Die olympische Idee soll leben, sie soll leben in Sotschi und soll gute Früchte tragen.
Der Austragungsort ist symbolträchtig. Ist es doch Russland und seiner klugen Führung im September vergangenen Jahres insbesondere zu verdanken, dass die Kriegszone in Nahost nicht noch unheilvoller ausgeweitet wurde. Bereits das doppelte Veto von China und Russland im UN-Sicherheitsrat hat nach der schlimmen Entwicklung in Libyen dazu beigetragen, dem Hegemon die Grenzen spürbar zu zeigen. Syrien hält trotz hoher Opferzahlen und trotz entsetzlicher Verwüstungen, die dem schönen Land zugefügt wurden, stand, nicht zuletzt dank Russland.
Die zum Kriege treibenden Kräfte, die nun in München dieser Tage erneut ihre ihre wahre Natur demonstriert haben, waren darob begreiflicherweise verbittert. Sie hetzen insbesondere gegen den Repräsentanten jenes Staates, der ihnen - durch kluge Diplomatie - ihre Grenzen vor Augen geführt hat.
Sie rütteln an der Leine in der Ukraine und an vielen anderen Orten der Welt, aber sie haben die Kraft nicht mehr ihrem Muskelspiel genügend Drohgewalt zu verleihen. Die Zukunft gehört jenen Kräften, die für eine multipolare Weltordnung eintreten, die für nationale Souveränität und sich für das in der UN-Charta und den Folgekonventionen verbriefte Völkerrecht einsetzen.
Freuen wir uns also mit den Russen und den Sportlern aus aller Welt auf die Winterspiele und wünschen wir auch der sie begleitenden Diplomatie gutes Gelingen.
Der Austragungsort ist symbolträchtig. Ist es doch Russland und seiner klugen Führung im September vergangenen Jahres insbesondere zu verdanken, dass die Kriegszone in Nahost nicht noch unheilvoller ausgeweitet wurde. Bereits das doppelte Veto von China und Russland im UN-Sicherheitsrat hat nach der schlimmen Entwicklung in Libyen dazu beigetragen, dem Hegemon die Grenzen spürbar zu zeigen. Syrien hält trotz hoher Opferzahlen und trotz entsetzlicher Verwüstungen, die dem schönen Land zugefügt wurden, stand, nicht zuletzt dank Russland.
Die zum Kriege treibenden Kräfte, die nun in München dieser Tage erneut ihre ihre wahre Natur demonstriert haben, waren darob begreiflicherweise verbittert. Sie hetzen insbesondere gegen den Repräsentanten jenes Staates, der ihnen - durch kluge Diplomatie - ihre Grenzen vor Augen geführt hat.
Sie rütteln an der Leine in der Ukraine und an vielen anderen Orten der Welt, aber sie haben die Kraft nicht mehr ihrem Muskelspiel genügend Drohgewalt zu verleihen. Die Zukunft gehört jenen Kräften, die für eine multipolare Weltordnung eintreten, die für nationale Souveränität und sich für das in der UN-Charta und den Folgekonventionen verbriefte Völkerrecht einsetzen.
Freuen wir uns also mit den Russen und den Sportlern aus aller Welt auf die Winterspiele und wünschen wir auch der sie begleitenden Diplomatie gutes Gelingen.
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