sagen: Eure Worte sind nicht klar genug! Eure Aufklärung genügt uns nicht! Wir brauchen eine Abkehr vom Sprachgebrauch der Kriegstreiber. Die Sprache der NATO darf nicht unsere Sprache sein. Wir müssen stets den Aggressor beim Namen nennen und seine Argumentationsführung entlarven. Das kostet Mut. Daher sind Zusammenschlüsse verbindlicher Art mit demokratischer Meinungsbildung und Verantwortlichkeiten das Gebot der Stunde, auch wenn es altbacken klingen mag. Die Spontaneität hat ausgedient. Sie dient dem Missbrauch von Autorität und Macht. Ämter bedürfen der demokratischen Rechenschaftslegung und Kontrolle.
- Nein zum Krieg!
- Nein zur Kriegshetzerei, die auf Feindbildern aufbaut!
- Nein zur Verdrehung der realen Vorgänge bis zur Unkenntlichkeit!
- Ja zur Aufklärung, ja zur Richtigstellung von Tatsachen!
- Ja zur Gegeninformation und zur Organisation von Friedenskräften ohne die gängige Unterwanderung durch die am Kriege verdienenden Kreise!
- Ja zur Wachheit!
- Ja zur Kritik und zum kritischen Denken und Handeln!
No comments:
Post a Comment