Monday, March 30, 2015

Washington schickt seine Marionetten in Krieg gegen Jemen

"The show must go on" mit einem neuen Krieg

Samstag, 28. März 2015 , von Freeman um 19:00
Jetzt, wo die Absturzursache "zweifelsfrei" geklärt und der "Täter" von der Meute bestimmt und abgeurteilt wurde, können wir uns wieder anderen wichtigen Ereignissen widmen, die während der Lynch-Hysterie passiert sind. Wie zum Beispiel, ein neuer Krieg wurde angefangen. Wie kann es anders sein, gegen ein arabisches Land, nämlich Jemen. Diesmal schickt Washington seine Marionetten-Regimes der arabischen Halbinsel vor, um die Drecksarbeit zu erledigen. Die fünf Staaten, Saudi-Arabien, die Vereinigten Emirate, Bahrain, Katar und Kuwait, von den USA unterstützt, haben Jemen in einer gemeinsamen Verlautbarung am Donnerstag den Krieg erklärt.

Es gibt Berichte, 150'000 saudische Soldaten stehen an der Grenze zum Jemen und sind bereit für eine Invasion. Die Bombardierung aus der Luft hat bereits begonnen. Andere arabische Regimes wollen auch am Krieg teilnehmen, wie die pro-amerikanische Militärjunta von Ägypten. Was ganz Besonderes stellt die Nachricht dar, israelische Kampfbomberhaben am Donnerstag an den von den Saudis angeführten Angriff auf Jemen teilgenommen.

Über die Teilnahme israelischer Kampfflugzeuge am Angriff auf sein Land schrieb der Generalsekretär der jemenitischen Al-Haq Partei auf Facebook: "Es ist das erste Mal, dass Zionisten eine gemeinsame Operation in Koalition mit Arabern durchführen." Es betonte, Netanjahu hätte den direkten Befehl der israelischen Luftwaffe gegeben, sich mit Kampfjets am saudischen Angriff auf Jemen zu beteiligen.


Die Luftangriffe gegen Jemen haben mindestens 25 Zivilisten am Donnerstag getötet, einen Tag, nachdem der pro-amerikanische Präsident aus dem Land geflohen ist. Am Freitag wurden 15 weitere Menschen getötet, nach einem zweiten massiven Angriff durch saudische Kampfflugzeuge auf die nordjemenitische Stadt Sa’ada. Wie Jemens al-Massira TV berichtet, fielen die Bomben auf einen belebten Markt, der gefüllt mit Menschen war, die gerade einkauften. 

Die Sprecherin für den US-Sicherheitsrat, Bernadette Meehan, sagte am Mittwochabend, der Friedensnobelpreispräsident Obama hat logistische und geheimdienstliche Unterstützung für die Militäroperationen genehmigt. Sie fügte hinzu, US-Streitkräfte nehmen nicht direkt am Krieg gegen Jemen teil, sondern Washington hat ein gemeinsames Kommandozentrum mit Saudi-Arabien aufgebaut, um die Angriffe zu koordinieren.

Die Amis lieben einfach Namen für Kriege, und dieser heisst "Operation Decisive Storm".

Riad behauptet, seine Luftwaffe hätte Stellungen der Ansarullah-Kämpfer bombardiert und auch Angriffe gegen den Flughafen der Hauptstadt Sana'a und den Militärflugplatz von Dulaimi. Tatsächlich wurden aber zivile Häuser in der Nähe des Flughafens von Sana'a getroffen und zerstört, wie Zeugen in Jemen berichten.


Mit Ansarullah sind die Zaiditen oder Houthis gemeint, eine zaidistische schiitische Gruppe, die im Jemen operiert. Die Gruppe hat den Namen von Hussein Badreddin al-Houthi und wurde 1992 gegründet. Ziel dieser theologischen Bewegung war es am Anfang, Toleranz und Frieden zu predigen, die mit einer weitestgehenden aufgeschlossenen schulischen und kulturellen Vision einhergeht. Also genau das Gegenteil der intoleranten und unmenschlichen Kopfabschlägerpraxis der saudischen Wahhabiten.

Wenn man es kurz fasst, dann findet der Krieg aus folgendem Grund statt: Die Houthis kontrollieren fast die Hälfte des Jemens, die Hauptstadt Sana'a und auch das Parlament. Behauptet wird, die Houthis erhalten Hilfe aus dem Iran, während die Saudis offenkundig ihre Rivalen unterstützen, die Terroristen der Al-Kaida. Ja, ihr lest richtig. Wie so oft hilft Washington über seine Stellvertreter den Terroristen, wie sie auch ISIS unterstützen (ein neuer Name für Al-Kaida), gibt aber vor, sie zu bekämpfen.

Israel hilft ja auch der Al-Nustra in Syrien gegen Assad. Die Zionisten haben überhaupt keine Berührungsängste gegenüber den Terroristen. Es müssen nur die "richtigen" sein. Oder die Amerikaner und die NATO haben Gaddafi gestürzt und ermordet, und die radikalen Islamisten in Libyen an die Macht gebracht. Seit neuestem ist die ISIS auch dort.

Ihr müsst verstehen, es ist alles eine riesige Täuschung und Verarsche. Der sogenannte "Krieg gegen den Terror" ist in Wirklichkeit ein Krieg für Terror! Das erkläre ich schon seit über 10 Jahren und deshalb gab es 9/11 als False Flag. 

Mit der getäuschten Terrorbekämpfung wird alles begründet, der Polizeistaat, die Überwachung, die Ausspähung, die Kontrollen, die Zensur, die Freiheitseinschränkungen, die Zerstörung der Verfassung ... und selbstverständlich alle Kriege. Dabei erschaffen, rekrutieren, finanzieren und bewaffnen sie selber die Terroristen.

Wenn man es genau nimmt, geht es in Jemen um einen Krieg zwischen USA, Saudi-Arabien und Israel gegen den Iran. Genau wie ja die Al-Kaida geschaffen und eingesetzt wurde, um in den 80ger-Jahren in Afghanistan gegen die Sowjetunion (Russland) einen Krieg zu führen.

Pakistan hat sich noch nicht entschieden, am Krieg teilzunehmen, aber Sudan, Jordanien und Marokko sagten, sie werden der "sunnitischen Koalition" beitreten und auch gegen die schiitischen Houthis kämpfen. Merkt ihr was? Die globale Elite macht es wieder mit "Teile und herrsche", Sunniten gegen Schiiten, die Moslems sollen sich gegenseitig abschlachten.

Washington und seine arabischen "Alliierten" werden keine schiitischen Houthis in Jemen an der Macht tolerieren, denn, wie gesagt, Teheran soll sie angeblich unterstützen. Deshalb läuft jetzt ein Angriffskrieg gegen Jemen und die USA unterstützen militärisch diejenigen, die bereit sind, ins Land einzumarschieren und einen pro-amerikanischen Diktator zu installieren.

Ist doch wie in der Ukraine, wo auch ein pro-amerikanisches Regime mit einem Putsch eingesetzt wurde. Die ganzen Lügen, Russland oder die "Terroristen" stellen eine grosse Gefahr dar und es ginge um "Demokratie" und "die Verbreitung westlicher Werte", sind echt nicht mehr auszuhalten.

Im Endeffekt geht es nur um die Schaffung künstlicher Feindbilder, gegen die man einen Krieg führen kann, zur Ausweitung der Macht, Kontrolle und Einflusssphäre der Finanzmafia, und das Militär ist ihre Schlägertruppe.

Merkt euch eines, die Amerikaner und der Westen generell dürfen Kriege führen, gegen wen sie wollen und wo sie wollen. Damit wir das gut finden und akzeptieren, dafür sorgen wie immer die westlichen Lügenmedien mit entsprechender Propaganda.


Hier weiterlesen:  Alles Schall und Rauch: "The show must go on" mit einem neuen Krieg http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/03/the-show-must-go-on-mit-einem-neuen.html#ixzz3VwXUQoTM

Wo bleibt der Flugdatenschreiber?

Germanwings - Wo bleibt der Flugdatenschreiber?

Montag, 30. März 2015 , von Freeman um 18:00
Es gibt sehr unterschiedlich Aussagen über den Flugdatenschreiber (FDR), dessen Daten bisher nicht ausgewertet werden konnten. In meinem zweiten Bericht über das Desaster meldete ich, die zweite Blackbox wurde gefunden, aber der Behälter war leer. Diese Aussage stammt vom französischen Präsidenten Hollande selber. In der "Jauchengrube" am Sonntag hat aber der Lufthansa-Vorstand Kay Kratky gesagt, der FDR wäre noch nicht gefunden worden und die Lufthansa fürchtet, dass dies auch so bleiben könnte. Was stimmt denn jetzt? Wurde der FDR gefunden, aber ohne Inhalt, oder wurde er überhaupt noch nicht gefunden? Warum sollte Präsident Hollande sagen, die Speicherchips wären verschwunden? 
Der FDR wird gesucht, oder ist er bereits leer gefunden worden?

Associated Press meldete am 25. März: "Der französische Präsident Francois Hollande sagte, das Gehäuse des Flugdatenschreiber wurde unter den verstreuten Trümmerteilen gefunden, aber ohne Speicherkarten, die 25 Stunden an Information über die Position und den Zustand von fast allen wichtigen Teilen des Flugzeugs aufzeichnen.

Kay Kratky sagte aber dem Gülleverbreiter der ARD, die Suche nach dem vielleicht entscheidenden Puzzlestück sei deswegen so schwierig, weil die Maschine "mit 800 km/h in eine senkrechte Wand geflogen ist und dabei atomisiert wurde. Es kann sein, dass diese Belastung für den Flugschreiber zu gross war.

Kratky gab zu, die Erkenntnisse langen bislang nicht für eine einhundertprozentige Diagnose. "Er wäre aber sehr hilfreich, um das Bild des Hergangs zu komplettieren", fügte er hinzu.

Ich bezweifle, ob irgendein Airliner auf 2000 Meter Höhe mit 800 km/h fliegen kann. Ist aerodynamisch nicht möglich, wegen des zu hohen Luftwiderstandes. Wenn es möglich ist, warum steigt man auf 10'000 Meter hoch? Der Type hat keine Ahnung von was er spricht. Aber das ist eine andere Geschichte. Mir geht es hier darum, ein Vertreter der Lufthansa widerspricht dem französischen Staatsoberhaupt, was das Auffinden des FDR betrifft. 

Ich finde es merkwürdig, dass der Stimmenrekorder gefunden wurde und angeblich "einwanfreie" Tonaufzeichnungen liefert, aber der Flugdatenschreiber soll verschwunden sein und sich "atomisiert" haben. Die beiden Blackboxen sitzen doch nebeneinder im Flieger und erleben die selben Kräfte.  

Ist es nicht interessant, immer wieder verschwinden die Blackboxen und sind nicht auffindbar. So auch bei 9/11, nämlich der beiden Maschinen, die in die Türme des World Trade Centers reinkrachten. Wie durch ein Wunder überlebte aber der Pass eines der Flugzeugentführer völlig unbeschädigt. Siehe die Fotos des Passes von Satam al-Suqami:



Der Reisepass von Satam al-Suqami wurde in den rauchenden Trümmern gefunden, nachdem er in der Brusttasche des "Terroristen" mit angeblich 700 km/h (auf Meereshöhe???) in den Wolkenkratzer aufschlug. Der Pass überlebte nicht nur die völlige Zerstörung der Boeing 757, sondern hat auch eine Stunde lang dem anschliessenden Feuer widerstanden, das so heiss war, "um Stahl zu schmelzen!!!" Dann hat dieser Pass auch noch den Zusammenbruch und die völlige Pulverisierung des Nordturmes überlebt, um heil auf den Schutthaufen zu landen.

Ich weiss ja nicht ob man es so nennen kann, aber am 11. September 2001 passierte noch ein Wunder der Unversehrtheit. Die Pässe, die den beiden anderen "Terroristen" gehörten, Ziad Jarrah und Saeed al-Ghamdi, wurden auch völlig unbeschädigt in dem Loch in Shanksville, Pennsylvania gefunden, wo angeblich United Airlines Flug 93 sich senkrecht in den Boden gebohrt hat und verschluckt wurde. Von der Maschine blieb nicht übrig, aber die Pässe lagen da. 

Hallo Herr Kratky, ich richte mich jetzt an Sie ... ich habe deshalb folgenden konstruktiven Vorschlag, damit die Datenschreiber in Zukunft jede Katastrophe unbeschadet überstehen und dann auch ausgewertet werden können: Man sollte die Blackboxen aus dem Material herstellen, aus denen auch Reisepässe gemacht werden, denn die findet man immer nach einem Absturz unter den Trümmern. War bei Flug MH17 in der Ukraine übrigens auch so. Die Pässe lagen im brennenden Trümmerhaufen, sahen aber wie neu aus. 


Ach ja, wenn wir gerade über MH17 reden, es sind über 8 Monate seit dem Absturz Abschuss vergangen. Wann können wir mit einer Wiedergabe der Geräusche und Auswertung der Daten rechnen? Wieso dauert die Analyse so lange? Beim aktuellen Fall wurde zum Vergleich unglaublich schnell gearbeitet. Nach zwei Tagen kannte man schon die Ursache und man hat uns erzählt, der Kamikaze-Pilot Andreas Lubitz hat die Maschine bewusst gegen eine Felswand in den französischen Alpen geknallt.

Das folgende Diagramm zeigt den Aufbau eines Flugdatenschreibers. Man sieht unter dem Metalldom den Stapel an runden Speicherkarten. Der Dom selber widersteht praktisch jede Kraft, deshalb ist ein Herausschleudern der Karten nicht möglich. Er ist mit Schrauben am Boden des FDR festgemacht. Wird man mit einem Werkzeug öffnen können. 


Wenn, was Präsident Hollande gesagt hat stimmt, dann müssen die Speicherkarten in der Nacht nach dem Unglück entfernt worden sein, bevor die Rettungskräfte am Morgen darauf gestossen sind. Blackboxen haben einen Peilsender zur Lokalisierung. Eine Entwendung wäre ungeheuerlich, was alle Alarmglocken klingeln lassen müsste. Wer könnte so etwas machen und warum? Ohne Aufzeichnung der Daten der Maschine kann man den Flug nicht nachvollziehen und herausfinden, was wirklich passiert ist. Wer hätte ein Interesse an einer Vertuschung?

Wenn der Flugdatenschreiber bzw. die Speicherkarten nicht auftauchen, werden wir niemals die Wahrheit erfahren. Dann wird das eintreten was die Lufthansa "fürchtet", die Daten sind für immer verschwunden. 

Was uns bisher erzählt wurde sind keine Fakten, sondern nur Interpretationen von Geräuschen, die ich übrigens anzweifle, denn bei dem Lärm im Flugzeug kann man nicht das hören was angeblich aufgezeichnet wurde. 

Laut Pilotenvereinigung Cockpit, ist am lautesten, abgesehen von Start und Landung, der schnelle Reiseflug mit den grössten aerodynamischen Effekten. In der A320 fanden die Aufzeichnungen unter folgenden Bedingungen statt: Flughöhe 33 000 Fuss, Mach 0,78, normales Cruise-Powersetting und Airconditioning auf Normal Flow. Die Messungen ergaben im Cockpit einen Spitzenwert von 72 dB(A). Das entspricht laut eigenen Angaben einem Strassenverkehr in 10 Meter Entfernn Barcelone" ung.

Der gesunde Menschenverstand sagt mir, Atemgeräusche bei dem Krach zu hören ist unmöglich. Das erzählen sie uns aber und sollen wir glauben.

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Ach ja, wieder ein Crash mit einem Airbus A320. Diesmal der Gesellschaft Air Canada. Der Flieger legte am Samstagabend eine Bruchlandung auf dem Flughafen von Halifax hin und kam von der Piste ab. Mindestens 23 Menschen wurden mit leichten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht, wie die kanadische Airline auf ihrer Internetseite mitteilte. Hat wohl wieder ein Pilot unter Depression gelitten.

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VIELE FÄLSCHUNGEN

Es werden über das Internet viele Fälschungen was diesen Flug betrifft verbreitet. Deshalb stelle ich klar, die HELLADS-Geschichte ist eine Lüge, ein Auszug des Stimmenrekorders ist eine Fälschung, die Analyse dieser Aufzeichnung auch, die "toter Co-Pilot in Barcelona" Nachricht ist fabrizierte, und noch einiges mehr ist erfunden. Es gibt Scharlatane, die diese Fälschungen zusammenbasteln und verbreiten, um gutgläubige Menschen in die Irre zu führen. Ich werde dann mit diesem Müll zugeschüttet, weil Leser meinen, sie hätten was "sensationelles" gefunden.


Hier weiterlesen:  Alles Schall und Rauch: Germanwings - Wo bleibt der Flugdatenschreiber?http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/03/germanwings-wo-bleibt-der.html#ixzz3VwWdiyc1

Notrufmeldung vor Airbusabsturz

Im ersten Bericht den CNN über den Absturz brachte wurde gesagt, die Maschine hätte einen Notfall gemeldet und die Piloten über Funk "Emergency, Emergency!!!" gerufen. Ausserdem wäre beim Aufstieg die Geschwindigkeit um 60 Knoten reduziert worden, immerhin 111 km/h, was laut Experten ein Problem mit den Triebwerken zeige. 



Der Flughafen Barcelona soll den Notruf bestätigt haben, hat ihn aber später widerrufen. Das alles haben die deutschen Mainshitmedien verschwiegen. Wenn die CNN-Meldung stimmt, dann ist der ganze offizielle Hergang des Absturzes eine Lüge.

Hier weiterlesen:  Alles Schall und Rauch: Germanwings - War es wirklich ein Selbstmord? http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2015/03/germanwings-war-es-wirklich-ein.html#ixzz3VwUuWqPA

Peter Haisenko 30 Jahre Lufthansa-Pilot zu Flug 4U9525. "Wir wissen nichts!"

KenFM am Telefon mit  Peter Haisenko zu Flug 4U9525. 

Die Faktenlage zum Absturz von Flug 4U9525 ist bis heute extrem dünn.

„Alles was wir heute mit Gewissheit sagen können ist, dass ein Airbus 320 der Lufthansa-Tochter Germanwings über den französischen Alpen abgestürzt ist und dabei 150 Menschen getötet wurden. Mehr nicht.“

Diese Aussage stammt von Peter Haisenko. Der Mann hat über 30 Jahre als Pilot der Lufthansa die unterschiedlichsten Flugzeugmodelle gesteuert. Das, was auch er aktuell in den Mainstream-Medien als „Unfallhergang“ verkauft bekommt, lässt ihm die Haare zu Berge stehen. Hier schreiben Laien, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, über die Fliegerei. 

Die „Luftfahrtexperten“ der Bild am Sonntag in etwa, die Haisenko mehrfach anriefen, wussten noch nicht einmal was die ICAO ist.
http://www.icao.int/

Das ist so wie wenn der Chef der Sportredaktion mit dem Begriff FIFA nichts anzufangen wüsste. Diese Ahnungslosigkeit zieht sich durch die komplette Boulevard-Berichterstattung, wenn es um die Rekonstruktion des Germanwings-Absturzes geht.

Aus Mangel an harten Fakten wird versucht, über die angeblich psychische Labilität des Co-Piloten Andreas Lubitz das Unglück zu erklären. So wird ihm posthum vorsätzlicher Mord unterstellt. Mit Aufklärung im kriminalistischen Sinne hat das Null zu tun.

Um einen Flugzeugabsturz zu rekonstruieren benötigt man die Daten aus zwei Rekordern, den jede Passagiermaschine fest eingebaut hat:

Den Voice- und Flight-Recorder. 

Auf dem geborgenen Voice-Recorder, so wird behauptet, würde man nur das ruhige Atmen eines Co-Piloten hören, während dieser dabei sei, das Flugzeug in den Boden zu rammen. Den Flight-Recorder dagegen will man bis zur aktuellen Stunde nicht gefunden haben.

Nur ohne den Flight-Recorder, mit dessen Daten man den Flug lückenlos rekonstruieren könnte, bleibt alles, was wir aktuell über 4U9525 erfahren, mehr oder weniger Spekulation. Spekulation auf Kosten der Hinterbliebenen des Co-Piloten, den die Medien längst zum fliegenden Massenmörder abgestempelt haben.

Peter Haisenko klärt uns in einem weiteren sehr ausführlichen Gespräch über die tatsächliche Faktenlage zum Unglücksflug auf. Am Ende steht der Verdacht im Raum, dass der Fall 4U9525 möglichst schnell zu den Akten soll. Warum?


Medialer Absturz: Brach Germanwings Airbus 9525 vor dem Aufschlag auseinander? Ist die untenstehende, plausible klingende Information vom DONNERSTAG, den 26. MÄRZ 2015 als purer Humbug einzustufen oder sollten wir den aufgeworfenen Frageaspekten wirklich nachgehen? (Bloggerin):

Absturz Germanwings Airbus brach vor dem Aufschlag auseinander / lügen Merkel, warum lügen Sie den Angehörigen rotzfrech ins Gesicht?



Wir fordern Antworten! Es dürfte für die Angehörigen der Opfer, denen unser Mitgefühl gilt, gegenwärtig schwer genug fallen, das tragische Ereignis und den Verlust eines geliebten Menschen zu begreifen. Wir werden uns daher nicht an den Spekulationen zur Absturzursache beteiligen. Dem Merkel-Regime und der in ihrem Interesse agierenden Lügenpresse sei allerdings geraten, unverzüglich das schmutzige Spielchen bleiben zu lassen, das im Zusammenhang mit Flug 4U9525 gerade gespielt wird.
Erschreckend, wie dreist man über 80 Millionen Bundesbürgern ein neues Ammenmärchen auftischt. Da sind die Wrackteile nicht mal abgekühlt, geschweige denn gesicherte Erkenntnisse zum Absturzursache veröffentlicht, da wird der Öffentlichkeit mit dem Co-Piloten der Germanwings-Maschine - der sich leider nicht mehr äußern kann - bereits ein Schuldiger präsentiert. Zur gleichen Zeit verbreiten Medien unter Berufung auf Sicherheitskreise, sprich die Geheimdienste, dass ein Anschlag auf das Flugzeug als unwahrscheinlich gilt, ja sogar ausgeschlossen wird. Irgend ein Geheimdienst behauptet also, dass es keinen Anschlag auf die Maschine gab, ohne auch nur einen Beleg dafür vorzulegen und durch Medien wird das dann ebenfalls ohne Beleg als Tatsache verkauft. Das ist wirklich kurios, denn heute morgen sagte der Feuerwehr-Leutnant Éric Sapet, der am Unglücksort tätig ist, gegenüber der französischen Zeitung Le Monde nämlich Folgendes:
Alles ist pulverisiert. Man kann nichts mehr auseinanderhalten. Man sieht nichts, man kann nicht einmal ein Flugzeug darin erkennen.
Die Aussage, dass eine vollständige Pulverisierung des Flugzeuges vorliegt, widerspricht der offiziellen Erklärung, dass der Co-Pilot den Absturz absichtlich herbei geführt habe. Welche der beiden Version stimmt und wer lügt? Die physikalischen Kräfte die bei einem Absturz wirken, ganz gleich wie der Absturz zustande kommt, sind nicht ausreichend, um ein Flugzeug vollständig zu pulverisieren und die Maschine wurde pulverisiert. Ein Blick auf das Trümmerfeld, scheintel die Aussage des französischen Feuermanns zu bestätigen. Siehe:
Aus welchem Grund Bundesregierung und Medien die deutsche Öffentlichkeit anlügen, ist nicht bekannt. Allerdings wirft dieses Verhalten eine ganze Reihe von Fragen auf, die Dr. Udo Ulfkorte, 17 Jahre für die FAZ tätig und Autor des Enthüllungsbuches Gekaufte Journalisten wie folgt formuliert:
Erste Frage: Warum erfahren nicht unsere deutschen, französischen oder spanischen, sondern US- und britische Medien von den französischen Ermittlern zuerst, was die Black Box festgehalten hat: Dass nur ein Pilot im Cockpit war und der zweite vergeblich versuchte, wieder ins Cockpit zu kommen?
Warum müssen deutsche Journalisten das aus der New York Times abschreiben? Warum lassen sie sich wie Marionetten herumführen und recherchieren nicht selbst? Warum tun die französischen Ermittler so, als ob sie die Ergebnisse ihrer Untersuchungen noch nicht ausgewertet hätten? Warum wussten die Amerikaner schon, was auf den Aufzeichnungen zu hören ist? Hier sollte die Bevölkerung offenkundig nebulös in die Irre geführt werden, warum nur?

Zweite Frage: Warum hat bislang nicht ein deutscher Journalist auf die Sicherheitsprobleme beim A320 in Zusammenhang mit kontaminierter Kabinenluft (TCP-/ Aerotoxisches Syndrom) hingewiesen oder bei der Pressekonferenz dazu nachgefragt? Im A320 wird immer wieder das Nervengift TCP in hoher Konzentration gemessen, das ist als Sicherheitsproblem bekannt.
Erst vor wenigen Wochen – im Januar 2015 − drangen bei einem Germanwings-Flug von Lissabon nach Köln hochtoxische Dämpfe in das Cockpit ein − warum schweigen unsere Medien dazu? Warum lassen sie nur Sicherheits- und Luftfahrtexperten zu Worte kommen, die ständig gebetsmühlenartig wiederholen, es gäbe keine Sicherheitsprobleme? Vor wenigen Monaten berichtete auch die Deutsche Welle über Nervengifte in diesen Flugzeugen. Und auch im Februar 2015 musste eine Germanwings-Maschine in Lyon notlanden.
Alles schon vergessen? Völliger Blackout? Dabei ist das hochgefährliche Problem als lebensgefährliches Sicherheitsproblem für die Passagiere bekannt. Es läuft noch bis Ende März 2015 eine Studie dazu auf ausgewählten Strecken. Warum unsere Lügenmedien dazu nichts berichten?
Die Fluggesellschaften haben jetzt offenkundig Angst vor dem Kollaps. Denn die Sicherheitsprobleme durch die Nervengifte sind gigantisch. Leichenbeschauer bestätigen das der Luftfahrtindustrie. Fluggesellschaften und Luftaufsichtsbehörden müssten handeln, schweigen aber, weil sie nicht wissen, was sie machen sollen.
Seit 16. Februar 2015 ist amtlich bekannt:
1. In der Kabinenluft befinden sich Organo-Phosphate, eine als Nervengift bekannte Gruppe von Chemikalien welche bevorzugt als Flammschutz und Weichmacher in Triebwerksölen verwendet werden.
2. Insassen von Flugzeugen werden diesen Chemikalien ausgesetzt, was zu Gesundheitsschäden führen kann.
3. Die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Stoffe auf Piloten können – zum Beispiel bei einem Unfall − zum Tod der Insassen führen.
4. Bislang gibt es in Flugzeugen keine eingebauten Sensoren, die solche Giftstoffe in der Kabinenluft messen und davor warnen könnten.
201 Vorfälle gab es im Jahr 2012 wegen giftiger Kabinenluft. Und immer wieder betroffen: Germanwings …
Man kann sich anhand dieser Fakten des subjektiven Eindrucks nicht verwehren, dass uns Bürgern die Wahrheit bewusst vorenthalten wird, weil mit der Wahrheit der Zusammenbruch des Luftverkehrsgeschäfts drohen könnte. Wer setzt sich schließlich dem Sicherheitsrisiko aus, wenn es öffentlich bestätigt wird …? Vor allem müsste man dann die Frage beantworten, warum man so lange zugeschaut hat …
Letzte Frage: Warum verschweigen ausnahmslos alle deutschsprachigen Medien, dass auch schon eine Air France-Maschine an der gleichen Stelle mit 44 Passagieren am Berghang zerschellte?
Die Angehörigen der Opfer haben ein Recht drauf, dass alle offenen Fragen wahrheitsgemäß und ohne Verzug beantwortet werden. Danach sieht es derzeit aber nicht aus.
Ein gut gemeinter Ratschlag an die US-gesteuerten deutschen Medien: Ihr solltet eure IT in Ordnung bringen! Wir werden es nicht dulden, dass ihr ekelhaften Schmutzliteraten euren dreckigen Propagandakrieg gegen Russland erneut auf dem Rücken von Absturzopfern austragt. Ungerechtfertigte und einseitige Schuldzuweisungen, wie die des Bayrischen Rundfunks, werden wir ab sofort als Angriff auf die freiheitliche Grundordnung verstehen und zum Anlass nehmen, euch aus dem Internet zu tilgen.
Wir sind Anonymous.
Wir sind viele.
Wir vergeben nicht.
Wir vergessen nicht.
Erwartet uns.
Querverweise:
[1] Copilot ging absichtlich in Sinkflug
http://www.tagesschau.de/ausla…/germanwings-absturz-149.html
[3] Tout est pulvérisé, on ne peut même pas distinguer un avionhttp://www.lemonde.fr/…/dans-les-alpes-l-appareil-de-german…
[4] Germanwings Pilot Was Locked Out of Cockpit Before Crash in France
http://www.nytimes.com/…/eur…/germanwings-airbus-crash.html…
[5] Luft in Flugzeugen ist gefährlicher als bekannt
http://www.welt.de/…/Luft-in-Flugzeugen-ist-gefaehrlicher-a…
[6] Offenbar Öldämpfe in Cockpit von Germanwings A320
http://www.austrianwings.info/…/offenbar-oeldaempfe-in-coc…/
[8] Geruchsvorfall auf Germanwings-Flug: Sicherheitslandung
http://www.austrianwings.info/…/geruchsvorfall-auf-germanw…/
[9] Wischproben beweisen Nervengift bei Condor
http://www.welt.de/…/Wischproben-beweisen-Nervengift-bei-Co…
[10] Lufthansa: Kabinenluft-Studie mit der A321
http://www.aero.de/…/Lufthansa-Kabinenluft-Studie-mit-der-A…
[11] Giftige Kabinenluft: Fluggesellschaft und Luftaufsichtsbehörde müssen handeln
http://www.austrianwings.info/…/giftige-kabinenluft-flugge…/
[12] Giftige Kabinenluft: Fluggesellschaft und Luftaufsichtsbehörde müssen handeln
http://www.austrianwings.info/…/giftige-kabinenluft-flugge…/
[14] Germanwings flight 4U9525 crashed less than a MILE from near identical air disaster more than 60 years ago when 44 were killed
http://www.dailymail.co.uk/…/Germanwings-flight-4U9525-cras…
[15] Gefährliche Muskelspiele zwischen Russland und der Nato
http://www.br.de/…/v…/militaermanoever-russland-nato102.html
Artikel ursprünglich erschienen:


Was mich beim Lesen der offiziellen Darstellung stutzig gemacht hat ist die Aussage, die Trümmerteile des Germanwings Airbus A320 sollen sich auf rund zwei Quadratkilometern verteilt haben. Das ist ein ziemlich grosses Gebiet, wenn die Maschine in eine Felswand geknallt sein soll. Denn dann müsste das Trümmerfeld relative klein sein und die Wrackteile am Fusse der Wand liegen. Ich bin weiteren Aussagen nachgegangen und habe interessantes gefunden, was nicht in den Mainshitmedien steht. Zeugen haben eine "Explosion und Rauch" vor dem Aufprall erlebt. Es sind auch Trümmerteile auf der Anflugroute gefunden worden. Das würde den Ablauf des Absturzes völlig verändern. Brannte das Flugzeug bereits in der Luft, war es beschädigt, brach es auseinander und ist deshalb abgestürzt?

Zeugen haben der französischen Luftwaffe erzählt, sie haben eine Explosion gehört und Rauch aus der abstürzenden Germanwings A320 gesehen, kurz bevor sie in den Bergen in der Nähe von Digne aufprallte. Ein Helikopterpilot der Armée de l’air, der in Orange stationiert ist, 30 Minuten von der Absturzstelle entfernt, berichtet, Zeugen des Absturzhergangs hätten ihm gesagt, sie sahen den Airbus und "sie hörten eine Explosion und sahen Rauch".

Obwohl die französischen Behörden diese Berichte nicht bestätigen, hat der Pilot gesagt, die Luftwaffe hätte zahlreiche solcher gleichlautenden Zeugenaussagen erhalten.

Der Pilot bestätigte auch, Trümmerteile wurden auf der Anflugroute zur Absturzstelle gefunden, was seiner Meinung nach darauf hinweist, Teile der Maschine "sind vor dem Aufschlag abgefallen".

"Die Zone in der Trümmer gesucht werden ist ziemlich lokal", sagte er, "aber Teile wurden flugaufwärts gefunden, was etwas beunruhigend ist", sagte der Pilot in Orange.

Die französischen Behörden haben 210 Gendarmen aus mehren Departements und neun Helikopter für die Rettungsaktion eingesetzt. Zwei stammen von der Staffel, die in Orange stationiert ist - eine zur Rettung und Bergung, die andere zur Luftraumüberwachung - um sicherzustellen, keine neugierigen Kleinflugzeuge fliegen über die Absturzstelle.

Die Vizepräsidentin für "Sales and Services Europa" der Lufthansa stuft den Absturz der Germanwings Maschine, die 150 Menschen das Leben kostete, "vorläufig" als Unfall ein. Heike Birlenbach erzählte Reportern in Barcelona, "vorläufig sagen wir, es ist ein Unfall. Mehr können wir jetzt nicht dazu sagen."

Laut Ermittlern des Bureau d'Enquête et d'Analyse (BEA), wurde der Stimmenrekorder gefunden und der Inhalt wäre auswertbar. Darauf kann man die Geräusche im Cockpit hören. Auch der Flugdatenschreiber wurde gefunden, aber der Behälter war leer. Das ist für mich sehr merkwürdig. Eine Blackbox ohne Inhalt?

Es gibt Gerüchte, der Chip mit den Daten wurde in der Nacht entfernt, bevor die Rettungskräfte am Morgen darauf gestossen sind. Blackboxen haben einen Peilsender zur Lokalisierung. Ohne Aufzeichnung der Daten der Maschine, kann man den Flug nicht nachvollziehen und herausfinden, was passiert ist. Wer hätte ein Interesse an einer Vertuschung?

Wenn die Zeugenaussagen stimmen und Trümmerteile auf dem Weg zur Absturzstelle gefunden wurden, dann ist der Ablauf des Absturzes sehr verdächtig. Eine brennende und rauchende Maschine, die Teile auf dem Weg nach unten verliert? Bedeutet entweder ein Triebwerksschaden und einer der Turbinen brannte, eine Explosion durch eine Bombe an Bord, oder die Maschine wurde von einem Objekt getroffen, beschädigt und in Brand gesetzt. 

Was könnte das Objekt wohl sein? Mhm, mal überlegen. Ganz dunkel kann ich mich erinnern, vergangenen Sommer war doch was. Ach ja, was haben die Lügenmedien ganz gross über die Absturzursache von Malaysia Airlines MH17 in der Ukraine erzählt? Wurde von einer BUK-Rakete der Separatisten getroffen und ist deshalb brennend zu Boden gegangen.

Im aktuellen Fall wird ganz anders spekuliert. Kein "Fremdverschulden", sondern man geht von einem technischen Defekt aus, oder die Maschine ist durch "feuchte Luft" geflogen. Vereiste Sensoren ... wenn ich das schon höre ... die sind doch extra beheizt, damit sie eben nicht vereisen. Das Fly-By-Wire und der Computer wären schuld, oder eine Scheibe ist gebrochen und deshalb ein plötzlicher Druckabfall. Was man bei MH17 getan hat, sofort einen Bösen finden, dem man den Absturz anhängt, ist hier genau umgekehrt, es war die Technik.

UPDATE: Die "New York Times" berichtet, dass aus den Aufzeichnungen des Stimmenrekorders hervorgeht, dass beim Absturz nur ein Pilot im Cockpit sass. Sein Kollege versuchte vergeblich, die Tür zu öffnen, soll man anhand der aufgezeichneten Geräusche gehört haben. "Der Mann draussen klopft leicht an die Tür, aber niemand reagiert", zitiert die Zeitung einen Ermittler. "Dann klopft er stärker an die Tür, und wieder keine Antwort. Es gibt keine Antwort. Und dann kann man hören, wie er versucht, die Tür einzutreten."

Daraus ergeben sich viele Fragen. Warum verliess einer der Piloten das Cockpit? Musste er aufs Klo? Oder war etwas in der Kabine defekt und er ist dem Problem nachgegangen? Ein Pilot am Steuer ist für sich kein Absturzgrund, denn jeder Pilot ist alleine in der Lage, die Maschine zu fliegen und zu landen. Laut Regeln muss der verbleibende Pilot, wenn er alleine ist, die Sauerstoffmaske anlegen. War das Luftgemisch nicht in Ordnung und wurde er ohnmächtig? Das würde erklären, warum die Tür nicht geöffnet wurde, was mit einem Knopfdruck passiert. Sehr rätselhaft.

Quelle: 
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/

The Geopolitics behind the War in Yemen (II)

Mahdi Darius NAZEMROAYA | 31.03.2015 | 00:00

«Battle lines are being drawn in Yemen, the Arab world’s poorest country and the Middle East’s latest candidate for state failure. If, as looks increasingly probable, open warfare breaks out soon, it will only be made worse by the contest for regional supremacy between Saudi Arabia and Iran. Both powers have proven eager to arm groups they believe they can control, despite the legacy this destructive rivalry has already wrought in Syria and Iraq», the magazine Foreign Policy claimed on March 6.
The Houthi Alliance with Iran: Pragmatism or Sectarianism?
The Houthis are not Iranian proxies whatsoever. The Houthi movement is an independent political actor that emerged as a result of repression. To call the Houthis Iranian proxies is unempirical and ignores the history and politics of Yemen. «If a war breaks out along sectarian lines, it will not be because that is where historical divisions have lain in Yemen; it will be because the war’s foreign funders are inflaming previously unimportant divisions», Foreign Policy even admits.
Houthi leaders have admittedly rejected claims that they take orders from Tehran. This has not stopped Saudi and Khaliji (Gulf) officials and media have used and manipulated the statements of Iranian officials, like the comparison of the Houthis to Iran’s Basij, to portray the Houthis as Iranian agents or clients.
Just like how the Houthis are not Iranian proxies, there is no Shia alliance between Tehran and them in Yemen either. Talk that focuses on this simplistic sectarian narrative hides the political nature and motivations of the conflict in Yemen and insultingly obfuscated the struggle of the Houthis against repression. Until the 1970s the House of Saud had actually been a major supporter of the royalist factions in Yemen, which were predominately Shiite Muslims. 
Moreover, the Shiite Muslims in Yemen are not Jaffaris (Twelvers) like the majority of Shia Muslims in Iran, the Republic of Azerbaijan, Lebanon, Iraq, Afghanistan, Pakistan, and the Persian Gulf region. Aside from pockets of Ismaili Shiites – which can arguably be called Seveners – in the governorates of Saada, Hajja, Amran, Al-Mahwit, Sana, Ibb, and Al-Jawf most the Shia Muslims in Yemen are Zaidis/Zaydis. The Ismailis in Yemen are mostly members of the Dawoodi (Davidian) and Sulaimani (Solomonian) sects of Mustali Ismailism that moved away from the larger Nizari Ismailis.
The US and Saudi hostility towards the Houthi movement is what has inadvertently made the Houthis pragmatically turn to Iran for help as a counterbalance. In the words of the Wall Street journal, «Houthi militants controlling Yemen’s capital are trying to build ties with Iran, Russia and China to offset Western and Saudi support for the country’s ousted president.» «The Houthis’ interim government has sent delegations to Iran in search of fuel supplies and to Russia to look for investment in energy projects, according to two senior Houthi officials. Another delegation is planning to visit China in the coming weeks, they said», the Wall Street journal also reported on March 6.
As a result of the Houthi movement’s reaching out, Iran and Yemen announced that daily flights would take place between Tehran and Sana on March 2. This is an important lifeline of support for the Houthi movement.
The Sectarian Narrative and Sectarian Card
The instability in Yemen is being caused not by Iran or the Houthis, but by US and Saudi interference in Yemen — from Saudi Arabia’s 2009 invasion to US drone attacks — and the decades of support that Saudi Arabia has provided for authoritarian and unpopular rule in Yemen.
Yemen is not an inherently divided country. Aside from the nurturing of Al-Qaeda by Saudi Arabia and the US, there is no real Shia-Sunni split or tensions. To pre-empt Yemen from being independent, the Saudis and US have supported sectarianism with the hope of creating a Shia-Sunni divide in Yemen.
Unlike the false narrative, Iran’s alliances in the Middle East are actually not sectarian. All of Tehran’s Palestinian allies are predominately Sunni Muslims while in Iraq and Syria, aside from the governments, Iran supports a cross-section of ethnic and faith groups that include non-Arabs and Christians. This includes the predominately Sunni Muslim Syrian and Iraqi Kurds and the Assyrian Sutoro wing of the Syriac Union Party (SUP) in Syria. In Lebanon, aside from Hezbollah, the Iranians are also allied to Sunni Muslim, Druze, and Christian parties, including Michel Aoun’s Free Patriotic Movement—which is the largest Christian party in Lebanon.
If anyone is engaged in sectarianism as a policy, it is the US and its Arab petro-sheikdom allies. Both the US and Saudi Arabia had engaged the Houthis earlier and used them against the Muslim Brotherhood in Yemen. Additionally, during the Cold War both Washington and the House of Saud tried to use the Yemeni Shiites against the republicans in North Yemen and the People’s Democratic Republic of Yemen in the south. It is when the Houthi movement demonstrated that it was not going to be a client to Washington or Riyadh, that the US ad Saudi Arabia became hostile towards it.
Preparing the Invasion of Yemen
On 20 March, suicide bombers attacked the Al-Badr and Al-Hashoosh mosques during asr salat (afternoon prayers). Over three hundred people were killed. Abdul Malik al-Houthi accused the US and Israel of supporting the terrorist attacks and both the ISIL/ISIS/Daesh and Al-Qaeda in Yemen. Saudi Arabia was also blamed.
While there was silence in Morocco, Jordan, and the Arab petro-sheikhdoms, Iranian Foreign Ministry Spokeswoman Marziyeh Afkham condemned the terrorist attacks in Yemen. In one way or another, Syria, Iraq, Russia, and China all condemned the terrorist attacks in Yemen too. To show Tehran’s support for Yemen, two Iranian cargo plans with humanitarian aid were sent to Yemen and the Iranian Red Crescent Society flew over fifty Yemenis victims of the terrorist attacks to hospitals inside Iran for medical treatment.
The House of Saud’s Failure in Yemen
The Houthis movement is the result of Saudi Arabia’s policies in Yemen and its support for authoritarian rule. In this regard, the Houthis are a reaction to Saudi brutality and the House of Saud’s support for Yemeni authoritarianism. They emerged as part of a rebellion that was led by Hussein Badreddin Al-Houthi in 2004 against the Yemenite government.
The Yemeni and Saudi regimes falsely claimed that the Houthis wanted to establish a Zaidi imamate in Arabia as a means of demonizing the movement. This, however, failed to stop them from getting stronger. The Yemeni military would not be able to handle them in 2009, which resulted in a Saudi intervention called Operation Scorched Earth being launched on August 11, 2009.
Saudi Arabia failed to defeat the Houthis when it sent its military into Yemen to fight them in 2009 and 2010. It has failed to force Yemen and the Houthi movement to kneel in obedience. When it demanded that the Houthis and Yemeni transitional government play to the Saudi tune and go to Riyadh for negotiations, it was flatly rejected by the Houthis and Yemen’s Revolutionary Committees, because the negotiations and any Saudi-supported power sharing scheme would really sideline the Houthis and other political forces in Yemen. This is why the Popular Forces Union, Al-Hadi’s own General People’s Congress, and the Baath Party of Yemen have all supported the Houthi position against Saudi Arabia.
Dividing Yemen?
Yemen has seen numerous insurrections, military intervention by the US and Saudi Arabia, and a separatist movement strengthen in its southern governorates. Yemen’s military has become fragmented and tribal tensions exist. There has been increasing talk about it becoming an Arab failed state.
In 2013, the New York Times proposed that Libya, Syria, Iraq, Yemen be split. In the case of Yemen, the proposition was that it divided into two again. The New York Times said that this could or would happen following a potential referendum in the southern governorates. The New York Times also proposed that «all or part of South Yemen could then become part of Saudi Arabia. Nearly all Saudi commerce is via sea, and direct access to the Arabian Sea would diminish dependence on the Persian Gulf — and fears of Iran’s ability to cut off the Strait of Hormuz».
Saudi Arabia and Al-Hadi are now courting the southern separatists in Yemen, which have the support of about one-tenth of the population. The next option for the US and Saudi Arabia may be to divide Yemen as a means of mitigating the strategic shift from a Houthi victory. This would ensure that Saudi Arabia and the GCC have a southern transit point to the Indian Ocean and that the US would maintain a foothold in the Gulf of Aden. 
Source:http://www.strategic-culture.org/news/2015/03/31/the-geopolitics-behind-the-war-in-yemen-ii.html

Welche Fragen Piloten zum Airbus-Absturz haben

Hat wirklich der Copilot die Germanwings-Maschine abstürzen lassen? Auch für den Piloten einer großen Airline – der anonym bleiben will – gibt es offene Fragen. Nicht zuletzt die nach der Atmung.
Ich und jeder Pilot, den ich kenne, ist zutiefst geschockt. Das Unglück an sich ist bereits tragisch. Dass aber einer wie wir für einen willentlichen Absturz verantwortlich sein soll, das ist schrecklich und zugleich auch noch immer kaum fassbar. Für mich sind denn auch noch nicht alle Fragen beantwortet. Es braucht noch genauere Ermittlungen.
Es gibt für mich auch noch offene prozedurale und technische Fragen. Warum spricht man immer vom Anklopfen des Kapitäns? Hat er den Emergency Code nicht eingegeben? Das spezielle Klingeln hätte man auf dem Voice-Recorder hören müssen. Niemand sprach bis jetzt davon.
Warum war zudem die Atmung des Copiloten hörbar? Bei Umgebungsgeräuschen von 70 bis 80 Dezibel im Cockpit ist das verwunderlich. Also trug er den Kopfhörer im Interphone-Modus alleine im Cockpit (Anm. d. Red.: Der Interphone-Modus erlaubt Kommunikation zwischen den beiden Piloten)? Den braucht man sonst nur zu zweit unter 3000 Meter Flughöhe.
Und wie kann die Atmung ruhig bleiben, wenn einem das Adrenalin aufsteigt? Adrenalin schießt einem auf jeden Fall in die Adern in so einer Situation, auch bei einem Suizid.

Warum nicht in vier Minuten?

Warum wartet man zehn Minuten? Und noch etwas treibt mich um: Warum hat der Copilot keinen Sturzflug gemacht, wenn er Suizid begehen wollte? Was bringt es, sich dann noch zehn Minuten Zeit zu geben und nur etwas steiler als normal zu sinken? Er hätte auch in vier Minuten abstürzen können.
Nicht zuletzt ist es für mich aber auch Zeit, etwas Grundsätzliches in der Branche zu hinterfragen. Der Kosten- und Zeitdruck ist in unserer Branche heute überall zu spüren. Bei jeder Reparatur. Bei jedem Briefing. Bei jedem Boarding. Bei jedem Flugzeugwechsel. Und der Druck nimmt seit Jahren zu. Ist es vielleicht nicht Zeit für eine Entschleunigung in der Fliegerei?