Friday, August 7, 2015

Was hat die Sowjetmacht den Menschen in der UdSSR gebracht?

John F. Kennedy: „Die Russen haben gegenüber den Amerikanern den Wettbewerb um den Kosmos und um die Schulbank gewonnen“

udssr1Das analytische Internetportal x-true.infoveröffentlichte kürzlich eine Aufzählung der gewaltigen Erfolge, welche die Sowjetmacht den Menschen in der UdSSR im Verlaufe ihrer über 70jährigen Geschichte hervorgebracht hat. Das war nur deshalb möglich, weil in der Sowjetunion sozialistische Produktionsverhältnisse herrschten, wo sich die Produktionsmittel in den Händen des Volkes befanden. Daran zeigt sich die Überlegenheit des realen Sozialismus gegenüber allen bisherigen Gesellschaftformationen. Man darf auch nicht vergessen, daß die Sowjetmacht im brüderlichen Bündnis mit den anderen sozialistischen Staaten ein unumstößlicher Garant für den Frieden in der Welt war. 
Seit der Konterrevolution im Jahre 1989/90 hat sich das jedoch gravierend verändert. Ungeachtet ihrer astronomisch hohen Staatsverschuldung konnten die USA ihre Weltmachtstellung ausbauen. Sie schürten seither eine Vielzahl von Kriegen und kriegerischen Auseinandersetzungen in aller Welt, zerstörten mit Hilfe anderer imperialistischer Kräfte Afghanistan, Libyen, den Irak und Syrien, plünderten aller Welt Länder aus und unterstützten schließlich die ukrainischen Faschisten mit über fünf Milliarden US-Dollar. Die Sowjetunion wurde gespalten und sämtliches Volkseigentum, Betriebe, ja sogar ganze Industriezweige wurden privatisiert oder dem Verfall preisgegeben. Viele Kultureinrichtungen, unzählige Kureinrichtungen und Sportstätten, Bibliotheken, Kindergärten, Ferienlager, Polikliniken und Krankenhäuser wurden verramscht, verfielen oder wurden vorsätzlich zerstört. Tausende Dörfer verwaisten und verfielen. Das Schulsystem brach zusammen usw. Nach der Einverleibung der DDR wurde auch das vereinte Deutschland nunmehr zu einem der aggressivsten imperialistischen Länder in ganz Europa. Die russischen Autoren schreiben:
Was hat die Sowjetmacht den Menschen in der UdSSR gebracht?
  • Das Recht auf den Achtstundentag, zum ersten Mal auf der Welt und in der Geschichte der Menschheit.
  • Das Recht auf bezahlten Jahresurlaub, zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit.
  • Die Unmöglichkeit der Entlassung eines Arbeiters auf Initiative der Verwaltung oder der Betriebsleitung ohne Zustimmung der Gewerkschafts- und Parteiorganisation.
  • Das Recht auf die Arbeit und auf die Möglichkeit, durch Arbeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Wobei die Absolventen der Berufsbildungseinrichtungen das Recht hatten auf eine obligatorische Arbeitsbeschaffung entsprechend ihrer Ausbildung und die Überlassung eines Wohnheimplatzes oder einer Wohnung.
  • Das Recht auf kostenlose Allgemeinbildung und Berufsausbildung, sowohl eine mittlere Berufsausbildung, wie auch Hochschulbildung, zum ersten Mal in der Welt.
  • Das Recht auf die kostenlose Benutzung der Vorschuleinrichtungen, wie Kinderkrippen, Kindergärten, Kinderferienlager – erstmals in der Welt.
  • Das Recht auf kostenlose medizinische Versorgung – zum ersten Mal in der Welt.
  • Das Recht auf kostenlose Kurbehandlung – zum ersten Mal in der Welt.
  • Das Recht auf die kostenlosen Wohnraum – zum ersten Mal in der Welt.
  • Das Recht auf freie Meinungsäußerung zu allen Problemen des gesellschaftlichen Lebens im Land – zum ersten Mal in der Welt.
  • Das Recht auf Schutz durch den Staat vor Willkür lokaler Vorgesetzter und Beamter, erstmals in der Welt.
  • Das Recht auf die kostenlose Fahrt zum Arbeitsplatz oder Studium mittels eines individuellen, vom Staat bezahlten Fahrausweises, zum ersten Mal in der Welt.
Außerdem hatten die Frauen das Recht auf eine ganze Reihe weiterer Vergünstigungen:
  • Das Recht auf den dreijährigen Schwangerschaftsurlaub bei Erhalt des Arbeitsplatzes. (56 vollständig bezahlte Tage, 1,5 Jahre Unterstützung, 3 Jahre ohne Unterbrechung des Dienstalters und Verbot der Entlassung.)
  • Das Recht auf kostenlose Kinderbetreung bis zu einem Jahr.
  • Das Recht auf die kostenlose Milchversorgung für Neugeborene bis zu drei Jahren.
  • Das Recht auf die kostenlose medizinische und Kurbehandlung bei beliebigen Kindererkrankungen.
Hinzu kommt noch (und das wurde hier nicht erwähnt):
  • Das Recht auf Altersrente für Frauen ab 55 Jahren und Männer ab 60 Jahren, sowie eine beitragsfreie Invalidenrente.
  • Das Recht auf eine Sozialversicherung, die staatlich gestützt war und für alle Bürger der Sowjetunion (unabhängig von der Höhe ihres Einkommens) gleichermaßen eintrat.
  • Ein gerechtes Lohn- und Preisgefüge, das allen Bürgern ein stabiles Einkommen und einen hohen Lebensstandard ermöglichte.
In keinem Land der Welt gab es auch nur annähernd etwas Ähnliches. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begannen sich infolge der mächtigen Arbeiterbewegung und der Existenz des sowjetischen Staates, eines Staates der Arbeiter und der Bauern, auch in anderen Ländern allmählich soziale Veränderungen durchzusetzen.

 Wie hat die Sowjetunion den Sozialismus aufgebaut?
Weil es in der Sowjetunion solche gewaltigen sozialen Errungenschaften gab, waren die Sowjetbürger auf ihr Land aufrichtig stolz, wohl wissend, daß ihr Land kolossale Erfolge bei der Entwicklung der Volkswirtschaft erreicht hatte, und zwar:
  1. Wir haben selbst, ohne jegliche fremde Hilfe die zerstörte Volkswirtschaft des Landes sowohl nach dem 1. Weltkrieg und dem Bürgerkrieg, als auch nach dem Großen Vaterländischen Krieg wieder aufgebaut. Eine solche Heldentat hat es in der Geschichte der Menschheit bisher noch nicht gegeben.
  2. In allen wirtschaftlichen Kennziffern nahmen wir bei der Entwicklung der Volkswirtschaft unseres Landes in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts (nach den USA) einen festen zweiten Platz in der Welt ein. Man darf dabei nicht vergessen, daß die Sowjetunion im zwanzigsten Jahrhundert durch drei ungeheure Kriege mehrfach zerstört worden war, während es auf amerikanischem Territorium im Laufe der letzten 150 Jahre nicht einen einzigen Kriege gab.
  3. Auch nach der Anzahl der jährlich registrierten Erfindungen nahmen wir (nach den USA) den zweiten Platz in der Welt ein. Diese Kennziffer sagt etwas über das technische Niveau unserer industriellen Produktion, insbesondere, wenn man dieses Niveau einmal dem der USA gegenüberstellt, welche als die erste Wirtschaft der Welt gilt!
  4. Wir verfügten das das weltweit beste System der allgemeinen und speziellen Berufsausbildung. Sowohl unsere Schüler als auch die Studenten erreichten in allen wissenschaftlichen Wettbewerben vorderste Medaillenplätze und überholten damit weit die Vertreter der übrigen Länder der Welt. (Man erinnere sich nur an die Worte des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy, der mit Bitternis in den 60er Jahren über uns sagte: „Die Russen haben gegenüber den Amerikanern den Wettbewerb um den Kosmos und um die Schulbank gewonnen“, und es sei für die Amerikaner höchste Zeit, die russischen Erfahrung in der Bildung überzunehmen.)
  5. Wir verfügten über das beste System des prophylaktischen Gesundheitswesens in der Welt.
  6. Wir verfügten über das beste System der physischen und sportlichen Betätigung der Bevölkerung unseres Landes in der Welt.
  7. Wir verfügten über eines der besten Systeme zur Weltraumforschung in der Welt.
  8. Wir verfügten über die besten technischen Kampfmittel zur Landesverteidigung in der Welt.
Man kann noch hinzufügen, daß wir ein Land hatten, welches in der Welt als eine Großmacht mit einer bedeutenden Geschichte galt, als ein Land mit einer großartigen Industrie, Wissenschaft, Kultur und Bildung, das mit einem vorbildlichen Konzept zur Gestaltung einer neuen Gesellschaft ausgerüstet war, welche allen Bürgern des Landes, und nicht nur den reichen, die gleichen Rechte gewährte.
Und alle Ausländer, die unser Land besuchten, bemerkten bei den Bürgern der UdSSR das tiefe Gefühl der Würde und der Verbundenheit mit ihrem sozialistischen Vaterland. War doch die Sowjetmacht unsere eigene Macht, und nicht eine übergeordnete Macht, die sich über das Volk erhob. Deshalb erinnern wir uns an die Worte Majakowskis: „Lest es und seid neidisch – ich bin ein Bürger der Sowjetunion!“ Das konnte jeder beliebige Bürger unseres Landes unabhängig von seinem Wohnort und seiner sozialen Stellung mit Stolz sagen.
Quelle:
http://x-true.info/22315-chto-dala-lyudyam-sovetskaya-vlast.html
(unwesentlich gekürzt und ergänzt. Vielen Dank an Kommunisten-Online!)

Schließen sich Internationalismus und Patriotismus aus?

zur Diskussion gestellt
ThälmannDiese Gretchenfrage beschäftigt viele in und außerhalb der Partei DIE LINKE.
Der Kommentator “schnehen” hat nach meiner Auffassung ein paar kluge Gedanken dazu geäußert. Daher erlaube ich mir, dessen Herangehensweise an dieser Stelle zu veröffentlichen:
(…) Nein, sie schließen sich nicht aus, wenn man unter Patriotismus keinen Nationalismus oder Chauvinismus versteht, die sich gegen und über andere Nationen stellen.
Sie bedingen einander, und der Internationalist Ernst Thälmann hat dies gewusst, und hat das damals klar ausgesprochen. Er hat mitgearbeitet an dem, 1930 verfassten Programm der KPD zur nationalen und sozialen Befreiung, und er hat damit den Nazis und ihrer nationalen Demagogie viel Wind aus den Segeln genommen, und bei den letzten freien Wahlen im November 1932 erhielt die KPD in Berlin die meisten Stimmen, nämlich 37 Prozent, und die Nazis verloren jede dritte Wählerstimme und konnten nur noch durch ein Komplott der der deutschen Schwerindustrie, der Hochfinanz und des Hochadels an die Macht geschoben werden, das in Düsseldorf beim Baron von Schröder ausgeheckt wurde.
Wer Patriot ist, tritt für die Lebensinteressen seiner Nation ein. Aber für diese Lebensinteressen der Mehrheit des Volkes einer Nation kann nur jemand eintreten, der dafür ist, dass die herrschende Finanzoligarchie, die diese Lebensinteressen auf Frieden, auf Wohlstand, auf Abwesenheit von Ausbeutung, auf Vollbeschäftigung usw., mit Füßen tritt und immer mit Füßen getreten hat, abritt, dass sie entmachtet und enteignet wird. Ohne dass dies geschieht, kann es weder einen inneren noch einen äußeren Frieden geben, weil diese parasitäre Klasse, mit ihren Machtmitteln, ihren Medien, ihrer Armee, ihren Sicherheitsdiensten, ihrer Polizei usw. dafür sorgt, dass die Lohndrückerei, das Arbeitslosigkeit, Sozialabbau, dass Verarmung, dass Rassismus, dass Kriegstreiberei usw. weitergehen, denn sie verdient an all dem. Diese Klasse, auch wenn sie einen auf ‘national’ macht, ist zutiefst antinational, weil sie nur an ihrem Maximalprofit interessiert ist. Alles andere ist ihr schnuppe.
Patriot kann nur jemand sein, der das Übel an der Wurzel packt und das ist die Macht der Hochfinanz und der Großwirtschaft.
Wer das nicht thematisiert und sich mit kleinen Reformen zufriedengibt, die das System unverändert lassen, die die Macht der Finanzoligarchie beibehält, ist dafür, dass alles so weitergeht; er kann nicht Patriot sein, weil er nicht sieht, dass die Nation nur zur Nation werden kann, wenn die herrschende parasitäre Klasse abgetreten ist. Nur dann kann sich die Nation voll entwickeln, d. h. sie kann sich nur im Sozialismus voll entwickeln, ihre Kraft voll entfalten, in einem System der sozialen Gerechtigkeit ohne Blutsauger am Körper des Volkes und der Nation, und das kann nur geschehen, wenn es andere Machtverhältnisse gibt, wenn die Arbeiter an der Macht sind, wenn sie bestimmen können, wer Herr im Haus ist. Und damit sie an die Macht kommen, ist eine Revolution vonnöten. Das geht nicht auf einem Sonntagsspaziergang. Patrioten sind also Revolutionäre.
Patrioten sind gleichzeitig Internationalisten, weil sie sich verbunden fühlen mit anderen Nationen und der Mehrheit der dort lebenden arbeitenden und lernenden Bevölkerung, die genau den gleichen Gegner haben. Wenn man will, dass diese Nationen sich befreien von dem Grundübel des kapitalistischen Wirtschaftssystems, dann muss man sich mit ihnen solidarisch erklären. Ich sage also: Hoch lebe die deutsch-griechische Freundschaft, hoch die deutsch-türkische Freundschaft!
Wir brauchen also eine Bewegung in dieser Richtung, eine sozialistische Bewegung. Sie muss getragen werden, und da bin ich ganz bei Ernst Thälmann, von der deutschen Arbeiterklasse und ihren Verbündeten, und zu dieser Arbeiterklasse gehören auch die bei uns schon seit Generationen lebenden Türken und Arbeiter aus anderen Ländern, und es ist egal, ob ihre Frauen Schleier tragen oder nicht, ob sie fünf Mal, ein Mal oder kein Mal beten, ob sie eine weiße Haut haben oder eine braune, ob sie einen Bart tragen oder keinen, ob sie blaue Augen haben oder braune, ob sie ein Hühnerauge haben oder ob sie keins haben… (…)

John Barbour's Open Letter re: Gaza To Sen. Harry Reid (Video)


 Mr. John Barbour is really a courageous man.  Must be seen before it’s taken away. 
All you need to know about Israel, Gaza, and America in 10 minutes.

Good News?

Israel bemoans isolation after breakthrough in Iran talks

News | 07.08.2015 | 00:02
PressTV - Israeli President Reuven Rivlin says the regime has been isolated following the successful conclusion of negotiations between Iran and the P5+1 group of countries over Tehran’s nuclear work.
“We are to a large extent isolated in the world at the moment... I'm not a pessimist but for the first time I see that we are alone,” Rivlin told the Israeli daily Maariv on Thursday.
The Israeli president further warned that Tel Aviv-Washington ties might be frayed because of the rising tension between Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu and US President Barack Obama over the recent breakthrough in Iran’s nuclear talks.
“I am very worried by the battlefront (that has opened up) between Obama and Netanyahu and by relations between the United States and Israel,” he said.
Iranian Foreign Minister Mohammad Javad Zarif (R) and High Representative of the European Union for Foreign Affairs and Security Policy Federica Mogherini attend a final press conference of Iran nuclear talks in Vienna, Austria, on July 14, 2015. (© AFP)
Tehran and the P5+1 - the US, Russia, China, France, Britain, the US and Germany - finalized the Joint Comprehensive Plan of Action (JCPOA) over the Iranian nuclear program on July 14.
Rivlin’s remarks came a day after the Israeli premier repeated his allegations against the outcome of Iran’s nuclear talks, claiming it will trigger “a nuclear arms race.”
However, Obama once again defended the agreement on Wednesday, saying the opponents of the nuclear talks are either “ignorant of the Iranian society or just not being straight with the American people.”
The successful conclusion of nuclear talks is viewed by political experts as a major blow to Israel, which has been lobbying intensely to throw a monkey wrench (Universalschraubenschlüssel , Blogger's translation) in the diplomatic process.
This is while the international community has praised the outcome of more than a decade diplomatic efforts aimed at closing the Iranian nuclear dossier, with many world leaders saying the historic conclusion of nuclear discussions could help promote peace and cooperation in the region.
Earlier on Thursday, Iranian President Hassan Rouhani said the entire Middle East and world nations welcome the nuclear agreement except for the Israelis and warmongers in the United States.

Wishful Thinking or Real Threat?

U.S. is Destroying Europe

by Eric ZUESSE on strategic-culture.org | 07.08.2015 | 08:00

In Libya, Syria, Ukraine, and other countries at the periphery or edges of Europe, U.S. President Barack Obama has been pursuing a policy of destabilization, and even of bombings and other military assistance, that drives millions of refugees out of those peripheral areas and into Europe, thereby adding fuel to the far-rightwing fires of anti-immigrant rejectionism, and of resultant political destabilization, throughout Europe, not only on its peripheries, but even as far away as in northern Europe.
Shamus Cooke at Off-Guardian headlines on 3 August 2015, «Obama’s ‘Safe Zone’ in Syria Intended to Turn It into New Libya», and he reports that Obama has approved U.S. air support for Turkey’s previously unenforceable no-fly zone over Syria. The U.S. will now shoot down all of Syrian President Bashar al-Assad’s planes that are targeting the extremist-Muslim groups, including ISIS, that have taken over huge swaths of Syrian territory.
Cooke reports: «Turkey has been demanding this no-fly zone from Obama since the Syrian war started. It’s been discussed throughout the conflict and even in recent months, though the intended goal was always the Syrian government. And suddenly the no-fly zone is happening — right where Turkey always wanted it — but it’s being labeled an 'anti-ISIS' safe zone, instead of its proper name: 'Anti Kurdish and anti-Syrian government' safe zone.»
The New York Times  reported on July 28th, that, "the plan calls for relatively moderate Syrian insurgents to take the territory, with the help of American and possibly Turkish air support.» However, the Times, stenographically reporting (as usual) from and for their U.S. Government sources (and so propagandizing for the U.S. Government), fails to define «relatively moderate», but all of the «relatively moderate insurgent» groups in Syria cooperate with ISIS and help them to find and decapitate,  or sometimes hold for ransoms, any non-Muslims there. Under Assad, Syria has been a non-clerical state, and has enjoyed freedom of religion, ()  but all of the Syrian opposition to Assad’s rule is alien to that. The U.S. is now, even more clearly than before, anti-Assad, pro-Islamist.  
Seymour Hersh reported in the  London Review of Books on 17 April 2014,  that 
«the Obama Administration’s Libyan bombing campaign in 2011 was part of a broader program to bring sarin gas from Libya to the al-Nusra Front in Syria, in order to help produce a gas-attack upon civilians, which the U.S. Administration could then blame upon Assad, as being an excuse to bomb there just as Obama had already so successfully done in Libya. Both "dictators"*, Gaddafi and Assad, were allied with Russia, and Assad especially has been important to Russia, as a transit-route for Russia’s gas supplies, and not for Qatar’s gas supplies — Qatar being the major potential threat to Russia’s status as the top supplier of gas into Europe».
Obama’s top goal in international relations, and throughout his military policies, has been to defeat Russia, to force a regime-change there that will make Russia part of the American empire, no longer the major nation that resists control from Washington. 
Prior to the U.S. bombings of Libya in 2011, Libya was at peace and thriving. Per-capita GDP (income) in 2010 according to the IMF  was $12,357.80, but it plunged to only $5,839.70 in 2011 — the year we bombed and destroyed the country. (Hillary Clinton famously bragged, «We came, we saw, he [Gaddafi] died!»).  And, unlike in U.S. ally Saudi Arabia, that per-capita GDP was remarkably evenly distributed, and both education and health care were socialized and available to everyone, even to the poor
More recently, on 15 February 2015, reporter Leila Fadel of NPR bannered «With Oil Fields  Under Attack, Libya’s Economic Future Looks Bleak».  She announced: «The man in charge looks at production and knows the future is bleak. 'We cannot produce. We are losing 80 percent of our production,' says Mustapha Sanallah, the chairman of Libya's National Oil Corporation.» Under instructions from Washington, the IMF hasn’t been reliably reporting Libya’s GDP figures after 2011, but instead shows that things there were immediately restored to normal (even to better than normal: $13,580.55 per-capita GDP) in 2012, but everybody knows that it’s false; even NPR is, in effect, reporting that it’s not true. 
The CIA estimates that Libya’s per-capita GDP was a ridiculous $23,900 in 2012 (they give no figures for the years before that), and says Libya’s per-capita GDP has declined only slightly thereafter. None of the official estimates are at all trustworthy, though the Atlantic Council at least made an effort to explain things honestly, headlining in their latest systematic report about Libya’s economy, on 23 January 2014, «Libya: Facing Economic Collapse in 2014».
Libya has become Europe’s big problem. Millions of Libyans are fleeing the chaos there. Some of them are fleeing across the Mediterranean and ending up in refugee camps in southern Italy, and some are escaping to elsewhere in Europe.
And Syria is now yet another nation that’s being destroyed in order to conquer Russia. Even the reliably propagandistic New York Times is acknowledging, in its ‘news’ reporting, that, «both the Turks and the Syrian insurgents see defeating President Bashar al-Assad of Syria as their first priority». So: 'U.S. bombers will be enforcing a no-fly-zone over parts of Syria in order to bring down Russia’s ally Bashar al-Assad and replace his secular government by an Islamic government — and the 'anti-ISIS' thing is just for show; it’s PR, propaganda. The public cares far more about defeating ISIS than about defeating Russia, but that’s not the way America’s aristocracy views things. Their objective is extending America’s empire — extending their own empire".
Similarly, Obama overthrew the neutralist government of Viktor Yanukovych in Ukraine in February 2014, but that was under the fake cover of ‘democracy’ demonstrationsinstead of under the fake cover of ‘opposing Islamic terrorism’ or whatever other phrases that the U.S. Government uses to fool suckers about America’s installation of, and support to, a rabidly anti-Russia, racist-fascist, or nazi, government next door to Russia, in Ukraine. Just as Libya had been at peace before the U.S. invaded and destroyed it, and just as Syria had been at peace before the U.S and Turkey invaded and destroyed it, Ukraine too was at peace before the U.S. perpetrated its coup there and installed  nazis and an ethnic cleansing campaign there, and destroyed Ukraine, too.   (http://rinf.com/alt-news/editorials/obamas-ukrainian-stooges/)
Like with Libya before the overthrow of Gaddafi there, or Syria before the current effort to overthrow Assad there, or the more recent successful overthrow of Ukraine’s democratically elected President Viktor Yanukovych, it’s all aimed to defeat Russia.
The fact that all of Europe is sharing in the devastation that Obama and other American conservatives — imperialists, even — impose, is of little if any concern to the powers-that-be in Washington DC, but, if it matters at all to them, then perhaps it’s another appealing aspect of this broader operation: By weakening European nations, and not only nations in the Middle East, Obama’s war against Russia is yet further establishing America to be «the last man standing», at the end of the chaos and destruction that America causes.
Consequently, for example, in terms of U.S. international strategy, the fact that the economic sanctions against Russia are enormously harming the economies of European nations is good, not bad.
There are two ways to win, at any game: One is by improving one’s own performance. The other is by weakening the performances by all of one’s competitors. The United States is now relying almost entirely upon the latter type of strategy.

Tags: European Union US
Source:http://www.strategic-culture.org/news/2015/08/07/us-is-destroying-europe.html
what qualifies Gaddhafi and Assad as 'dicators'? Seymour Hersh sticks to the terminology of the US-Empire after all ... (Blogger's comment)