Von
Irene Eckert, Berlin
Trotz
Terror, Verleumdung und alledem!
Syrien
gibt, anders als die Ukraine, nicht klein bei. Die syrische
Kulturnation, ihr Erbe, ihre Reichtümer, ihre großartigen Menschen
sind zwar nach wie vor erheblich bedroht. Wenngleich aber die
„Friedensbewegung“ hierzulande auf der ganzen Linie versagt hat
und der Menschenrechtspropaganda auch diesmal wieder auf den
verschimmelten Leim gegangen ist, so steht Syrien doch keineswegs
allein da in der Welt. Die tapfere kleine Nation hat zuverlässige,
große Verbündete und genießt die Sympathien weiter Teile der
stilleren Weltöffentlichkeit. Sie verfügt über eine im Volk
beliebte, unbeugsame Führungspersönlichkeit.
Diese
positive Note mag vom Norden her vorerst nur als Schimäre erkennbar
sein. Sie ist aber eine realpolitische Größe, mit der
Friedenskräfte rechnen sollten und die sie unterstützen müssen.
Die syrische Nation verfügt über Jahrhunderte alte Erfahrung im
Kampf gegen imperialistische Übergriffe und weiß dieses Wissen zu
nutzen. Obwohl die Kriegsgefahr also noch immer nicht endgültig
gebannt ist und auch die Terrorismusgefahr weiterhin real, gibt es
auch Anlaß dafür, positiv in die Zukunft zu schauen.
Dies
gilt, obwohl der Terrorismus - trotz jüngster Erfolge der
Regierungskräfte - unter dem schweigenden Auge unserer Medien wieder
einmal in menschenverachtender Weise zugeschlagen hat. Das
Angriffsziel der vorgeblich 'revolutionären' Contras war diesmal ein
alawitisches Dorf. 1
Zwar
sind die barbarischen Methoden der vom Westen hofierten 'Rebellen'
seit Beginn der gesteuerten Unruhen im Pseudo-Revolutionsjahr 2011
immer grausiger geworden. Sie zielen auf Schwächung der
Zentralmacht, sie zielen insbesondere auf Präsident Assad, auf einen
modernen, aufgeklärten Angehörigen der alwawitschen Minderheit. 2
Bashar al Assad ist zum bevorzugten Hassobjekt seiner gierigen
Gegner im Westen geworden, weil er sich den imperialen
Neuordnungsplänen für die Region mit von ihm vielleicht
unerwarteter Entschiedenheit in den Weg gestellt hat. Millionen Syrer
haben sich dagegen, trotz seines anfänglichen Entgegenkommens
gegenüber den Interessen des Westens, immer wieder in
beeindruckenden Massenmanifestationen hinter ihn gestellt. Er gewann
Wahlen und ein konstitutionelles Referendum, das trotz der
zugespitzten Lage im Land 2012 durchgeführt wurde. Er würde auch
bei den jetzt bevorstehenden Wahlen wieder wiedergewählt, das gilt
bei seinen Gegnern als gesichertes Wissen.
3
In
Syrien herrscht kein Bürgerkrieg!
Was
in Syrien seit drei Jahren stattfindet, ist also alles andere als ein
Bürgerkrieg. Es ist die Gier der alten Kolonialmächte nach
Rohstoffen, nach Pipelines und nach strategischer Vorherrschaft im
Bunde mit neuen imperialen Ansprüchen, die das friedliche uralte
Kulturland zu zerreißen drohen.
Über
drei Jahre lang schon hält die vom Volke gestützte, zuverlässige
Führung des Landes stand. Sie hält Stand trotz des entsetzlichen
Wütens der vom Westen her gut besoldeten Contras. Immer neue
Versuche, dem Lande von außen her eine neue, dem Westen dienende
Regierung auf's Auge zu drücken, haben daher bisher nichts
gefruchtet. Trotz gut honorierter einzelner Überläufer verteidigt
die Armee das Staatswesen und seine Bürger gegen die hinterhältigen
und immer besser und moderner ausgestatteten Söldnerbanden.
Nach wie vor werden diese von der Türkei aus, von Jordanien,
von Saudi-Arabien und Katar eingeschleust.
Auf
solche Weise sorgte man dafür, dass in allen Landesteilen im einst
gut aufgestellten arabischen Land mittlerweile Not herrscht. Diese
künstlich erzeugt Not ist schlimm genug, auch ohne den erbärmlichen,
alltäglich gewordenen Terror. Hinter diesem steht allerdings ein
System, das man kennt: Ethnien aufhetzen gegen einander, religöse
Minderheiten aufstacheln zum Hass, Unruhe stiften um jeden Preis,
destabilisieren und damit Vorwände für „humanitäre
Interventionen“ schaffen, die dann alles noch verschlimmern und
neue Vorwände für neues kriegerisches Eingreifen nach sich ziehen.
Die Strategie wurde ihm PNAC-Papier „Für ein neues amerikanisches
Jahrhundert“ ganz offen dargelegt. Sie hat ihre Gültigkeit in den
Augen ihrer Macher keineswegs verloren, auch wenn ein Herr Ischinger
das behauptet.
Bekämpfung
des Terrors ist prioritär
Der
Terror in Syrien richtete sich von Anbeginn besonders grausam gegen
die christliche Minderheit, weil diese treu hinter der Regierung
Assad stand. Seine säkulare Administration sicherte allen
Minderheiten Schutz zu. Der seit fast drei Jahren wütende Terror
verschont daher keinen, der durch Religionszugehörigkeit oder Ethnie
verdächtig ist, mit der Regierung Bashar al Assads zu
sympathisieren. Er verschont selbst die antiken, wertvollen
Kulturdenkmäler christlicher Provenienz nicht.4
Die
ganze Verlogenheit der selbsternannten Menschenrechtsverfechter kommt
darin zum Ausdruck, dass den Regierungskräften im Lande, die sich um
Begrenzung des Terrors bemühen, die Minderheiten ebenso wie
die Mehrheit ihrer friedlichen Bewohner zu schützen
versucht, die Schuld für die schlimme Lage der Nation in die Schuhe
geschoben wird. Nahezu zehn Millionen Menschen bedürfen heute nach
unabhängigen Quellen der humanitären Hilfe. Das ist fast die Hälfte
der gesamten Bevölkerung. Eine Viertelmillion Syrer leben in von
Killern belagerten Dörfern oder Städten. Der letzte unabhängige
arabische Staat ist damit ins Visier jener Mächte geraten, die sich
vorgenommen haben, der arabischen Welt einen „revolutionären
Frühling“ nach ihren Vorstellungen zu verpassen.
Warum
die Genfer Gespräche scheitern mussten
Die
Genfer Friedensgespräche konnten nichts Substantielles zur Besserung
der Lage im Lande beitragen, weil das politisch von den Hintermännern
des Terrors nicht gewollt war. Während der einzige Verbündete in
der Region, der Iran, auf Geheiß der USA wieder ausgeladen wurde,
waren im gleichen Atemzug und in buchstäblich letzter Sekunde noch
zehn dem Westen genehme Mächte nach Montreux zur großen
Eröffnungschau geladen worden. Während es den über 40 geladenen
Mietlingen nur darum zu tun war, Syriens offizielle
Regierungsdelegation vorzuführen, war diese gekommen, um ernsthaft
zu verhandeln und zwar darüber, wie man dem Terror Einhalt gebieten
könne. Wer möchte ihnen das verdenken?
Nach
zwei ergebnislosen Verhandlungsrunden mussten sie, die im
teuren Genf ganz bescheiden untergekommen waren, unverrichteter
Dinge und mit leeren Händen nach Hause zurückkehren.
Mit
einer hilflosen Geste des guten Willens entschuldigte sich daher
zurecht der algerische UN-Unterhändler Lakhdar Brahimi am Samstag,
den 16. Februrar nach dem Scheitern der 2. Verhandlungsrunde beim
syrischen Volk dafür, dass „man nicht mehr helfen konnte" und
gestand ein: "Es wurde kaum etwas erreicht". Nun, an ihm
hat es nicht gelegen.
Noch
bevor die Verhandlungen in Genf ein vorläufig klägliches Ende
gefunden hatten, bastelten schon die Kulissenschieber an
einer neuen, nichts Gutes verheißenden UN-Sicherheitsresolution.
Vorgeblich soll der neue Anlauf dazu dienen, der Not der Syrer
nun anderweitig Abhilfe zu schaffen. Der Textentwurf
beschwor die „willkürlichen Verhaftungen und die Folter in
syrischen Gefängnissen“ zu beenden und die dafür Verantwortlichen
zur Rechenschaft vor 'Internationale Gerichte' zu bringen. China und
Russland, die zum wiederholten Mal und aus gutem Grund ihre
Zustimmung zu dieser bösartigen Heuchelei verweigern, werden vor den
Augen der Weltöffentlichkeit wieder als die Menschenrechtsverächter
par excellence vorgeführt werden.5
Worum
geht es aber wirklich?
Humanitäre
Propaganda und Antiterrorkampf sind brüchige Fassaden für
neoimperiale Ziele!
Die
syrische Regierung war in Genf erstrangig vertreten und jeden
Tag aufs Neue darum bemüht, einen konstruktiven
Gesprächsverlauf zu bewirken. Zwei Punkte waren ihnen begreiflicher
Weise vorrangig. Ersten wollten sie die Beendigung des Terrors als
Tagesordnungspunkt eins auf der Agenda sehen. Zweitens stimmten sie
der Deutung der vom Westen millionschwer ausgehaltenen
Oppositionsvertreter nicht zu, deren einzige, ofefnkundig ihnen
vorgegebene Parole war: „Assad ist das Hindernis", "solange
er der Regierung vorsteht, ist der Terror unüberwindbar“. Der
syrische Staatschef wurde also als das Hindernis per se für
einen sinnvollen Fortgang der Gespräche ausgemacht, mit einem
"Menschenschlächter" könne man nicht einmal reden,
wurde scheinheilig vorgebracht. Man behauptet wider besseres
Wisssen, im Ergebnisprotokoll der ersten Genfer Gesprächsrunde
vom Juni 2012 sei die Rede von einer Übergangsregierung ohne Assad
als Vorbedingung für jedes Unterhandeln.
War
nun entsprechend solch irrwitziger Interpretation bereits die
Anreise der Regierungsdelegation nach Montreux massiv beindert
worden, so war es nach absichtlich herbeigeführter Verspätung
dem syrischen Außenminster Walid al-Muallim nicht erlaubt worden,
seine Anklagerede gegen den Terrorismus, der sein Land verwüstet, zu
Ende zu führen. Anschließend wurde ihm von den westlichen
Medien unterstellt, er habe eine „Brandrede“ gehalten. Der
Gegenseite, die man hätschelte, ließ man für ihre
Verleumdungen dagegen freie Hand.
Nicht
nur forderten während dem Fortgang der 'Gespräche' im
Völkerbundpalais auf dem UN Plaza in Genf die aus dem
europäischen Ausland, insbesondere auch aus Deutschland, angereisten
Exil-Syrer samt Kind und Kegel lauthals die Beseitigung des
„Kriegsverbrechers Assad“. Selbst auf der von Codepink/Madre und
WILPF koorganisierten NGO-Konferenz der Frauen konnte die in den USA
lebende, iranische Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi
hetzerisch darlegen, dass sie die gegenwärtige syrische Regierung
für das Haupthindernis zum Frieden hält.
Die
fadenscheinige, humanitäre Propagandarede von den "Verbrechen,
die die Assad-Regierung am eigenen Volk verübe", trübt die
Sinne der zum Mitgefühl begabten Menschen, insbesondere die
der feinfühligen Frauen. Fragwürdige Konzepte wie die unter
dem Kürzel R2P6
eingeführte Schutzverantwortung,
vom daher unter Umständen auch militärisch zu erzwingenden
Regierungswechsel
(„Regime Change“) oder auch die ähnlich gelagerte Vorstellung
von den angeblich gescheiterten
Staaten
(„Failed States“) tragen seit langem dazu bei, die UN Charta in
ihrem Wesensgehalt zu unterhöhlen. Dieser basiert auf dem
Souveränitätsprinzip und verbietet im Interesse der friedlichen
Konfliktaustragung die Einmischung in die inneren Angelegenheiten
souveräner Nationen.
Um
diese Vorschrift zu umgehen, operieren die ehemaligen Kolonialstaaten
und die neuen imperialistischen Staaten der westlichen Hemisphäre
mit dem Konzept der angeblich höher anzusiedelnden Menschenrechte
und greifen aus der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“
selektiv jene heraus, die ihnen zu pass kommen. Jene einäugigen
Vorstellungen von Freiheit und "Democrazy", die ihnen eine
Angriffsfläche für ihre „humanitären Interventionen“ bieten,
werden von den Musterknaben der Demokratie, insbesondere von den
mittelalterlich - feudalaristokratisch regierten Golfmonarchien
zitiert. Sehr häufig aber werden die
Menschenrechtsverletzungen überhaupt erst inszeniert, gegen die man
dann vorgibt, einschreiten zu müssen.
Das
Konzept ist uralt. Handelt es sich doch um die neokoloniale Auflage
der Idee von der „Bürde des Weißen Mannes“ (R. Kipling), der in
den barbarisch-unterentwickelten Ländern des Südens für Recht und
Ordnung sorgen muss, bewaffnet versteht sich. Diese Art der
Befriedung kommt der Ausplünderung der wertvollen Rohstoffen in der
südlichen und fernöstlichen Hemisphäre sehr zu gute und dient auch
der vom Kolonisator diktierten 'Freiheit des Handels'.
Der
Antiterrorkampf ist nur die andere Seite der Medaille. Wo kein Terror
herrscht, muss man ihn folglich einführen, um ihn dann um so besser
bekämpfen zu können. Am Beispiel Syriens lässt sich das Prinzip
der infiltrierten Zerstörung, die man dann wiederum durch
Intervention von außen bekämpfen „muss“, an einer
klassischen Kulturnation exemplifizieren.
Wie
man Terror infiltriert und dann nach humanitärer Intervention ruft.
Syrien
war bis 2011 eine blühende, sich durch kulturelle und ethnische
Vielfalt auszeichnende, starke Nation. Syriens Gesundheits- und
Bildungswesen waren vorbildlich in der arabischen Welt, nachdem
Libyen gefallen war. Wichtige Dienstleistungen waren staatlich
organisiert und kostenfrei. Der Neoliberalismus hat im Lande noch
nicht durchgegriffen.
Syrien
war ein zuverlässiger Partner für das palästinensische Volk, nahm
viele Flüchtlinge auf, gab ihnen Rechte und war den Israelis stets
ein Dorn im Auge. Die syrische Frau war ein selbstbewusstes,
gebildetes Wesen und konnte in der Hauptstadt Damaskus auch nachts
allein gefahrlos nach Hause gehen.
Geopolitisch
spielt Syrien als Partner Russland und des Iran eine wichtige Rolle.
Syrien muss daher aus westlich-imperialer Sicht in die Knie gezwungen
werden, damit durch Schwächung seiner Partner der Weg nach China am
Ende frei wird. Dabei geht es selbstredend auch ganz direkt und
unmittelbar um Gasvorkommen, Pipelines und Handelsrouten.
Unter
den fadenscheinigsten Vorwänden der Menschenrechtsverletzungen
ausgerechnet im toleranten Syrien wurden aus den 'demokratischen
Vorzeigenationen' Jordanien, Katar, Saudi-Arabien und der Türkei
bewaffnete Söldner ins Land geschleust. Es wurden sogar verurteilte
Mörder frei gelassen, mit der Auflage, schleunigst nach Syrien
zu verschwinden. Es wurden strategische Lager in grenznahen Bereichen
eingerichtet, angebliche Flüchtlingslager, die in Wirklichkeit der
Schulung von Kämpfern dienen.
Solche
Lager in der grenznahen türkischen Provinz Hatay mögen
neo-osmanische Phantasien beflügeln. Der in die Provinz über
greifende Terror mobilisiert aber den Widerstand der dort
lebenden und ebenfalls in ihrer Existenz bedrohten Bürgerinnen
und Bürger. Auch ist nicht vergessen, dass diese Provinz einst
unter dem christlichen Namen 'Antiochia' zu Syrien gehörte. Die
Sympathien für den syrischen Nachbarn ist also groß in dieser
Region. Die Regierung Erdogan leistet dem eigenen Land und seiner
Karriere einen Bärendienst durch die aggressive Politik
gegenüber dem Nachbarland.
Aufgaben
für Friedenskräfte!
Wenn
nun die jüngste UN-Sicherheitsresolution in humanitärem Kleide
auftritt, so wäre es vornehme Aufgabe von Friedenskräften, den Text
genau unter die Lupe zu nehmen und mit Hilfe alternativer Medien
Ausschau zu halten, nach den eigentlichen Verletzern von Recht und
Menschenrecht. Diese sind namentlich anzuprangern, anstatt immer
wieder das verlogene Propagandalied gedungener Medienvertreter vom
angeblichen 'Menschenschinder Assad' mitanzustimmen.
Wer
die Kriegsverheerungen in Afghanistan, in Pakistan, im Yemen, in
Somalia, im Sudan, in Mali und Zentralafrika und im Nahen und
Mittleren Osten seit Jahrzehnten zu verantworten hat, der ist
unglaubwürdig, wenn er ausgerechnet mit bewaffneter Assistenz
humanitäre Belange in anderen souveränen Staaten regeln will. Das
Völkerrecht ist nicht auf seiner Seite. Er sollte daher von
Friedenskräften mit aller Entschiedenheit bedingungslos
aufgefordert werden, sich aus den Kriegsgebieten zurückziehen und zu
Hause nach dem Rechten schauen.
- Solidarität mit Syrien und seiner gewählten, legitimen Regierung zu üben, das ist der Auftrag !
- Respekt vor dem Völkerrecht einzufordern und den Abzug fremder Mietlinge ist Gebot der Stunde!
- Ja zu sagen zu humanitärer Hilfe, aber Nein zur Einmischung in die Belange einer souveränen Nation!
Wenn
es gelingt, solchen Forderungen Nachdruck zu verschaffen, dann wird
den Menschenrechten aller Erdbewohner ein großer Dienst erwiesen und
dem Menschheitsanliegen FRIEDEN wäre ebenfalls gedient.
_______
1Am
9. Februar drangen Todeschwadronen in das bisher friedliche Dorf Maan
in der Provinz Hama ein und töteten 25 Menschen, deren Namen und
Adressen bekannt sind, 11 Frauen sollen darunter sein.
2
Der noch relativ junge, in London geschulte Augenarzt Assad hatte
sich ursprünglich ganz und gar nicht nach einem politischen Amt
gesehnt. Er war aber bereit sich der Verantwortung zu stellen und
zeigte sich ihr gewachsen, als Not am Mann war.
3
U.N. Undersecretary-General for Political Affairs Jeffrey Feltman,
during a visit to Iran last summer: ‘If he runs, he will win the
elections.’ By Daniel
McAdams
Global
Research, February 13, 2014
4Man
erinnere sich in ähnlicher Weise an die kriegseinleitende Zerstörung
der antiken Buddhastatuen von Bamyan in Afghanistan (2001), an die
Vorgehensweise der Hindutva-Bewegung, die sich in Indien gegen die
Muslime und ihre großartigen Kulturstätten richtete, an die
Zerstörung islamischer UNSECO „geschützter“ Weltkulturerbe
Stätten in Mali und vieles mehr.
5
Gestern Abend (22.02.14) wurde bekanntgegeben, dass Russland nun
einer Resolution des Weltsicherheitsrates seine Zustimmung erteilt
hat. Zuvor hatte das russische Außenministerium klargestellt:
„Russia will back a UN Security Council humanitarian draft
resolution on Syria if
it really assists to the situation and if it is not politicized,
Foreign Ministry spokesman Alexander Lukashevich said.“Russia is
working with its partners to make the text of the resolution balanced
and to provide real humanitarian aid to Syria,” the spokesman said.
“To
this end, we will continue the consultations in the UN Security
Council,” he said. (Quelle Itar-Tass)
Sehr
wichtig auch :
„Military
Humanitarian Intervention: the Shock Doctrine Applied to Syria“
von Rob
Prince
February
14, 2014 Foreign
Policy in Focus
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