Stoppt die Militärhilfe!
Stoppt die Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Nationen!
Beendet die Saat des Terrors, schließt die Folterlager!
Stellt die Drohnenangriffe ein!
Zerreißt die Spähprogramme!
Achtet Recht und Gesetz und haltet euch an völkerrechtliche Normen!
So gelangt man hinaus über die Hilflosigkeit, mit der sich der außenpolitische Sprecher der LINKSPARTEI heute früh im Deutschlandfunk geäußert hat.
Das Früh-Interview im Deutschlandfunk mit Jan van Aken von 7 Uhr 25 zeigt die gegenwärtige Alternativlosigeit der politischen Kräfte in Deutschland, die in Anbetracht der Zustände nicht länger hinnehmbar ist.
Jan van Aken unterstreicht die eingestandene 'Ratlosigkeit der LINKEN', die nicht die unsere sein darf!!!! und äußert gar noch Verständnis für die 'Ratlosigkeit des Außenministers'.
Er nennt Obama und Westerwelle "Stahlköpfe", die nicht verstehen wollen, dass das Militär keine Lösung"ist. In Ihren Augen ist das Militär allerdings die Lösung überhaupt. (So formuliert im Programm für ein "Neues Amerikanisches Jahrhundert" kurz PNAC). Das scheinen die LINKEN nicht wahrhaben zu wollen.
Immerhin fordert Van Aken , dass der Militärputsch als solcher bezeichnet werden muss!
Richtig, aber die Kennzeichnung erfordert Konsequenzen: Die Einstellung der Militärhilfe muss geltend gemacht werden.
Jan van Aken hält etwas von "REALPOLITIK", ist aber für die richtige Realpolitik!
Nun ja, ein Bismarck war immerhin nicht der schlechteste deutsche Außen-Politiker, in Anbetracht der Kriegspläne mußte er folglich gehen.
Der Westen habe sich der Militärregierung angedienert, meint van Aken. Wahrscheinlich habe sie sich daher so sicher gefühlt! Es handelt sich aber nicht um ein 'Andienern', vielmehr weist unter Führung der USA der Westen die Richtung, macht er die Vorgaben. Ganz nach dem Motto "wer zahlt, schafft an!"
"Die Militärregierung hätte kritisch begleitet werden müssen", meint van Aken. Kritische Begleitung von Putschisten und Mördern und das als Empfehlung aus dem Munde eines Sprechers der LINKEN? Kein Kommentar.
Über 600 Tote geben jetzt schon die Konzernmedien zu, da traut sich der LINKE immerhin den "positiven Militärbezug" des Westens als Fehler zu bezeichnen.
Die Bedeutung von Worten sei weitreichend, denn hinter denn Worten gehe es um viel Geld und um Unterstützung seitens des Westens. Immerhin erwähnt er die 1,3 Milliarden US- Militärhilfe jährlich!
"Keinerlei Hoffnung in die Demokratisierung des Landes aus den Händen des Militärs, ob das berechtigt sei so", fragt der Moderator suggestiv und endlich sagt der LINKE ja, das war ein Putsch, das Militär hätte aufgefordert werden müssen, die Macht abzugeben und er sagt:
"Das Militär ist keine demokratische Institution, das ist sie einfach nicht."
Da ist dem LINKEN JAN VAN AKEN zuzustimmen.
Wir aber, ohne Amt und Würden, müssen genau deswegen, weil wir Demokraten sind, unsere Forderungen um so deutlicher vortragen, sie überall hintragen, gerade auch zu den wankelmütigen LINKEN und zu den "friedensbewegten" Kreisenr:
Stoppt die Militärhilfe!
Stoppt die Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Nationen!
Beendet die Saat des Terrors, schließt die Folterlager!
Stellt die Drohnenangriffe!
Zerreißt die Spähprogramme!
Achtet Recht und Gesetz und haltet euch an völkerrechtliche Normen!
Stoppt die Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Nationen!
Beendet die Saat des Terrors, schließt die Folterlager!
Stellt die Drohnenangriffe ein!
Zerreißt die Spähprogramme!
Achtet Recht und Gesetz und haltet euch an völkerrechtliche Normen!
So gelangt man hinaus über die Hilflosigkeit, mit der sich der außenpolitische Sprecher der LINKSPARTEI heute früh im Deutschlandfunk geäußert hat.
Das Früh-Interview im Deutschlandfunk mit Jan van Aken von 7 Uhr 25 zeigt die gegenwärtige Alternativlosigeit der politischen Kräfte in Deutschland, die in Anbetracht der Zustände nicht länger hinnehmbar ist.
Jan van Aken unterstreicht die eingestandene 'Ratlosigkeit der LINKEN', die nicht die unsere sein darf!!!! und äußert gar noch Verständnis für die 'Ratlosigkeit des Außenministers'.
Er nennt Obama und Westerwelle "Stahlköpfe", die nicht verstehen wollen, dass das Militär keine Lösung"ist. In Ihren Augen ist das Militär allerdings die Lösung überhaupt. (So formuliert im Programm für ein "Neues Amerikanisches Jahrhundert" kurz PNAC). Das scheinen die LINKEN nicht wahrhaben zu wollen.
Immerhin fordert Van Aken , dass der Militärputsch als solcher bezeichnet werden muss!
Richtig, aber die Kennzeichnung erfordert Konsequenzen: Die Einstellung der Militärhilfe muss geltend gemacht werden.
Jan van Aken hält etwas von "REALPOLITIK", ist aber für die richtige Realpolitik!
Nun ja, ein Bismarck war immerhin nicht der schlechteste deutsche Außen-Politiker, in Anbetracht der Kriegspläne mußte er folglich gehen.
Der Westen habe sich der Militärregierung angedienert, meint van Aken. Wahrscheinlich habe sie sich daher so sicher gefühlt! Es handelt sich aber nicht um ein 'Andienern', vielmehr weist unter Führung der USA der Westen die Richtung, macht er die Vorgaben. Ganz nach dem Motto "wer zahlt, schafft an!"
"Die Militärregierung hätte kritisch begleitet werden müssen", meint van Aken. Kritische Begleitung von Putschisten und Mördern und das als Empfehlung aus dem Munde eines Sprechers der LINKEN? Kein Kommentar.
Über 600 Tote geben jetzt schon die Konzernmedien zu, da traut sich der LINKE immerhin den "positiven Militärbezug" des Westens als Fehler zu bezeichnen.
Die Bedeutung von Worten sei weitreichend, denn hinter denn Worten gehe es um viel Geld und um Unterstützung seitens des Westens. Immerhin erwähnt er die 1,3 Milliarden US- Militärhilfe jährlich!
"Keinerlei Hoffnung in die Demokratisierung des Landes aus den Händen des Militärs, ob das berechtigt sei so", fragt der Moderator suggestiv und endlich sagt der LINKE ja, das war ein Putsch, das Militär hätte aufgefordert werden müssen, die Macht abzugeben und er sagt:
"Das Militär ist keine demokratische Institution, das ist sie einfach nicht."
Da ist dem LINKEN JAN VAN AKEN zuzustimmen.
Wir aber, ohne Amt und Würden, müssen genau deswegen, weil wir Demokraten sind, unsere Forderungen um so deutlicher vortragen, sie überall hintragen, gerade auch zu den wankelmütigen LINKEN und zu den "friedensbewegten" Kreisenr:
Stoppt die Militärhilfe!
Stoppt die Einmischung in die inneren Angelegenheiten souveräner Nationen!
Beendet die Saat des Terrors, schließt die Folterlager!
Stellt die Drohnenangriffe!
Zerreißt die Spähprogramme!
Achtet Recht und Gesetz und haltet euch an völkerrechtliche Normen!
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