Ein besonnener Mann von Peace Now in den USA (jüdische Medien) lässt sich sehr besorgt aus über die immer noch anhaltende Besatzung Israel-Palästina. (Siehe heutiger Eintrag auf Englisch)
Die Bloggerin meint: Wunde Nahost blutet und überzieht weite Kreise damit. Die Ereignisse in Syrien und der Türkei müssen im Lichte des euphemistisch "Nahostkonflikt" genannten Welttheaters gelesen und begriffen werden.
In Syrien ist Solidarität mit der Regierung Assads geboten, einer Freundin des palästinensischen Volkes.
In der Türkei gehört unsere Solidarität dem Widerstand gegen die aggressive, volksverachtende Politik Erdogans, der uns lange Sand in die Augen gestreut hat oder besser raffinierten Zucker. Die islamistische Regierung Erdogans steht auf der Seite der Aggressoren, ja beteiligt sich an der Aggression.
Im Iran ist die Regierung der Solidarität würdig, denn sie steht fest an der Seite der palästinensischen Sache, der Sache des Friedens.
Im Libanon trägt die nationale und internationalistische Befreiungsbewegung einen Schleier und agiert im Zeichen des Islam.
In Gaza wiederum hat die islamische Hamas (übrigens einst von Israel ins Leben gerufen gegen die Fatah) eine sehr problematische Wende eingeleitet, indem ihre bis zum Ausbruch der Kämpfe in Syrien beheimatete Führung nach Katar übersiedelt ist, dem Lakaien der USA. Das kann ihrer Sache kaum Nutzen bringen.
Wir aber haben die Aufgabe, die Situation zu begreifen und angemessen Stellung zu beziehen.
Die Bloggerin meint: Wunde Nahost blutet und überzieht weite Kreise damit. Die Ereignisse in Syrien und der Türkei müssen im Lichte des euphemistisch "Nahostkonflikt" genannten Welttheaters gelesen und begriffen werden.
In Syrien ist Solidarität mit der Regierung Assads geboten, einer Freundin des palästinensischen Volkes.
In der Türkei gehört unsere Solidarität dem Widerstand gegen die aggressive, volksverachtende Politik Erdogans, der uns lange Sand in die Augen gestreut hat oder besser raffinierten Zucker. Die islamistische Regierung Erdogans steht auf der Seite der Aggressoren, ja beteiligt sich an der Aggression.
Im Iran ist die Regierung der Solidarität würdig, denn sie steht fest an der Seite der palästinensischen Sache, der Sache des Friedens.
Im Libanon trägt die nationale und internationalistische Befreiungsbewegung einen Schleier und agiert im Zeichen des Islam.
In Gaza wiederum hat die islamische Hamas (übrigens einst von Israel ins Leben gerufen gegen die Fatah) eine sehr problematische Wende eingeleitet, indem ihre bis zum Ausbruch der Kämpfe in Syrien beheimatete Führung nach Katar übersiedelt ist, dem Lakaien der USA. Das kann ihrer Sache kaum Nutzen bringen.
Wir aber haben die Aufgabe, die Situation zu begreifen und angemessen Stellung zu beziehen.
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